Hallo Freunde der gepflegten Erotik,
gestern wieder herumgestreunt in Frankfurter Bordellen. Diesmal in der Breite Gasse 1, Nähe Konstablerwache.
Ich liebe es ja, mich spontan an den Türen der Lustbringerinnen inspirieren und verlocken zu lassen und durch diese Pforten in das Reich der ungeahnten Lüste einzutreten. So meine unerschütterliche Phantasie: zumal wenn die Anreizung über die rein optischen Verlockungen hinaus auch durch beherzte Griffe einiger Damen an die bekannten sensiblen Körperteile des Mannes enorm gesteigert wird. Dann gibt es kein Halten!
So traf ich im 3.OG, Zimmer 307 (Name an der Tür) auf Marianna, eine wahrhaft heißblütige weiße Latina mit straffer Figur KF 38, auf BH D reduziertem Busen mit guter Statik und einem fantastischen Latinahintern erster Güte, ca. Ende 30 mit wohl reichem erotischem Erfahrungsschatz. Insgesamt wirkt sie frisch, unverbraucht und herzlich. Jedenfalls verstand es Marianna schnell, mich mit ihrem Lächeln und ihrer erotischen Anziehungskraft in ihren Bann zu ziehen. Es ist für mich immer die Magie des Augenblicks - der überspringende Funke, den ich brauche und der letzte Lockerungen bringt . Und so zog es mich über die Schwelle des Zimmers.
Der Devise von Oscar Wilde folgend "Versuchungen sollte man nachgeben - wer weiß wann sie wiederkommen"!
Das Finanzielle wurde fast beiläufig erledigt. Hier gibt es noch den günstigen Rentnertarif 50 4 30 für das übliche noch zu beschreibende Programm.
Marianna hat eine leicht bestimmende Weise der Führung des Geschehens, die sowohl viel gewährt als auch etwas für eigenes Vergnügen einfordert. Man könnte das als eine Variante von GF-Sex betrachten.
Nach dem warming-up im Stehen mit Greifen und Knutschen setzte ich mich auf das Bett (sie weiter vor mir stehend), um intensiv ihre Brüste oral und ihre Vulva inklusive Klitoris per digitus zu bearbeiten. Dabei spürte ich ihre ansteigende sexuelle Betriebstemperatur und sie forderte mich auf, den Finger tief in ihre Vagina zu stecken. Der G-Punkt sollte erreicht und stimuliert werden. Das wollte sie zur eigenen Erregung eine ganze Weile so haben. Habe eine solche offensive Aufforderung zum intensiven Fingern bisher äußerst selten erleben dürfen. Meist ist dieser Heilige Gral nicht oder nur äußerst sparsam zu zelebrieren. Hier führte alles zu großer Luststeigerung beiderseits.
Marianna ist in ihrem Lusterleben wohl mehr auf vaginale als auf klitorale Erregung orientiert.
Jedenfalls kam meine Fixierung auf den Cunnilingus mit meiner Freude am klitoral stimulierter Orgasmus nicht so recht zum Tragen.
Es ging dann zügig in die 69-Position. Nachdem die entsprechenden Schutzmaßnahmen ergriffen worden waren, ging es weiter mit einer ordentlichen Fellatio ihrerseits. Meinerseits weiter mit Fingern.
Ich muß gestehen, daß ihre wilde unsublimierte Triebhaftigkeit das Geschehen doch sehr dominierte und mir etwas zuviel wurde.
Einerseits war ich fasziniert von dieser selbstbewußten Weise, den Job mit soviel Lust an der Sache zu betreiben und nicht nur finanziell, sondern auch ganz unmittelbar sexuell auf ihre Kosten zu kommen. Ich will hier nicht ins Cliché verfallen. Aber mein nicht durch klinische Erfahrungen geschulter Eindruck war der eines Falles von Nymphomanie oder , wie der heute benutzte Begriff lautet, von Hypersexualität. Und wie häufig bei solch überschießenden Phänomenen kommen da 2 Gefühle hoch: das einer großen Faszination von dieser ungebändigten sexuellen Energie, aber auch das eines Erschreckens und der Überforderung.
Der Absch(l)uß fand dann in der Missio statt. Dabei konnte ich mit meiner auch altersbedingt (Ü 70) beschränkten Stand- und Stoßfestigkeit wohl ihre Ansprüche nicht voll befriedigen trotz Präparation mit den bewährten PDE-5-Hemmern, vulgo blaue Pille. Sie bedarf zu ihrer vollen Befriedigung wohl vieler Männer.
Potente aller Länder vereinigt euch mit solchen Frauen!
Jedenfalls ist mir eine SDL mit soviel ungebändigter sexueller Begierde und Freigiebigkeit noch nicht vor die Flinte gekommen. Sicher spielt da auch das Latina-Temperament und eine insgesamt freiere Kultur der Sexualität in ihren Ländern eine bedeutende Rolle.
Netter AST mit ihr. Will noch bis Anfang Juli in Ffm bleiben.
Marianna hat mir ein wirklich beeindruckendes Erlebnis beschert und sie ist auch durchaus nett. Aber mir ist es trotz allem keine Wiederholung wert.
Bleibe doch lieber bei meiner bewährten Hana im Bhf-Viertel,Taunus 36 , die es auch etwas blumiger aber nicht weniger intensiv mag!
