Letizia, Sami, Antonia und Caroline hatten sich kurz vorgestellt. Alle mit einem Lächeln, alle hübsch, alle bereit mir eine Stunde ihrer Zeit zu schenken. Ich war unschlüssig, wen ich nehmen sollte. „Nimm Sami, die Kleine. Sie ist ein liebes Ding“, empfahl die Hausdame. Sami war zweifellos hübsch. Ihre Fotos von der Anzeige hatte ich nur unscharf in meinen Gedanken, aber sie kam etwas kalt rüber.
Ich wählte Sami. Sami ging voraus, zeigte mir den Weg zur Dusche. Ich schritt hinterher. Sami ist ziemlich klein, 1,55 sagt die Anzeige. Ihr Körper, 47 KIlogramm schwer – noch verhüllt in einem schwarzen Morgenmantel, den Gürtel eng um die schmale Tailie geschlungen – erschien mir zierlich, aber nicht zerbrechlich. Ich hatte schon herausgefunden, dass sie aus Kolumbien stammt und wie anscheinend alle Kolumbianerinnen, die ich bisher getroffen hatte, in Spanien lebt. Sie spricht spanisch, englisch mehr als drei Worte, obwohl für tiefschürfende Gespräche nicht ausreichend.
Nackt lag ich auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze, gedämpftes Licht im großen Zimmer. Jetzt, da ich dies schreibe, weiß ich nicht einmal, ob auch wie üblich Musik Samis Tun begleitete. Samis Finger, ihre Hände hüpften leicht über meinen Rücken. Sie verstrichen warmes Öl auf meiner Haut. Ich erwarte bei einer solchen erotischen Massage keine physiotherapeuthische Behandlung, ja, ich mag sie überhaupt nicht. Ich will Erotik, will ein sinnliches Kribbeln spüren, will, dass die Anspannung langsam in mir wächst, die sich dann in einem Höhepunkt entlädt.
Wie konnte Sami nur meine Gedanken lesen? Wie meine Wünsche erahnen? Wir hatten keine Worte gewechselt. Sie machte alles richtig. Ihre Hände wechselten von einem sanften Streicheln meiner Haut zu einem beherzten Griff zu dem Teil meines Körpers, wo bei mir die Lust entsteht. Sie lockten, reizten, spielten mit mir, wollten mich jetzt schon zu einem Höhepunkt bringen, nur um sich dann wieder anderen Teilen meines Körpers zuzuwenden.
Sie nahm meine Arme und legte sie gekreuzt mit den Handflächen nach oben auf meinen Rücken. Sie bildeten dort zwei Teller, in die sie ihre Brüste legte. Ihre Brüste kreisten in diesen Tellern und ließen mich ihre Festigkeit spüren. Dann schob sich ihr harter, flacher Bauch über mich. Der stete Wechsel zwischen ihren Händen und ihrem straffen Leib verursachte ein Gewitter der Erregung in meinem Kopf. Blitze, Donner – die dann wieder verschwanden – nur um Sekunden, Minuten später – ganz wie Sami es wollte – wieder zu kommen. Wohl ein halbes dutzend Mal hatte sie mich nahe an einem Höhepunkt, um mich dann wieder runterkommen zu lassen, damit sie einen neuen Anlauf nehmen konnte.
Ich verbrachte viel Zeit auf meinem Bauch liegend. Für mich war es in Ordnung, denn nur zu erregend war Samis Spiel mit mir. Ich mag es, so auf dem Bauch zu liegen und Hände nach meiner Erregung suchen zu lassen. Auch mein Hintern gehört zu meiner erregbaren Zone. Sami wusste das wohl. Ich vermisste nur, dass ich in dieser Lage Samis hübsches Gesicht nicht sehen konnte. Ihr Stöhnen an meinen Ohren stachelte meine Neugier aber weiter an.
Endlich durfte ich mich umdrehen. Ich sah ihr kleines Gesicht, dunkle Augen, dunkle, mittellange Haare. Auf dem Rückend liegend konnte ich noch mehr von ihrem Körper spüren. Ihre öligen Hände spielten weiter mit meiner Lust. Um zu einem Höhepunkt zu kommen, brauchte ich aber noch den entscheidenden Auslöser. Sami ahnte das vielleicht. Sie ließ meine Hand zu ihrer Weiblichkeit vordringen. Dann geschah es sehr schnell. Mein Orgasmus war wie immer, der Weg dahin lustvoll, wie selten.
Wir lagen noch etwas zusammen und plauderten.
Sami gab mir alles, was ich bei einer erotischen Massage erwarte, Nähe, Zuwendung, Zärtlichkeit, Illusionen.
Sami sieht aus, wie auf ihren Fotos, ohne dass sie die Kühle hat, die einige der Aufnahmen mir suggerierten. Laut der Angabe auf der Homepage ist Sami 26 Jahre alt.
Sami kann man treffen bei Velvet, einem Massagestudio in Frankfurt, Nähe Hauptwache. Das Studio gibt es schon eine Reihe von Jahren. Die Einrichtung ist stimmig, die Räume großzügig. Natürlich ist alles sauber und gepflegt. Ich war dort schon öfters. Mal hatte ich schöne Erlebnisse, mal war es nur durchschnittlich und ein oder zweimal war es ganz schlecht. Mein Treffen mit Sami gehörte zu den schönsten, die ich bisher dort hatte.
