Liebe Forumleser,
heute bei der Suche nach einer preiswerten trieblichen Entlastungsmaßnahme ( vulgo: Billigf*ck) fündig geworden bei Devorah, einer freundlichen und lieben Dominikana.
Äußere Merkmale:
schöne dunkle Haut, straffe schlanke Figur
(KF 36) mit prächtigem Latinapopo, mittelgroßer Naturbusen mit großen Nippeln, wunderbar freundlich einladende Ausstrahlung, die mich gleich über die Schwelle ihres Zimmers zog.
50 4 30 der aufgerufene Preis!
Die Breitegasse liegt gleich neben der zentralen Frankfurter Konstablerwache. Parken schwierig, geht wohl nur im Parkhaus nebenan!
Keine Erfahrungen! Als Autohasser in der geplagten Großstadt komme ich per Rad.
Anonymität naturgemäß bei Laufhäusern beschränkt. Aber außer Puffs und dem städtischen Gesundheitsamt gibt es nichts in der Breitegasse. Treffen von Bekannten und Kollegen würde aber nur die Begegnung von Gleichgesinnten bedeuten, die sich mit Infos gegenüber Dritten ja wohl selbst outen als vom tugendhaften Weg Abgekommene!
Und es gab gleich nachdem sich die Tür ihres Zimmers geschlossen hatte erregende ZKs, stimulierende Handgreiflichkeiten aller Art zum warming up im Stehen und dann das Weitere auf dem Lustlager. Das Verrichtungszimmer (Nr. 41 im 4.OG) größenmäßig eher eine Zelle mit Dusche und Klo ( ca. 8 qm), aber sauber, zweckmäßig und - gerade im Sommer wichtig - klimatisiert! Die Immobilie wird mit dieser Raumgestaltung und Nutzung natürlich maximal verwertet!
Also kein Palais d'amour der belle epoque - aber ich komme ja nicht wegen der Innenarchitektur! Etwas überspitzt könnte man von einer Koituskaserne reden. Aber mir geht es aus trivialen ökonomischen Gründen um für mich bezahlbaren Sex mit freundlichen SDLs!
Das Haus aktuell besetzt mit über einem Dutzend Frauen - überwiegend Latinas und einigen von mir nach üblen Erfahrungen ziemlich verhaßten Romanas (Achtung: meine heftige Aversion gegen diese Damen!)
Bei Devorah konnte ich die starken Vibrationen ihrer heftigen sexuellen Leidenschaft spüren. Als oraler Flipper durfte ich mich herrlich an ihren Brüsten vergnügen und ihre Feuchtgebiete leckend und fingernd in ein nasses Sumpfland verwandeln.
Sie hat meine oralen Vorlieben spürbar genossen. Aufbauende Massage des Gemächtes, gummiertes einfühlsames Gebläse und Hodenverwöhnung folgten.
Der GV erst ihrerseits aufreitend, dann missionierender Abschluß mit ihrem schönen Engagement dabei und Kissen unterm Popo für tiefes Eindringen. Als alter Knabe bin ich nicht mehr der Freund der akrobatischen Stellungen sondern weiß den weniger anstrengenden, aber durchaus befriedigenden Charakter der altväterlichen Positionen zu schätzen.
Interessanter AST auch über ihre Herkunft aus Spanien, wo sie den dort vorherrschenden mies bezahlten Jobs in Handel bzw. Dienstleistung entflohen ist. Der gesetzliche Mindestlohn liegt dort unter 7 €. Macht pro Monat weniger als 1000€ netto für den Monat an der Supermarktkasse! Hoffen wir, daß ihr guter Service am Mann deutlich mehr einbringt!
Irgendwie stehe ich immer wieder vor dem Rätsel, warum diese Latinas dem sexuell eher zurückhaltenden Altdeutschen diesen zumeist ohne jegliche Zickigkeit und Abwehr äußerst zugänglichen und leidenschaftlichen, höchst befriedigenden Service bieten. Sie wollen natürlich damit Geld verdienen. Aber es gibt nicht diese kühle rechenhafte Geschäftsmäßigkeit, mit der Vertreterinnen anderer Herkünfte ihre Gäste nicht selten behandeln.
Vielleicht ist die Dauer der Beschäftigung in diesem Job ein wichtiger negativer Faktor für die Qualität des Service.
Devorah ist wohl ziemlich neu im Geschäft und ohne jegliche Abstumpfung bzw.deformation professionelle.
Diese Frauen haben mich neugierig gemacht auf die vermutlich reizvolle sinnliche und leichtere Kultur ihrer tropischen Heimat. Sex scheint hier leichter und ungezwungener, weniger neurotisch und selbstverständlicher Teil des Lebens zu sein. Die Last einer langen Geschichte bürgerlicher Triebverdrängung und -Kontrolle scheint hier nicht zu bestehen. Auf meine alten Tage muß ich mir das doch mal live und in Farbe ansehen!
heute bei der Suche nach einer preiswerten trieblichen Entlastungsmaßnahme ( vulgo: Billigf*ck) fündig geworden bei Devorah, einer freundlichen und lieben Dominikana.
