War sie das? Einige Stufen vor mir auf der Rolltreppe stand eine schlanke, dunkelhaarige Frau. In einem schwarzen, ärmellosen Kleid. Wie ich es gewünscht hatte. Ich wusste es natürlich nicht, denn ich hatte sie noch nie gesehen. Nur Fotos von ihr. Ihr Gesicht war darauf nicht zu erkennen. Ich war angekommen. In der „Exquisit“-Abteilung. Ich war zu früh. Es war viertel vor elf. Um elf waren wir verabredetet. Ich schlenderte noch etwas durch die Herrenabteilung. Stöberte in den Sonderangeboten von Hemden. Natürlich schaute ich nicht wirklich. Ich war zu aufgeregt. Konnte man es mir ansehen? Man musste. Mein Gesicht war bestimmt rot angelaufen. Heute sollte eine Fantasie, die ich schon Jahre lang hatte, wahr werden. Ich schaute immer wieder auf die Uhr. Noch ein paar Minuten bis elf. Ich nahm einen schwarzen Anzug von der Stange und machte mich auf den Weg zur Kabine. Es war zwar nicht meine Größe, aber egal.
Da stand sie. Ich war erleichtert, dass sie gekommen war. Andererseits war ich total unsicher. Sollte ich wirklich? Noch hatte sie mich nicht gesehen. Ich dachte jeder muss es sehen. Standen nicht Schweißtropfen auf meiner Stirn? Ich wollte es tun. Ich trat auf sie zu. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Kleid aus T-Shirt-Material. Das Kleid endete über ihrem Knie. In der einen Hand hielt sie einen roten Schirm. So hatten wir es verabredet.
Sie drehte sich um. Sie sah anders aus, als ich sie mir vorgestellt hatte. Schöner? Nicht unbedingt, aber anders. Sie hatte ein schmales, gut geschnittenes Gesicht. Dunkle Augen. Schmale, rot geschminkte Lippen. Mir gefiel die Wärme ihrer braunen Augen. Die Größe stimmte auch. 1,70, wenn ich mit meiner Schätzung richtig lag. Sie könnte auch etwas größer sein. Schlank. Ich versuchte die Größe ihrer Brüste zu schätzen. Schwer zu sagen. Sie waren nicht besonders groß, soviel konnte ich sehen. So wie ich es mag. Anfang dreißig könnte sie sein. Ich hielt ihr den grauen Briefumschlag hin. So hatten wir es verabredet. Kein Wort wollten wir miteinander reden. Im Umschlag waren 150 Euro. Das hatten wir auch ausgemacht. Egal wie lange es dauern würde, sie würde 150 Euro bekommen. Sie nahm den Umschlag und steckte ihn in ihre Handtasche. Den Anzug hatte ich auf dem Kleiderbügel über meine Schulter gelegt. Um diese Zeit war noch nicht viel los. Die Umkleidekabinen waren fast noch alle frei.
Wir gingen zusammen in eine Kabine. Ich umfasste ihre Taille. Wir schauten uns an. In ihren Augen blitzte es. Ein stilles Einverständnis mit meinen Gedanken. Unsere Gesichter näherten sich. Ich küsste sie. Küsste fremde Lippen. Sie schmeckten gut. Sie hatte wahrscheinlich einen Kaffee getrunken. Ich konnte es schmecken. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Wir knutschten. Mir gefiel es. Ich küsse nicht oft mit Frauen, die ich für Sex bezahle. Ist mir eigentlich zu „intim“. Hier gehörte es dazu. Wir steigerten uns immer mehr. Meine Hände wanderten über ihr Kleid. Ich schob es in die Höhe. Sie trug keine Strümpfe an diesem warmen Tag. Nur einen schwarzen Seidenslip, wie ich es mir gewünscht hatte. Meine Hand fuhr in ihren Slip, rutschte hinab zu ihrer Scham. Ich konnte einen leichten Flaum erfühlen.
