Servus in die Runde, dies ist mein erster Bericht.
Zum Einstieg vielleicht eine kurze Vorstellung meinerseits. Bin jenseits der 50er Marke und sehe die 60er nahen. Also deutlich Down the Hill. Vor Corona hatte ich mein erstes Pay6 Jahr, mit ungefähr 30 Kontakten. Dank des Forums waren nur wenige negative Erfahrungen dabei. Andererseits durfte ich Nadja von Wolke7 und Kasia von den Viktoria Girls erleben. Am Ende wurde ich Stammgast bei Denisa in Carmens Massage Paradies und dann kam Corona. Danach gab es von Denisa kein Comeback und ich hatte rund 10 Versuche, die weder gut noch schlecht waren. Nach dem letzten Date im März dachte ich mir, das wars erstmal. - Soviel zur Einordnung des Schreiberlings.
Freya hatte ich, wegen der lückenlos positiven Berichte, seit einem Jahr auf dem Schirm. Fast wäre ich mal nach Mannheim gefahren. Als ich am Dienstag meine Merkliste aufmachte, traute ich meinen Augen nicht: Freya war in Offenbach und wie sich rausstellen sollte, für mich zu Fuss erreichbar. Der Termin erfolgte problemlos über WA-Text. Eine bekannte Adresse am Kaiserlei, ich selbst kannte nur die Nachbarschaft (VIP, Somas Lounge). Parkplätze sind kein Problem, Diskretion aus meiner Sicht auch nicht. Vor Ort bekam ich Text und Foto für den Anflug.
Als sie mir die Tür öffnete , war da erstmal ein Augenblick beiderseitigen Zögerns. Ich war nicht geflasht, sagen wir mal so. Das ist mir im Pay6 aber auch nur zweidreimal passiert. ( Erinnert sich jemand an Laura White von den Perlen, bevor sie sich operieren liess? Ich bin damals fast vom Wartezimmer-Hocker gefallen.) Freyas Fotos konnte die Wirklichkeit nicht umsetzen. Ihr WA Foto ist hingegen ein Understatement. Was mich betrifft, ich bin eben ein spezieller Typ, wie mir Denisa mal sagte. Freya schien zu einem ähnlichen Urteil zu gelangen und wir wurden schnell warm miteinander.
Die kleine Wohnung ist kein Highlight, aber soweit ich im Halbdunkel beurteilen konnte sauber. Im VZ Leuchtgirlanden, ein Bildschirm, unaufdringliche Musik. Sie fragte mich, ob ich duschen wollte. Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber nach einer fiaskohaften Erfahrung (andere Geschichte) behielt ich das für mich. Das Bad ist dafür auch eher untauglich. Geduscht wird in der Badewanne.
Danach kamen wir uns auf dem gemütlichen Bett liegend näher. Sie wurde sehr anschmiegsam, ich glaube sie mag es wirklich, gestreichelt und geküsst zu werden. Ich wiederum mag es, wie sie küsst, mit verspieltem Einsatz der Zungenspitze und ihr süsses Lächeln dabei… Eigentlich wollte ich nur eine Massage, mit anschließender HE. Für mich wird Penetration über- und HE unterbewertet, aber das nur nebenbei und wie gesagt, ich rolle down the Hill. Sie schien mehr von von mir zu erwarten. Es würde ihr keinen Spass machen, wenn ich einfach nur so daliegen würde. Wir vereinbarten zunächst mit einer Massage zu starten.
Ich lag auf dem Bauch und sie massierte erst die linke und dann die rechte Seite, von Hals bis Fuss. Es gefiel mir, weder zu fest oder zu lasch, entspannend und anregend zugleich, sie benutzte oft ihren Unterarm dabei. Das ging ungefähr 10 Minuten so.
Dann knutschten wir wieder ein wenig rum, bevor sie zum gummierten BJ überging. Mir war noch nicht danach, aber ich liess sie machen und sie machte es gut. Trotzdem hatte ich einen leichten Druckabfall im Lustglied. Ehe das zu einem Problem werden konnte, ging sie zum Löffelchen über und wir legten ohne Gleitmittel los. Im Hinterkopf dachte es irgendwo, jetzt rackerst du dich ja doch ab, aber es es war sehr geil, keine Frage. Sie hat so eine Art drauf sich zu bewegen, zu stöhnen… Grosses Kino. ( Oder?) - Dann wollte sie mich reiten. Gesagt getan. Mir ging eh die Puste aus. Sie setzte sich auf mich, ich sollte mich nicht bewegen und ritt mich mit sportlicher Ausdauer in den Sonnenaufgang…
Danach wurde ich sehr gefühlvoll gesäubert und wir lagen noch eine Weile Arm in Arm und plauderten. Wobei ich den Entschluss fasste, diesen Bericht zu schreiben.
Ich zahlte 130€ für eine Stunde, die Zeit wurde eingehalten. Keine Beachtung des Handys während meiner Anwesenheit.
Weitere Tarife: 100/45 80/30
Sie ist noch die nächste Woche in Offenbach.
Nachtrag: Tut eigentlich nichts zur Sache, hat aber eine ornamentale Qualität.
Auf dem Weg zu Freya, kurz vor dem Ziel, sehe ich zwei Spielkarten auf dem Boden. Kann nicht widerstehen und wende das erste Blatt: Queen of Diamonds. Wende das zweite Blatt: Herzkönig? Ich stecke die Karten ein und stehe 3 Minuten später vor Freyas Tür.
