Auf der Rückfahrt hatte ich noch ihren Geschmack auf meinen Lippen, Ihren Geruch in meiner Nase. Sie hatte mir erzählt welches Deo, Shampoo und Parfüm sie benutzt. Die Namen habe ich vergessen. Ich denke, dass es der ureigenste Geruch ihrer Haut war, den ich immer noch spürte. Diesen jungen, frischen Geschmack einer makellosen braunen Haut. Den Geruch ihrer Haare, des Öls, das sie benutzte.
Nach der Massage hatten wir noch etwas zusammen gelegen. Ihr Gesicht war dem meinen ganz nahe. Ich spürte ihren frischen Atem. Sah ihre tadellosen Zähne. Sie hat Grübchen. Sie sah so zauberhaft aus, wenn sie lachte. Ihre braunen Augen glänzten und strahlten. Vor allen Dingen sah sie jung aus, sehr jung. Es war nicht nur der Zauber ihrer Jugendlichkeit, der mich berührte. Es war ihre Frische, Ihre Unbekümmertheit. Ich hätte sie küssen mögen. Ich konnte ihren Rücken streicheln, ihren Arm berühren. Wir sprachen über die Musik, die während unseres Treffens im Hintergrund lief. „Welche Musik hättest du gewählt?“ fragte ich. „R&B“, meinte sie. „Und du“? „Die kennst du wahrscheinlich nicht“, antwortete ich. „Die Righteous Brothers“, sagte ich ihr. Sie kannte sie. „Unchained Melody“. Dieses Lied kannte sie allerdings nicht.
Ich hatte es während der Fahrt zufällig im Radio gehört. Es fiel mir jetzt spontan ein. Mit ihr eine Szene aus dem Film „Ghost- Nachricht von Sam“ mit Demi Moore und Patrik Swayze. Die damals noch sehr junge, bezaubernde Demi Moore saß an ihrer Töpferscheibe und töpferte eine Vase. Patrik Swayze in seiner Rolle als Sam stand mit nacktem Oberkörper hinter ihr. Er umarmte sie. Sie hielten sich umfangen. Zuerst sah man noch die beiden, wie sie sich küssten. Dann zeigte die Kamera nur noch die Vase. Die Vase fing auf der sich drehenden Töpferscheibe an zu wachsen, um dann auf dem Höhepunkt in sich zusammen zufallen. Etwas kitschig, aber sehr erotisch. Dazu sangen die Righteous Brothers ihre Unchained Melody: „I’ve hungered for your touch“.
Hungrig nach Celines Berührungen war auch ich, bin es noch immer. Als hätte ich mich eine Ewigkeit danach gesehnt von diesen Händen gestreichelt zu werden. Von diesem Körper berührt zu werden. Immer und immer wieder reckte ich mich ihr entgegen. Ich berührte ihre Haut und erschauerte. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich musste sie immer wieder ansehen, konnte meine Augen nicht geschlossen halten. Sie ist schön. Wunderbar geschmeidig ihre Bewegungen. Klein und fest ihre Brüste. Unsere Hände berührten sich immer öfter. Unsere Körper drückten sich immer öfter aneinander. Unsere Arme umschlangen den Körper des anderen. Wir erregten uns gegenseitig. Ich hätte ewig so weitermachen können. Hier zu liegen mit dieser jungen, schönen Frau, die so zärtlich sein kann. Ich sah ihren Körper, der sich wie eine Brücke über mich legte. Ihren geraden Rücken. Die Schultern geformt, wie sie sein sollen. Den sanften Schwung ihres Nackens. Das letzte Mal trug sie noch Rastazöpfen. Heute waren ihre schwarzen Haare in der natürlichen, krausen halblangen Form. Ihre Haut hat den Farbton von Milchkaffe. Kaffee mit sehr viel Milch. Ich folgte den Bewegungen ihrer Hände - schöner, feingliedriger Hände - wie sie sanft meinen Körper streichelten. Allein schon ihr dabei zuzuschauen erregte mich. Wenn sie mit ihrem schlanken Körper meine Haut berührte, erzitterte ich.
Bei unserer ersten Begegnung erschien mir Celine etwas zu forsch, oder fast schon unfreundlich. Vielleicht verbarg sich dahinter Unsicherheit? Oder war es nur jugendliche Unbekümmertheit? Ihre Massagetechnik ist noch nicht ganz ausgereift. Was mich an der Begegnung mit Celine faszinierte, ist ihre Gegenwart und Nähe. Celine ist so unglaublich jung. Ihre Augen sind von einer kindlichen Reinheit. Ihr Körper so schön, wie er nur bei einer gerade erwachsen gewordenen Frau sein kann.
Es waren Momente mit Celine, die ich genossen hatte. Augenblicke, die ich gerne wiederholen würde. „I`m hungry for your touch“.
Celine arbeitet im Beauty-Tantra-Studio (www.tantra-studio.de) in der Andréstraße in Offenbach. Sie ist nicht der Typ „Supermodell“, den ich normalerweise mag. Dazu ist sie zu klein (ca. 1,68). Ihr schlanker Körper ist wohl geformt und die Proportionen stimmen. Nach ihrem Alter habe ich sie nicht gefragt. Aber sie ist sehr jung. Ihr Vater stammt aus Afrika. Ihre Mutter ist Deutsche.
Das Studio selbst ist sauber, die Massagezimmer haben ein stimmiges Ambiente. Der Empfang war nett und herzlich. Meine Dusche mit Tageslicht war sehr komfortabel. Das Handtuch weich und flauschig. Das Massageöl hatte die richtige Temperatur.