Ich ging in die Knie, zog ihr jetzt den Slip aus und küsste ihre Muschi. Eine, bis auf einen kleinen Rest, rasierte Muschi. Ich blieb in dieser Stellung und leckte ihre Muschi. Immer und immer wieder. Ich mag das. Mag Muschis lecken. Sie dürfen nicht zu fleischig sein. Diese Muschi mochte ich. Während ich sie leckte hielt sie meinen Kopf fest. Je mehr ich leckte, desto fester presste sie meinen Kopf in ihren Schoß. Ich vergaß wo wir waren, hörte nicht die Stimmen draußen vor der Kabine. Ich sah nur diese Muschi. Spürte ihren Geschmack auf meine Lippen, in meinem Mund. Nahm ihren Geruch wahr. Gibt es etwas schöneres, als hier auf dem Boden in einer Umkleidekabine zu knien und diese Muschi zu lecken? Sie griff nun mit beiden Händen unter meine Achselhöhlen und zog mich hoch. Wir küssten uns wieder. Meine Hände tasteten unter ihrem Kleid nach ihren Brüsten. Sie fühlten sich recht klein an. Weicher, als ich es mag. Aber egal. Es war schön diese Frau zu küssen und mit meinen Händen ihre Brüste zu kosen. Sie zog an meinem Gürtel. Öffnete ihn und die Knöpfe meiner Hose. Meine Hose fiel auf den Boden. Ich bückte mich und streifte auch meine Socken ab. In Socken wollte ich nicht ficken. Jetzt trug ich nur noch mein schwarzes Polohemd. Das Jackett hatte ich zu Beginn an den Kleiderhacken gehängt. Mein Penis war schon ziemlich hart. Sie nahm ihn jetzt in ihre Hand. Jetzt ging sie auch in die Knie, nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Was für ein Anblick. Da kniete diese schöne Frau vor mir und hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Das alles geschah in dieser hell erleuchteten Umkleidekabine im P&C in Frankfurt auf der Zeil. Draußen standen Leute, ich konnte sie sehen und keiner ahnte was hier vorging. Oder? Ich hätte kommen können. Das hätte mir schon gereicht.
Sie nestelte in ihrer Handtasche nach etwas. Ich sah ein Kondom in ihrer Hand. Sie nahm es aus der Verpackung und streifte es mir über den Penis. Ich beugte mich zu ihr, umfasste ihre Oberschenkel von hinten, hob sie hoch. Sie wog nicht sehr viel, denn ich konnte sie ohne große Mühen hochheben. Mit dem Rücken presste ich sie an den Spiegel. Mit ihrer linken Hand klammerte sie sich um meinen Hals, mit der rechten nahm sie meinen Penis und half mir in sie einzudringen. Was für ein schönes Gefühl. Wir küssten uns. Nach einer Zeit kam ich. Es ist immer schön zu kommen. Aber hier zu kommen, war besonders schön. Nur einen Meter vom geschäftigen Treiben entfernt. Immer in „Gefahr“ entdeckt zu werden. Unsere Füße, unsere Beine musste man von außen sehen. Ich zog mich wieder an. Sie machte sich wieder zurecht. Sie ging zuerst. Ich habe sie niemals mehr gesehen, niemals mehr mit ihr gesprochen. Seit langer Zeit habe ich auch keine Anzeigen mit ihrem Foto gesehen.
Dieses Erlebnis hatte ich im Kaufhaus P&C in Frankfurt im September 2007. Es war einige Zeit nachdem ich hier über meine Sexphantasie geschrieben hatte. Ich erlebte meinen Traum.
Ich habe dem Mädel versprochen, wenn überhaupt, dann nur in anonymisierter Form über das Geschehen zu schreiben.
Da stand sie. Ich war erleichtert, dass sie gekommen war. Andererseits war ich total unsicher. Sollte ich wirklich? Noch hatte sie mich nicht gesehen. Ich dachte jeder muss es sehen. Standen nicht Schweißtropfen auf meiner Stirn? Ich wollte es tun. Ich trat auf sie zu. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Kleid aus T-Shirt-Material. Das Kleid endete über ihrem Knie. In der einen Hand hielt sie einen roten Schirm. So hatten wir es verabredet.
Sie drehte sich um. Sie sah anders aus, als ich sie mir vorgestellt hatte. Schöner? Nicht unbedingt, aber anders. Sie hatte ein schmales, gut geschnittenes Gesicht. Dunkle Augen. Schmale, rot geschminkte Lippen. Mir gefiel die Wärme ihrer braunen Augen. Die Größe stimmte auch. 1,70, wenn ich mit meiner Schätzung richtig lag. Sie könnte auch etwas größer sein. Schlank. Ich versuchte die Größe ihrer Brüste zu schätzen. Schwer zu sagen. Sie waren nicht besonders groß, soviel konnte ich sehen. So wie ich es mag. Anfang dreißig könnte sie sein. Ich hielt ihr den grauen Briefumschlag hin. So hatten wir es verabredet. Kein Wort wollten wir miteinander reden. Im Umschlag waren 150 Euro. Das hatten wir auch ausgemacht. Egal wie lange es dauern würde, sie würde 150 Euro bekommen. Sie nahm den Umschlag und steckte ihn in ihre Handtasche. Den Anzug hatte ich auf dem Kleiderbügel über meine Schulter gelegt. Um diese Zeit war noch nicht viel los. Die Umkleidekabinen waren fast noch alle frei.