Dagelassen hatte ich Sami 130 Euro, die ich schon vorher in einem Umschlag verpackt hatte. Ich wusste nicht den genauen Preis, 120 oder 130. Sami schaute nicht einmal in den Umschlag. Geschenkt hatte sie mir nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern auch sehr viel von ihrer Zeit.
Ich wählte Sami. Sami ging voraus, zeigte mir den Weg zur Dusche. Ich schritt hinterher. Sami ist ziemlich klein, 1,55 sagt die Anzeige. Ihr Körper, 47 KIlogramm schwer – noch verhüllt in einem schwarzen Morgenmantel, den Gürtel eng um die schmale Tailie geschlungen – erschien mir zierlich, aber nicht zerbrechlich. Ich hatte schon herausgefunden, dass sie aus Kolumbien stammt und wie anscheinend alle Kolumbianerinnen, die ich bisher getroffen hatte, in Spanien lebt. Sie spricht spanisch, englisch mehr als drei Worte, obwohl für tiefschürfende Gespräche nicht ausreichend.
Nackt lag ich auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze, gedämpftes Licht im großen Zimmer. Jetzt, da ich dies schreibe, weiß ich nicht einmal, ob auch wie üblich Musik Samis Tun begleitete. Samis Finger, ihre Hände hüpften leicht über meinen Rücken. Sie verstrichen warmes Öl auf meiner Haut. Ich erwarte bei einer solchen erotischen Massage keine physiotherapeuthische Behandlung, ja, ich mag sie überhaupt nicht. Ich will Erotik, will ein sinnliches Kribbeln spüren, will, dass die Anspannung langsam in mir wächst, die sich dann in einem Höhepunkt entlädt.
Wie konnte Sami nur meine Gedanken lesen? Wie meine Wünsche erahnen? Wir hatten keine Worte gewechselt. Sie machte alles richtig. Ihre Hände wechselten von einem sanften Streicheln meiner Haut zu einem beherzten Griff zu dem Teil meines Körpers, wo bei mir die Lust entsteht. Sie lockten, reizten, spielten mit mir, wollten mich jetzt schon zu einem Höhepunkt bringen, nur um sich dann wieder anderen Teilen meines Körpers zuzuwenden.
Sie nahm meine Arme und legte sie gekreuzt mit den Handflächen nach oben auf meinen Rücken. Sie bildeten dort zwei Teller, in die sie ihre Brüste legte. Ihre Brüste kreisten in diesen Tellern und ließen mich ihre Festigkeit spüren. Dann schob sich ihr harter, flacher Bauch über mich. Der stete Wechsel zwischen ihren Händen und ihrem straffen Leib verursachte ein Gewitter der Erregung in meinem Kopf. Blitze, Donner – die dann wieder verschwanden – nur um Sekunden, Minuten später – ganz wie Sami es wollte – wieder zu kommen. Wohl ein halbes dutzend Mal hatte sie mich nahe an einem Höhepunkt, um mich dann wieder runterkommen zu lassen, damit sie einen neuen Anlauf nehmen konnte.
Ich verbrachte viel Zeit auf meinem Bauch liegend. Für mich war es in Ordnung, denn nur zu erregend war Samis Spiel mit mir. Ich mag es, so auf dem Bauch zu liegen und Hände nach meiner Erregung suchen zu lassen. Auch mein Hintern gehört zu meiner erregbaren Zone. Sami wusste das wohl. Ich vermisste nur, dass ich in dieser Lage Samis hübsches Gesicht nicht sehen konnte. Ihr Stöhnen an meinen Ohren stachelte meine Neugier aber weiter an.
Endlich durfte ich mich umdrehen. Ich sah ihr kleines Gesicht, dunkle Augen, dunkle, mittellange Haare. Auf dem Rückend liegend konnte ich noch mehr von ihrem Körper spüren. Ihre öligen Hände spielten weiter mit meiner Lust. Um zu einem Höhepunkt zu kommen, brauchte ich aber noch den entscheidenden Auslöser. Sami ahnte das vielleicht. Sie ließ meine Hand zu ihrer Weiblichkeit vordringen. Dann geschah es sehr schnell. Mein Orgasmus war wie immer, der Weg dahin lustvoll, wie selten.
Wir lagen noch etwas zusammen und plauderten.
Sami gab mir alles, was ich bei einer erotischen Massage erwarte, Nähe, Zuwendung, Zärtlichkeit, Illusionen.
Sami sieht aus, wie auf ihren Fotos, ohne dass sie die Kühle hat, die einige der Aufnahmen mir suggerierten. Laut der Angabe auf der Homepage ist Sami 26 Jahre alt.
Sami kann man treffen bei Velvet, einem Massagestudio in Frankfurt, Nähe Hauptwache. Das Studio gibt es schon eine Reihe von Jahren. Die Einrichtung ist stimmig, die Räume großzügig. Natürlich ist alles sauber und gepflegt. Ich war dort schon öfters. Mal hatte ich schöne Erlebnisse, mal war es nur durchschnittlich und ein oder zweimal war es ganz schlecht. Mein Treffen mit Sami gehörte zu den schönsten, die ich bisher dort hatte.
Dagelassen hatte ich Sami 130 Euro, die ich schon vorher in einem Umschlag verpackt hatte. Ich wusste nicht den genauen Preis, 120 oder 130. Sami schaute nicht einmal in den Umschlag. Geschenkt hatte sie mir nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern auch sehr viel von ihrer Zeit.