Viele Grüße
Visitator
gestern wieder herumgestreunt in Frankfurter Bordellen. Diesmal in der Breite Gasse 1, Nähe Konstablerwache.
Ich liebe es ja, mich spontan an den Türen der Lustbringerinnen inspirieren und verlocken zu lassen und durch diese Pforten in das Reich der ungeahnten Lüste einzutreten. So meine unerschütterliche Phantasie: zumal wenn die Anreizung über die rein optischen Verlockungen hinaus auch durch beherzte Griffe einiger Damen an die bekannten sensiblen Körperteile des Mannes enorm gesteigert wird. Dann gibt es kein Halten!
So traf ich im 3.OG, Zimmer 307 (Name an der Tür) auf Marianna, eine wahrhaft heißblütige weiße Latina mit straffer Figur KF 38, auf BH D reduziertem Busen mit guter Statik und einem fantastischen Latinahintern erster Güte, ca. Ende 30 mit wohl reichem erotischem Erfahrungsschatz. Insgesamt wirkt sie frisch, unverbraucht und herzlich. Jedenfalls verstand es Marianna schnell, mich mit ihrem Lächeln und ihrer erotischen Anziehungskraft in ihren Bann zu ziehen. Es ist für mich immer die Magie des Augenblicks - der überspringende Funke, den ich brauche und der letzte Lockerungen bringt . Und so zog es mich über die Schwelle des Zimmers.
Der Devise von Oscar Wilde folgend "Versuchungen sollte man nachgeben - wer weiß wann sie wiederkommen"!
Das Finanzielle wurde fast beiläufig erledigt. Hier gibt es noch den günstigen Rentnertarif 50 4 30 für das übliche noch zu beschreibende Programm.
Marianna hat eine leicht bestimmende Weise der Führung des Geschehens, die sowohl viel gewährt als auch etwas für eigenes Vergnügen einfordert. Man könnte das als eine Variante von GF-Sex betrachten.
Nach dem warming-up im Stehen mit Greifen und Knutschen setzte ich mich auf das Bett (sie weiter vor mir stehend), um intensiv ihre Brüste oral und ihre Vulva inklusive Klitoris per digitus zu bearbeiten. Dabei spürte ich ihre ansteigende sexuelle Betriebstemperatur und sie forderte mich auf, den Finger tief in ihre Vagina zu stecken. Der G-Punkt sollte erreicht und stimuliert werden. Das wollte sie zur eigenen Erregung eine ganze Weile so haben. Habe eine solche offensive Aufforderung zum intensiven Fingern bisher äußerst selten erleben dürfen. Meist ist dieser Heilige Gral nicht oder nur äußerst sparsam zu zelebrieren. Hier führte alles zu großer Luststeigerung beiderseits.
Marianna ist in ihrem Lusterleben wohl mehr auf vaginale als auf klitorale Erregung orientiert.
Jedenfalls kam meine Fixierung auf den Cunnilingus mit meiner Freude am klitoral stimulierter Orgasmus nicht so recht zum Tragen.
Es ging dann zügig in die 69-Position. Nachdem die entsprechenden Schutzmaßnahmen ergriffen worden waren, ging es weiter mit einer ordentlichen Fellatio ihrerseits. Meinerseits weiter mit Fingern.
Ich muß gestehen, daß ihre wilde unsublimierte Triebhaftigkeit das Geschehen doch sehr dominierte und mir etwas zuviel wurde.
Einerseits war ich fasziniert von dieser selbstbewußten Weise, den Job mit soviel Lust an der Sache zu betreiben und nicht nur finanziell, sondern auch ganz unmittelbar sexuell auf ihre Kosten zu kommen. Ich will hier nicht ins Cliché verfallen. Aber mein nicht durch klinische Erfahrungen geschulter Eindruck war der eines Falles von Nymphomanie oder , wie der heute benutzte Begriff lautet, von Hypersexualität. Und wie häufig bei solch überschießenden Phänomenen kommen da 2 Gefühle hoch: das einer großen Faszination von dieser ungebändigten sexuellen Energie, aber auch das eines Erschreckens und der Überforderung.
Der Absch(l)uß fand dann in der Missio statt. Dabei konnte ich mit meiner auch altersbedingt (Ü 70) beschränkten Stand- und Stoßfestigkeit wohl ihre Ansprüche nicht voll befriedigen trotz Präparation mit den bewährten PDE-5-Hemmern, vulgo blaue Pille. Sie bedarf zu ihrer vollen Befriedigung wohl vieler Männer.
Potente aller Länder vereinigt euch mit solchen Frauen!
Jedenfalls ist mir eine SDL mit soviel ungebändigter sexueller Begierde und Freigiebigkeit noch nicht vor die Flinte gekommen. Sicher spielt da auch das Latina-Temperament und eine insgesamt freiere Kultur der Sexualität in ihren Ländern eine bedeutende Rolle.
Netter AST mit ihr. Will noch bis Anfang Juli in Ffm bleiben.
Marianna hat mir ein wirklich beeindruckendes Erlebnis beschert und sie ist auch durchaus nett. Aber mir ist es trotz allem keine Wiederholung wert.
Bleibe doch lieber bei meiner bewährten Hana im Bhf-Viertel,Taunus 36 , die es auch etwas blumiger aber nicht weniger intensiv mag!
Viele Grüße
Visitator
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