Wir gingen zusammen in eine Kabine. Ich umfasste ihre Taille. Wir schauten uns an. In ihren Augen blitzte es. Ein stilles Einverständnis mit meinen Gedanken. Unsere Gesichter näherten sich. Ich küsste sie. Küsste fremde Lippen. Sie schmeckten gut. Sie hatte wahrscheinlich einen Kaffee getrunken. Ich konnte es schmecken. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Wir knutschten. Mir gefiel es. Ich küsse nicht oft mit Frauen, die ich für Sex bezahle. Ist mir eigentlich zu „intim“. Hier gehörte es dazu. Wir steigerten uns immer mehr. Meine Hände wanderten über ihr Kleid. Ich schob es in die Höhe. Sie trug keine Strümpfe an diesem warmen Tag. Nur einen schwarzen Seidenslip, wie ich es mir gewünscht hatte. Meine Hand fuhr in ihren Slip, rutschte hinab zu ihrer Scham. Ich konnte einen leichten Flaum erfühlen.
Ich ging in die Knie, zog ihr jetzt den Slip aus und küsste ihre Muschi. Eine, bis auf einen kleinen Rest, rasierte Muschi. Ich blieb in dieser Stellung und leckte ihre Muschi. Immer und immer wieder. Ich mag das. Mag Muschis lecken. Sie dürfen nicht zu fleischig sein. Diese Muschi mochte ich. Während ich sie leckte hielt sie meinen Kopf fest. Je mehr ich leckte, desto fester presste sie meinen Kopf in ihren Schoß. Ich vergaß wo wir waren, hörte nicht die Stimmen draußen vor der Kabine. Ich sah nur diese Muschi. Spürte ihren Geschmack auf meine Lippen, in meinem Mund. Nahm ihren Geruch wahr. Gibt es etwas schöneres, als hier auf dem Boden in einer Umkleidekabine zu knien und diese Muschi zu lecken? Sie griff nun mit beiden Händen unter meine Achselhöhlen und zog mich hoch. Wir küssten uns wieder. Meine Hände tasteten unter ihrem Kleid nach ihren Brüsten. Sie fühlten sich recht klein an. Weicher, als ich es mag. Aber egal. Es war schön diese Frau zu küssen und mit meinen Händen ihre Brüste zu kosen. Sie zog an meinem Gürtel. Öffnete ihn und die Knöpfe meiner Hose. Meine Hose fiel auf den Boden. Ich bückte mich und streifte auch meine Socken ab. In Socken wollte ich nicht ficken. Jetzt trug ich nur noch mein schwarzes Polohemd. Das Jackett hatte ich zu Beginn an den Kleiderhacken gehängt. Mein Penis war schon ziemlich hart. Sie nahm ihn jetzt in ihre Hand. Jetzt ging sie auch in die Knie, nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Was für ein Anblick. Da kniete diese schöne Frau vor mir und hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Das alles geschah in dieser hell erleuchteten Umkleidekabine im P&C in Frankfurt auf der Zeil. Draußen standen Leute, ich konnte sie sehen und keiner ahnte was hier vorging. Oder? Ich hätte kommen können. Das hätte mir schon gereicht.
Sie nestelte in ihrer Handtasche nach etwas. Ich sah ein Kondom in ihrer Hand. Sie nahm es aus der Verpackung und streifte es mir über den Penis. Ich beugte mich zu ihr, umfasste ihre Oberschenkel von hinten, hob sie hoch. Sie wog nicht sehr viel, denn ich konnte sie ohne große Mühen hochheben. Mit dem Rücken presste ich sie an den Spiegel. Mit ihrer linken Hand klammerte sie sich um meinen Hals, mit der rechten nahm sie meinen Penis und half mir in sie einzudringen. Was für ein schönes Gefühl. Wir küssten uns. Nach einer Zeit kam ich. Es ist immer schön zu kommen. Aber hier zu kommen, war besonders schön. Nur einen Meter vom geschäftigen Treiben entfernt. Immer in „Gefahr“ entdeckt zu werden. Unsere Füße, unsere Beine musste man von außen sehen. Ich zog mich wieder an. Sie machte sich wieder zurecht. Sie ging zuerst. Ich habe sie niemals mehr gesehen, niemals mehr mit ihr gesprochen. Seit langer Zeit habe ich auch keine Anzeigen mit ihrem Foto gesehen.
Dieses Erlebnis hatte ich im Kaufhaus P&C in Frankfurt im September 2007. Es war einige Zeit nachdem ich hier über meine Sexphantasie geschrieben hatte. Ich erlebte meinen Traum.
Ich habe dem Mädel versprochen, wenn überhaupt, dann nur in anonymisierter Form über das Geschehen zu schreiben.
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