Leider bin ich gestern erst nach 19 Uhr in Pohlheim eingetroffen und konnte daher das erstmals geöffnete Außengelände und die angebotenen Spezialitäten der dort wieder betriebenen und bedienten Grillhütte auch nicht mehr probieren.
Das Publikum war genauso gemischt wie immer. Mir war lediglich aufgefallen, daß nun offenbar die "Invasion" der Italiener auch Pohlheim errreicht hat, vor allem als mir eine größere Horde der Südländer in der Sauna dadurch unangenehm aufgefallen war, als sie lautstark und mit Schlappen an den Füßen die Sauna stürmte, in der ich mich gerade entspannen wollte.
Dagegen war das Essen vom Buffet mit Rindergulasch und entsprechenden Beilagen und später in der Nacht angebotenen Hähnchenteilen, völlig in Ordung und genauso gut wie immer.
Die Stimmung im Club war indessen völlig okay und es waren, obwohl einige Mädels der Stammbesetzung nicht da waren, - der Polenkader und die bekannte Rumänienfraktion war zwar vergleichsweise dünn -, aber es waren auch viele neue Gesichter vor Ort und immer ausreichend Mädels anwesend, die ich von der Quantität her, mal so auf 50 - 60 CDLs an diesem Abend einschätzen würde.
Erwähnenswert erscheint mir in diesem Zusammenhang auch die ausnehmende Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von Rosa zusammen mit ihrer neuen Kollegin, deren Name mir noch unbekannt ist, an der Haupttheke zu benennen. Als Gast an der Bar fühlt man sich bei diesen beiden Thekenfrauen einfach sehr wohl. :)
Meine persönliche Zimmerpremiere feierte ich diesmal mit Anna-Maria (RO), mit der es sich, obschon sie mit Unterbrechungen schon annährend vier Jahre im Club ist, vorher eben niemals ergeben hatte und kann ihr danach attestieren, daß sie auf Zimmer genauso sympathisch und kompetent ist, wie sie außerhalb davon rüber kommt, als ich nach einem guten und sehr zärtlichen "Rundum-Wohlfühl-Programm" zum Abschluss in den Genuss eines phantastischen Cowgirl-Reverse-Ritts, oder auch "Indianer" genannt, gekommen war, der nicht nur in Anbetracht ihres hübschen Hinterteils ein reines Vergnügen war. ;)
Ein Erlebnis der etwas anderen Art hatte ich dann später noch mit der Türkin, die sich Leyla nennt, die vor Jahren auch schon längere Zeit in BHH gearbeitet hatte und nun seit etwa einem halben Jahr in Pohlheim aktiv ist, die mich zu später Stunde an der Theke an meiner schwachen Stelle getroffen hatte, indem sie mir vorschwärmte, wie gut und gerne sie denn Blasen würde...
Nun gut, das galt es jetzt also zu verifizieren. Das Gebläse war denn auch sehr okay und beinhaltete sogar fast alles, was Mann sich wünschen kann, (exkluse DT), bis hin zum leichten ZA. Soweit so gut. Das "Verhängnis" begann dann in der 69, als sie offenbar Gefallen daran entwickelte, um dann abrupt abzuspringen und sich mit angezogenen Beinen auf den Rücken knallte und meinte: "Ja, leck' mich, ich will jetzt kommen!"
Etwas konsterniert begann ich Folge zu leisten und ehe ich mich versah, mutierte ich zum reinen Befehlsempfänger:
Ihren vielfältigen Kommandos dabei: "Ja, leck' da genau weiter! - Nicht so fest! - Langsamer! - Schneller! - Nicht Saugen! - Weiterlecken!", usw. usf. war jedoch kaum nachzukommen, - ich bin wahrscheinlich zu blöd dafür :D -, und als es darin gipfelte, daß sie noch zusätzlich von mir verlangte, gleichzeitig manuell ihre Nippel dabei auf's Härteste zu malträtieren, fühlte ich mich ob meiner männlichen Unfähigkeit zum Multitasking und in Anbetracht meiner misslichen Lage, - vom verrenkten Hals garnicht erst zu sprechen -, dazu genötigt mein Drama abzubrechen, um sie zu fragen, was sie sich hier eigentlich vorstelle und was das hier für eine Veranstaltung werden solle. :eek:
Als sie mir dann auf meine Nachfrage antwortete, daß sie ungefähr 20 min. brauche, bis es dann bei ihr soweit sei, und sie mir mit "Du" die weitere Frage, wer das dann bezahlen soll, beantwortet hatte, machte ich ihr klar, daß ich mich hier nicht für dumm verkaufen liesse und nachdem ich ihr wieder ihre Rolle als Dienstleisterin zugewiesen hatte, sie sich erneut ihrer eigentlichen Arbeit, nämlich mir, zugewandt hatte, probierte sie es nochmal, indem sie mir grosszügig anbot, ihr in den Mund spritzen zu dürfen und machte das "Sonderangebot", auch nur einen Hunni zu verlangen, selbst wenn's dann 40 min. dauere.
Dankend ablehnend habe ich sie dann zum Aufsitzen veranlasst und die Nummer dann zügig, trotz ihres Gejammers über angebliche Knieprobleme, beendet. Dann am Spind nach einvernehmlicher Übergabe des Fuffis, den Schweiß von der Stirn gewischt und erstmal noch vor der Dusche bei Rosa einen Durstlöscher in Form einer Apfelschorle heruntergekippt.