Parken ist problem- und kostenlos auf der Straße möglich. Die Eingangstür des Studios führt direkt auf den Bürgersteig.
Es werden verschiedene Massagen angeboten. Eine Stunde Body-to-body kostet € 100,-.
Nach der Massage hatten wir noch etwas zusammen gelegen. Ihr Gesicht war dem meinen ganz nahe. Ich spürte ihren frischen Atem. Sah ihre tadellosen Zähne. Sie hat Grübchen. Sie sah so zauberhaft aus, wenn sie lachte. Ihre braunen Augen glänzten und strahlten. Vor allen Dingen sah sie jung aus, sehr jung. Es war nicht nur der Zauber ihrer Jugendlichkeit, der mich berührte. Es war ihre Frische, Ihre Unbekümmertheit. Ich hätte sie küssen mögen. Ich konnte ihren Rücken streicheln, ihren Arm berühren. Wir sprachen über die Musik, die während unseres Treffens im Hintergrund lief. „Welche Musik hättest du gewählt?“ fragte ich. „R&B“, meinte sie. „Und du“? „Die kennst du wahrscheinlich nicht“, antwortete ich. „Die Righteous Brothers“, sagte ich ihr. Sie kannte sie. „Unchained Melody“. Dieses Lied kannte sie allerdings nicht.
Ich hatte es während der Fahrt zufällig im Radio gehört. Es fiel mir jetzt spontan ein. Mit ihr eine Szene aus dem Film „Ghost- Nachricht von Sam“ mit Demi Moore und Patrik Swayze. Die damals noch sehr junge, bezaubernde Demi Moore saß an ihrer Töpferscheibe und töpferte eine Vase. Patrik Swayze in seiner Rolle als Sam stand mit nacktem Oberkörper hinter ihr. Er umarmte sie. Sie hielten sich umfangen. Zuerst sah man noch die beiden, wie sie sich küssten. Dann zeigte die Kamera nur noch die Vase. Die Vase fing auf der sich drehenden Töpferscheibe an zu wachsen, um dann auf dem Höhepunkt in sich zusammen zufallen. Etwas kitschig, aber sehr erotisch. Dazu sangen die Righteous Brothers ihre Unchained Melody: „I’ve hungered for your touch“.
Hungrig nach Celines Berührungen war auch ich, bin es noch immer. Als hätte ich mich eine Ewigkeit danach gesehnt von diesen Händen gestreichelt zu werden. Von diesem Körper berührt zu werden. Immer und immer wieder reckte ich mich ihr entgegen. Ich berührte ihre Haut und erschauerte. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich musste sie immer wieder ansehen, konnte meine Augen nicht geschlossen halten. Sie ist schön. Wunderbar geschmeidig ihre Bewegungen. Klein und fest ihre Brüste. Unsere Hände berührten sich immer öfter. Unsere Körper drückten sich immer öfter aneinander. Unsere Arme umschlangen den Körper des anderen. Wir erregten uns gegenseitig. Ich hätte ewig so weitermachen können. Hier zu liegen mit dieser jungen, schönen Frau, die so zärtlich sein kann. Ich sah ihren Körper, der sich wie eine Brücke über mich legte. Ihren geraden Rücken. Die Schultern geformt, wie sie sein sollen. Den sanften Schwung ihres Nackens. Das letzte Mal trug sie noch Rastazöpfen. Heute waren ihre schwarzen Haare in der natürlichen, krausen halblangen Form. Ihre Haut hat den Farbton von Milchkaffe. Kaffee mit sehr viel Milch. Ich folgte den Bewegungen ihrer Hände - schöner, feingliedriger Hände - wie sie sanft meinen Körper streichelten. Allein schon ihr dabei zuzuschauen erregte mich. Wenn sie mit ihrem schlanken Körper meine Haut berührte, erzitterte ich.
Bei unserer ersten Begegnung erschien mir Celine etwas zu forsch, oder fast schon unfreundlich. Vielleicht verbarg sich dahinter Unsicherheit? Oder war es nur jugendliche Unbekümmertheit? Ihre Massagetechnik ist noch nicht ganz ausgereift. Was mich an der Begegnung mit Celine faszinierte, ist ihre Gegenwart und Nähe. Celine ist so unglaublich jung. Ihre Augen sind von einer kindlichen Reinheit. Ihr Körper so schön, wie er nur bei einer gerade erwachsen gewordenen Frau sein kann.
Es waren Momente mit Celine, die ich genossen hatte. Augenblicke, die ich gerne wiederholen würde. „I`m hungry for your touch“.
Celine arbeitet im Beauty-Tantra-Studio (www.tantra-studio.de) in der Andréstraße in Offenbach. Sie ist nicht der Typ „Supermodell“, den ich normalerweise mag. Dazu ist sie zu klein (ca. 1,68). Ihr schlanker Körper ist wohl geformt und die Proportionen stimmen. Nach ihrem Alter habe ich sie nicht gefragt. Aber sie ist sehr jung. Ihr Vater stammt aus Afrika. Ihre Mutter ist Deutsche.
Das Studio selbst ist sauber, die Massagezimmer haben ein stimmiges Ambiente. Der Empfang war nett und herzlich. Meine Dusche mit Tageslicht war sehr komfortabel. Das Handtuch weich und flauschig. Das Massageöl hatte die richtige Temperatur.
Parken ist problem- und kostenlos auf der Straße möglich. Die Eingangstür des Studios führt direkt auf den Bürgersteig.
Es werden verschiedene Massagen angeboten. Eine Stunde Body-to-body kostet € 100,-.
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