Äußere Merkmale:
schöne dunkle Haut, straffe schlanke Figur
(KF 36) mit prächtigem Latinapopo, mittelgroßer Naturbusen mit großen Nippeln, wunderbar freundlich einladende Ausstrahlung, die mich gleich über die Schwelle ihres Zimmers zog.
50 4 30 der aufgerufene Preis!
Die Breitegasse liegt gleich neben der zentralen Frankfurter Konstablerwache. Parken schwierig, geht wohl nur im Parkhaus nebenan!
Keine Erfahrungen! Als Autohasser in der geplagten Großstadt komme ich per Rad.
Anonymität naturgemäß bei Laufhäusern beschränkt. Aber außer Puffs und dem städtischen Gesundheitsamt gibt es nichts in der Breitegasse. Treffen von Bekannten und Kollegen würde aber nur die Begegnung von Gleichgesinnten bedeuten, die sich mit Infos gegenüber Dritten ja wohl selbst outen als vom tugendhaften Weg Abgekommene!
Und es gab gleich nachdem sich die Tür ihres Zimmers geschlossen hatte erregende ZKs, stimulierende Handgreiflichkeiten aller Art zum warming up im Stehen und dann das Weitere auf dem Lustlager. Das Verrichtungszimmer (Nr. 41 im 4.OG) größenmäßig eher eine Zelle mit Dusche und Klo ( ca. 8 qm), aber sauber, zweckmäßig und - gerade im Sommer wichtig - klimatisiert! Die Immobilie wird mit dieser Raumgestaltung und Nutzung natürlich maximal verwertet!
Also kein Palais d'amour der belle epoque - aber ich komme ja nicht wegen der Innenarchitektur! Etwas überspitzt könnte man von einer Koituskaserne reden. Aber mir geht es aus trivialen ökonomischen Gründen um für mich bezahlbaren Sex mit freundlichen SDLs!
Das Haus aktuell besetzt mit über einem Dutzend Frauen - überwiegend Latinas und einigen von mir nach üblen Erfahrungen ziemlich verhaßten Romanas (Achtung: meine heftige Aversion gegen diese Damen!)
Bei Devorah konnte ich die starken Vibrationen ihrer heftigen sexuellen Leidenschaft spüren. Als oraler Flipper durfte ich mich herrlich an ihren Brüsten vergnügen und ihre Feuchtgebiete leckend und fingernd in ein nasses Sumpfland verwandeln.
Sie hat meine oralen Vorlieben spürbar genossen. Aufbauende Massage des Gemächtes, gummiertes einfühlsames Gebläse und Hodenverwöhnung folgten.
Der GV erst ihrerseits aufreitend, dann missionierender Abschluß mit ihrem schönen Engagement dabei und Kissen unterm Popo für tiefes Eindringen. Als alter Knabe bin ich nicht mehr der Freund der akrobatischen Stellungen sondern weiß den weniger anstrengenden, aber durchaus befriedigenden Charakter der altväterlichen Positionen zu schätzen.
Interessanter AST auch über ihre Herkunft aus Spanien, wo sie den dort vorherrschenden mies bezahlten Jobs in Handel bzw. Dienstleistung entflohen ist. Der gesetzliche Mindestlohn liegt dort unter 7 €. Macht pro Monat weniger als 1000€ netto für den Monat an der Supermarktkasse! Hoffen wir, daß ihr guter Service am Mann deutlich mehr einbringt!
Irgendwie stehe ich immer wieder vor dem Rätsel, warum diese Latinas dem sexuell eher zurückhaltenden Altdeutschen diesen zumeist ohne jegliche Zickigkeit und Abwehr äußerst zugänglichen und leidenschaftlichen, höchst befriedigenden Service bieten. Sie wollen natürlich damit Geld verdienen. Aber es gibt nicht diese kühle rechenhafte Geschäftsmäßigkeit, mit der Vertreterinnen anderer Herkünfte ihre Gäste nicht selten behandeln.
Vielleicht ist die Dauer der Beschäftigung in diesem Job ein wichtiger negativer Faktor für die Qualität des Service.
Devorah ist wohl ziemlich neu im Geschäft und ohne jegliche Abstumpfung bzw.deformation professionelle.
Diese Frauen haben mich neugierig gemacht auf die vermutlich reizvolle sinnliche und leichtere Kultur ihrer tropischen Heimat. Sex scheint hier leichter und ungezwungener, weniger neurotisch und selbstverständlicher Teil des Lebens zu sein. Die Last einer langen Geschichte bürgerlicher Triebverdrängung und -Kontrolle scheint hier nicht zu bestehen. Auf meine alten Tage muß ich mir das doch mal live und in Farbe ansehen!
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