ENDE
Zum Einstieg vielleicht eine kurze Vorstellung meinerseits. Bin jenseits der 50er Marke und sehe die 60er nahen. Also deutlich Down the Hill. Vor Corona hatte ich mein erstes Pay6 Jahr, mit ungefähr 30 Kontakten. Dank des Forums waren nur wenige negative Erfahrungen dabei. Andererseits durfte ich Nadja von Wolke7 und Kasia von den Viktoria Girls erleben. Am Ende wurde ich Stammgast bei Denisa in Carmens Massage Paradies und dann kam Corona. Danach gab es von Denisa kein Comeback und ich hatte rund 10 Versuche, die weder gut noch schlecht waren. Nach dem letzten Date im März dachte ich mir, das wars erstmal. - Soviel zur Einordnung des Schreiberlings.
Freya hatte ich, wegen der lückenlos positiven Berichte, seit einem Jahr auf dem Schirm. Fast wäre ich mal nach Mannheim gefahren. Als ich am Dienstag meine Merkliste aufmachte, traute ich meinen Augen nicht: Freya war in Offenbach und wie sich rausstellen sollte, für mich zu Fuss erreichbar. Der Termin erfolgte problemlos über WA-Text. Eine bekannte Adresse am Kaiserlei, ich selbst kannte nur die Nachbarschaft (VIP, Somas Lounge). Parkplätze sind kein Problem, Diskretion aus meiner Sicht auch nicht. Vor Ort bekam ich Text und Foto für den Anflug.
Als sie mir die Tür öffnete , war da erstmal ein Augenblick beiderseitigen Zögerns. Ich war nicht geflasht, sagen wir mal so. Das ist mir im Pay6 aber auch nur zweidreimal passiert. ( Erinnert sich jemand an Laura White von den Perlen, bevor sie sich operieren liess? Ich bin damals fast vom Wartezimmer-Hocker gefallen.) Freyas Fotos konnte die Wirklichkeit nicht umsetzen. Ihr WA Foto ist hingegen ein Understatement. Was mich betrifft, ich bin eben ein spezieller Typ, wie mir Denisa mal sagte. Freya schien zu einem ähnlichen Urteil zu gelangen und wir wurden schnell warm miteinander.
Die kleine Wohnung ist kein Highlight, aber soweit ich im Halbdunkel beurteilen konnte sauber. Im VZ Leuchtgirlanden, ein Bildschirm, unaufdringliche Musik. Sie fragte mich, ob ich duschen wollte. Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber nach einer fiaskohaften Erfahrung (andere Geschichte) behielt ich das für mich. Das Bad ist dafür auch eher untauglich. Geduscht wird in der Badewanne.
Danach kamen wir uns auf dem gemütlichen Bett liegend näher. Sie wurde sehr anschmiegsam, ich glaube sie mag es wirklich, gestreichelt und geküsst zu werden. Ich wiederum mag es, wie sie küsst, mit verspieltem Einsatz der Zungenspitze und ihr süsses Lächeln dabei… Eigentlich wollte ich nur eine Massage, mit anschließender HE. Für mich wird Penetration über- und HE unterbewertet, aber das nur nebenbei und wie gesagt, ich rolle down the Hill. Sie schien mehr von von mir zu erwarten. Es würde ihr keinen Spass machen, wenn ich einfach nur so daliegen würde. Wir vereinbarten zunächst mit einer Massage zu starten.
Ich lag auf dem Bauch und sie massierte erst die linke und dann die rechte Seite, von Hals bis Fuss. Es gefiel mir, weder zu fest oder zu lasch, entspannend und anregend zugleich, sie benutzte oft ihren Unterarm dabei. Das ging ungefähr 10 Minuten so.
Dann knutschten wir wieder ein wenig rum, bevor sie zum gummierten BJ überging. Mir war noch nicht danach, aber ich liess sie machen und sie machte es gut. Trotzdem hatte ich einen leichten Druckabfall im Lustglied. Ehe das zu einem Problem werden konnte, ging sie zum Löffelchen über und wir legten ohne Gleitmittel los. Im Hinterkopf dachte es irgendwo, jetzt rackerst du dich ja doch ab, aber es es war sehr geil, keine Frage. Sie hat so eine Art drauf sich zu bewegen, zu stöhnen… Grosses Kino. ( Oder?) - Dann wollte sie mich reiten. Gesagt getan. Mir ging eh die Puste aus. Sie setzte sich auf mich, ich sollte mich nicht bewegen und ritt mich mit sportlicher Ausdauer in den Sonnenaufgang…
Danach wurde ich sehr gefühlvoll gesäubert und wir lagen noch eine Weile Arm in Arm und plauderten. Wobei ich den Entschluss fasste, diesen Bericht zu schreiben.
Ich zahlte 130€ für eine Stunde, die Zeit wurde eingehalten. Keine Beachtung des Handys während meiner Anwesenheit.
Weitere Tarife: 100/45 80/30
Sie ist noch die nächste Woche in Offenbach.
Nachtrag: Tut eigentlich nichts zur Sache, hat aber eine ornamentale Qualität.
Auf dem Weg zu Freya, kurz vor dem Ziel, sehe ich zwei Spielkarten auf dem Boden. Kann nicht widerstehen und wende das erste Blatt: Queen of Diamonds. Wende das zweite Blatt: Herzkönig? Ich stecke die Karten ein und stehe 3 Minuten später vor Freyas Tür.
ENDE
Kommentar