Gegen 4:30 Uhr habe ich dann, um weitere Erfahrungen reicher, den Club nach dem Checkout bei Franzi mit guter Laune wieder verlassen.
Greets, D.C.
Das Publikum war genauso gemischt wie immer. Mir war lediglich aufgefallen, daß nun offenbar die "Invasion" der Italiener auch Pohlheim errreicht hat, vor allem als mir eine größere Horde der Südländer in der Sauna dadurch unangenehm aufgefallen war, als sie lautstark und mit Schlappen an den Füßen die Sauna stürmte, in der ich mich gerade entspannen wollte.
Dagegen war das Essen vom Buffet mit Rindergulasch und entsprechenden Beilagen und später in der Nacht angebotenen Hähnchenteilen, völlig in Ordung und genauso gut wie immer.
Die Stimmung im Club war indessen völlig okay und es waren, obwohl einige Mädels der Stammbesetzung nicht da waren, - der Polenkader und die bekannte Rumänienfraktion war zwar vergleichsweise dünn -, aber es waren auch viele neue Gesichter vor Ort und immer ausreichend Mädels anwesend, die ich von der Quantität her, mal so auf 50 - 60 CDLs an diesem Abend einschätzen würde.
Erwähnenswert erscheint mir in diesem Zusammenhang auch die ausnehmende Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von Rosa zusammen mit ihrer neuen Kollegin, deren Name mir noch unbekannt ist, an der Haupttheke zu benennen. Als Gast an der Bar fühlt man sich bei diesen beiden Thekenfrauen einfach sehr wohl. :)
Meine persönliche Zimmerpremiere feierte ich diesmal mit Anna-Maria (RO), mit der es sich, obschon sie mit Unterbrechungen schon annährend vier Jahre im Club ist, vorher eben niemals ergeben hatte und kann ihr danach attestieren, daß sie auf Zimmer genauso sympathisch und kompetent ist, wie sie außerhalb davon rüber kommt, als ich nach einem guten und sehr zärtlichen "Rundum-Wohlfühl-Programm" zum Abschluss in den Genuss eines phantastischen Cowgirl-Reverse-Ritts, oder auch "Indianer" genannt, gekommen war, der nicht nur in Anbetracht ihres hübschen Hinterteils ein reines Vergnügen war. ;)
Ein Erlebnis der etwas anderen Art hatte ich dann später noch mit der Türkin, die sich Leyla nennt, die vor Jahren auch schon längere Zeit in BHH gearbeitet hatte und nun seit etwa einem halben Jahr in Pohlheim aktiv ist, die mich zu später Stunde an der Theke an meiner schwachen Stelle getroffen hatte, indem sie mir vorschwärmte, wie gut und gerne sie denn Blasen würde...
Nun gut, das galt es jetzt also zu verifizieren. Das Gebläse war denn auch sehr okay und beinhaltete sogar fast alles, was Mann sich wünschen kann, (exkluse DT), bis hin zum leichten ZA. Soweit so gut. Das "Verhängnis" begann dann in der 69, als sie offenbar Gefallen daran entwickelte, um dann abrupt abzuspringen und sich mit angezogenen Beinen auf den Rücken knallte und meinte: "Ja, leck' mich, ich will jetzt kommen!"
Etwas konsterniert begann ich Folge zu leisten und ehe ich mich versah, mutierte ich zum reinen Befehlsempfänger:
Ihren vielfältigen Kommandos dabei: "Ja, leck' da genau weiter! - Nicht so fest! - Langsamer! - Schneller! - Nicht Saugen! - Weiterlecken!", usw. usf. war jedoch kaum nachzukommen, - ich bin wahrscheinlich zu blöd dafür :D -, und als es darin gipfelte, daß sie noch zusätzlich von mir verlangte, gleichzeitig manuell ihre Nippel dabei auf's Härteste zu malträtieren, fühlte ich mich ob meiner männlichen Unfähigkeit zum Multitasking und in Anbetracht meiner misslichen Lage, - vom verrenkten Hals garnicht erst zu sprechen -, dazu genötigt mein Drama abzubrechen, um sie zu fragen, was sie sich hier eigentlich vorstelle und was das hier für eine Veranstaltung werden solle. :eek:
Als sie mir dann auf meine Nachfrage antwortete, daß sie ungefähr 20 min. brauche, bis es dann bei ihr soweit sei, und sie mir mit "Du" die weitere Frage, wer das dann bezahlen soll, beantwortet hatte, machte ich ihr klar, daß ich mich hier nicht für dumm verkaufen liesse und nachdem ich ihr wieder ihre Rolle als Dienstleisterin zugewiesen hatte, sie sich erneut ihrer eigentlichen Arbeit, nämlich mir, zugewandt hatte, probierte sie es nochmal, indem sie mir grosszügig anbot, ihr in den Mund spritzen zu dürfen und machte das "Sonderangebot", auch nur einen Hunni zu verlangen, selbst wenn's dann 40 min. dauere.
Dankend ablehnend habe ich sie dann zum Aufsitzen veranlasst und die Nummer dann zügig, trotz ihres Gejammers über angebliche Knieprobleme, beendet. Dann am Spind nach einvernehmlicher Übergabe des Fuffis, den Schweiß von der Stirn gewischt und erstmal noch vor der Dusche bei Rosa einen Durstlöscher in Form einer Apfelschorle heruntergekippt.
Gegen 4:30 Uhr habe ich dann, um weitere Erfahrungen reicher, den Club nach dem Checkout bei Franzi mit guter Laune wieder verlassen.
Greets, D.C.
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