Zehra überraschte mich mit der Frage: „Willst Du eine normale Body-to-Body-Massage mit Handentspannung, eine Tantra Massage oder eine Lingam Massage?“ „Was ist das?“ frug ich naiv. „Einte Tantra Massage ist ein bisschen mehr gestreichelt werden – kostet 20 Euro mehr. Bei der Lingam Massage steht der Schwanz im Mittelpunkt – kostet 30 Euro mehr“. „Gut, dann nehme ich die Lingam Massage“.
Ich packte 130 Euro in einen Umschlag, den ich Zehra gab.
Es begann wie fast immer. Frisch geduscht lag ich auf meinem Bauch auf der Matratze im abgedunkelten Zimmer. Zehra war nackt. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken. Sie verteilten Öl auf meiner Haut. Sie rubbelten über meinen Rücken, sprangen unstet darauf herum. Dann verwandelte sich ihr Oberkörper mit ihren Brüsten in einen Schwingschleifer. Sie rotierte kräftig über meinen Rücken. So fest und heftig und schnell, dass jede aufkeimende Spur von Erregung ausradiert wurde. Es war fast schmerzhaft.
Irgendwann wurde mir klar, dass nicht mein Schwanz im Fokus stand. Es war eher mein Rücken, meine Beine. Die Minuten zogen zäh an meinen Gedanken vorbei. Wann würde der erotische Teil der erotischen Massage beginnen, wann würde sie sich um meinen Penis kümmern?
Endlich durfte ich mich auf meinen Rücken wälzen.
Wieder wurde ich eingeölt. Wieder kam der schwingschleifende Oberkörper zum Einsatz. Schnell und heftig. In meine Gedanken schlich sich keinerlei Erotik. Zu nahe war ich an Zehra, die sich an mir abarbeitete. Selbst ihr Körper schien eine Maschine zu sein, hart und kalt. Mein Schwanz war immer noch ein kümmerliches Würmchen. Nichts half ihm dabei sich aufzurichten und zu wachsen. Mein Körper schien meine Gedanken zu verfluchen, die ihn hier zu Zehra brachten.
Zehra kniete sie sich seitlich von mir hin, in Höhe meiner Knie. Mein Schwanz war dran. Endlich. Sie tröpfelte Öl auf ihn. Ihre Finger, ihre Hände, ihre Fingernägel streichelten ihn. Sie machte das gut. Damit erweckte sie ihn zum Leben. Auch meine Gedanken versuchten die vorausgegangene Stunde zu vergessen. Meine Hände suchten Zehras Körper. „Komm gib mir Deine Brust“, murmelte ich. „Neeh, das mache ich nicht“, war ihre schnelle, barsche Antwort. Meine Gedanken taumelten, so überrascht waren sie von dieser Antwort. Ich hatte so etwas in einem erotischen Massage Studio noch nicht gehört. Genau so schnell wie Zehras Antwort, kam meine Reaktion, „komm lass uns aufhören, ich habe keine Lust mehr“. Sie wollte es zu Ende bringen, ich nicht.
Zehra schlang ein Badetuch um ihren Körper und verließ den Raum. Ich sollte sie nicht mehr wiedersehen. Ich duschte, zog mich an und verließ Iris Massage Studio, ohne das mich jemand verabschiedete.
Zehras Fotos hatten mich neugierig gemacht. Das Bild mit ihrem Gesicht besonders. Die Partie um Mund und Nase sah etwas eigenartig aus. Und dann noch die Beschreibung, eine junge Frau, Mischung zwischen Ukraine und Arabien (wahrscheinlich Türkei). Ich war skeptisch, aber meine Neugier siegte über meine Skepsis. Ich wollte wissen, wie Zehra aussieht.
Zehra soll laut Homepage 22 Jahre alt sein. Kommt ungefähr hin. Sie soll 1,65 groß sein und 57 Kilogramm wiegen. Sie ist ein dunkler Typ mit langen schwarzen Haaren. Ich finde sie ganz attraktiv.
Ich mag dieses Offenbacher Studio eigentlich. Hatte dort einige großartige Begegnungen, einige gute Besuche. Zehra war jetzt nicht die einzige Ausnahme, aber die positiven Eindrücke überwiegen bei weitem. Ich muss dieses Treffen sobald wie möglich auslöschen. Es soll mich nicht frustrieren.
