Ich war bei zum ersten Mal bei Marta, manchmal nennt sie sich auch Greta. Anonymes Wohnsilo, Parken kein Problem, da ein großes Einkaufszentrum in der Nähe ist. Die Bilder sind wohl ein wenig älter, sie hat etwas mehr auf den Rippen, aber sie ist immer noch im Besitz einer fraulich-schönen Figur. Dafür sind die Brüste jetzt eher naturformschöne D-Teile mit großen Nippeln, die sie auch gern bespielen lässt. Ihre Preiskonfiguration ist umfangreich, liegt aber im Mittel.
Ich wählte 40 Minuten zu 100 Euro, wollte Massage, BJ und Sex. Marta ist eine lustige und freundliche Person und spricht verständliches Deutsch. Im sauberen Bad sind Seife, Handtuch und Mundwasser vorhanden, auf die Benutzung vorher und nachher wird großen Wert gelegt. Das Verrichtungszimmer hat schon bessere Zeiten gesehen, ist jedoch sauber.
Zuerst kümmerte sich Marta händisch und mündlich ausgiebig um Klein-Hansa. Das machte sie gut. Danach wurde aufgesattelt und ein langsamer Ritt folgte, der alsbald in eine trabenden Geschwindigkeit wechselte. Dabei wippten die üppigen Brüste schön vor meiner Nase. Um nicht gleich mein Pulver zu verschießen bat ich um missionarischen Stellungswechsel und von dort ins Doggystyle. Sie forderte mich geradezu auf, sie heftig von hinten zu nehmen und hielt gut dagegen. Als sie anfing, dabei meine Kronjuwelen von hinten zu streicheln, war es um mich geschehen. Nach kurzer Verschnaufpause wurde ich fachgerecht gereinigt, begab mich in Bauchlage und wurde professionell massiert. Man kan sich mit ihr nett unterhalten, die Zeit wurde etwas überschritten und ich werde sie wohl gern wieder besuchen.
Ich wählte 40 Minuten zu 100 Euro, wollte Massage, BJ und Sex. Marta ist eine lustige und freundliche Person und spricht verständliches Deutsch. Im sauberen Bad sind Seife, Handtuch und Mundwasser vorhanden, auf die Benutzung vorher und nachher wird großen Wert gelegt. Das Verrichtungszimmer hat schon bessere Zeiten gesehen, ist jedoch sauber.
Zuerst kümmerte sich Marta händisch und mündlich ausgiebig um Klein-Hansa. Das machte sie gut. Danach wurde aufgesattelt und ein langsamer Ritt folgte, der alsbald in eine trabenden Geschwindigkeit wechselte. Dabei wippten die üppigen Brüste schön vor meiner Nase. Um nicht gleich mein Pulver zu verschießen bat ich um missionarischen Stellungswechsel und von dort ins Doggystyle. Sie forderte mich geradezu auf, sie heftig von hinten zu nehmen und hielt gut dagegen. Als sie anfing, dabei meine Kronjuwelen von hinten zu streicheln, war es um mich geschehen. Nach kurzer Verschnaufpause wurde ich fachgerecht gereinigt, begab mich in Bauchlage und wurde professionell massiert. Man kan sich mit ihr nett unterhalten, die Zeit wurde etwas überschritten und ich werde sie wohl gern wieder besuchen.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Das ist ne Top-Info für die ganze große Mehrheit der Foristi. Aber leider nur für die, die Russisch können, also DDRler Ü55!
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