Nachtrag. Indem ich nach Zehras Anzeige suchte, habe ich gesehen, dass sie auch in Albstadt eine Anzeige geschaltet hat. Mit einem umfangreicheren Service.
Ich packte 130 Euro in einen Umschlag, den ich Zehra gab.
Es begann wie fast immer. Frisch geduscht lag ich auf meinem Bauch auf der Matratze im abgedunkelten Zimmer. Zehra war nackt. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken. Sie verteilten Öl auf meiner Haut. Sie rubbelten über meinen Rücken, sprangen unstet darauf herum. Dann verwandelte sich ihr Oberkörper mit ihren Brüsten in einen Schwingschleifer. Sie rotierte kräftig über meinen Rücken. So fest und heftig und schnell, dass jede aufkeimende Spur von Erregung ausradiert wurde. Es war fast schmerzhaft.
Irgendwann wurde mir klar, dass nicht mein Schwanz im Fokus stand. Es war eher mein Rücken, meine Beine. Die Minuten zogen zäh an meinen Gedanken vorbei. Wann würde der erotische Teil der erotischen Massage beginnen, wann würde sie sich um meinen Penis kümmern?
Endlich durfte ich mich auf meinen Rücken wälzen.
Wieder wurde ich eingeölt. Wieder kam der schwingschleifende Oberkörper zum Einsatz. Schnell und heftig. In meine Gedanken schlich sich keinerlei Erotik. Zu nahe war ich an Zehra, die sich an mir abarbeitete. Selbst ihr Körper schien eine Maschine zu sein, hart und kalt. Mein Schwanz war immer noch ein kümmerliches Würmchen. Nichts half ihm dabei sich aufzurichten und zu wachsen. Mein Körper schien meine Gedanken zu verfluchen, die ihn hier zu Zehra brachten.
Zehra kniete sie sich seitlich von mir hin, in Höhe meiner Knie. Mein Schwanz war dran. Endlich. Sie tröpfelte Öl auf ihn. Ihre Finger, ihre Hände, ihre Fingernägel streichelten ihn. Sie machte das gut. Damit erweckte sie ihn zum Leben. Auch meine Gedanken versuchten die vorausgegangene Stunde zu vergessen. Meine Hände suchten Zehras Körper. „Komm gib mir Deine Brust“, murmelte ich. „Neeh, das mache ich nicht“, war ihre schnelle, barsche Antwort. Meine Gedanken taumelten, so überrascht waren sie von dieser Antwort. Ich hatte so etwas in einem erotischen Massage Studio noch nicht gehört. Genau so schnell wie Zehras Antwort, kam meine Reaktion, „komm lass uns aufhören, ich habe keine Lust mehr“. Sie wollte es zu Ende bringen, ich nicht.
Zehra schlang ein Badetuch um ihren Körper und verließ den Raum. Ich sollte sie nicht mehr wiedersehen. Ich duschte, zog mich an und verließ Iris Massage Studio, ohne das mich jemand verabschiedete.
Zehras Fotos hatten mich neugierig gemacht. Das Bild mit ihrem Gesicht besonders. Die Partie um Mund und Nase sah etwas eigenartig aus. Und dann noch die Beschreibung, eine junge Frau, Mischung zwischen Ukraine und Arabien (wahrscheinlich Türkei). Ich war skeptisch, aber meine Neugier siegte über meine Skepsis. Ich wollte wissen, wie Zehra aussieht.
Zehra soll laut Homepage 22 Jahre alt sein. Kommt ungefähr hin. Sie soll 1,65 groß sein und 57 Kilogramm wiegen. Sie ist ein dunkler Typ mit langen schwarzen Haaren. Ich finde sie ganz attraktiv.
Ich mag dieses Offenbacher Studio eigentlich. Hatte dort einige großartige Begegnungen, einige gute Besuche. Zehra war jetzt nicht die einzige Ausnahme, aber die positiven Eindrücke überwiegen bei weitem. Ich muss dieses Treffen sobald wie möglich auslöschen. Es soll mich nicht frustrieren.
Nachtrag. Indem ich nach Zehras Anzeige suchte, habe ich gesehen, dass sie auch in Albstadt eine Anzeige geschaltet hat. Mit einem umfangreicheren Service.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
DAS, Chap, haste nun wirklich NICHT verdient!
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