Hallo Freunde der karibischen Üppigkeit,
die herrlichen Bilder der Dominikana Yanderi ließen meinen vom Frühling erwachten Trieb überschäumen und die aufgeilenden Säfte in meine morschen alten Glieder steigen.
Gestern bei ihr gerufen und in Blitzeseile zur Adresse im Industrieareal des Frankfurter Osthafens geradelt - wenige Minuten entfernt von meiner Wohnung. Ein spitzwinkeliges Eckhaus an Straßengabelung mit 3 Eingängen. Leicht unübersichtlich - sie half mir mit MMS-Bild nach Anruf weiter. Größere Wohnung, beherbergt auch ein asiatisches Massagestudio.
Sie öffnet mir die Tür und führt mich über einen größeren Flur schnell in ihr Zimmer.(Diskretion!) Wie sie so vor mir läuft, erfreue ich mich an ihrem großen Latinahintern mit herrlich ausladenden Hüften, der einen tiefen einladenden stoßfreudigen Schoß erwarten läßt wie ich ihn liebe und in den ich mich auch so gern mit allen oralen Lustbarkeiten versenke.
Sie schließt die Tür und ohne jede Vorrede nennt sie ihre Preise (100430, 150460) - alles mit dem Ausdruck gelangweilter lustloser Routine. Es wirkt alles auf mich wie eine Störung, die sie schnell hinter sich bringen will. Nichts von einer einladenden Atmosphäre, die mich in ihren Bann ziehen könnte und zum Bleiben animiert. "Zimmermädchen zeigt mir ihren Arbeitsplatz."
Sie vertraut wohl auf die bloße Wirkung ihrer üppigen körperlichen Attibute, die in einem reizvollen knappen blauen Kleid in schlichte Eleganz gehüllt sind. Ihre körperliche Präsenz entspricht mit leichten Abstrichen beim Alter und der Konfektion den Bildern. Jedenfalls kein Fake!
Sie spricht einigermaßen deutsch und scheint schon länger im Gewerbe zu arbeiten.
Nach einer Minute war die Begegnung mit ziemlich unfreundlicher Verabschiedung ihrerseits beendet. Mir war klar: Hier wird es keine große Freude geben!
Die Prostitutierte ist eben keine bloße handwerkliche oder körperliche Dienstleisterin wie z.B. eine Friseurin oder medizinische Masseurin. Hier ist einladende Freundlichkeit und emotionale Zugewandtkeit angenehm aber nicht konstitutiv für den Erfolg. Am Ende zählt das vollendete Werk wie der zum Kopf gut passende Haarschnitt.
Zum Jobprofil der wirklich professionellen Hure gehört für mich ihre Fähigkeit mit dem Versprechen einer besonderen körperlichen und sinnlichen Befriedigung zu locken und den Kunden in ihren Bann zu ziehen. Das Ganze lebt eben von der Illusion, die den Kunden - für den Moment jedenfalls - alle nüchterne Realität dieses Geschäfts vergessen läßt.
Ansonsten erlebt man wie von mir hier befürchtet nur die fiese Fratze einer deformation professionelle und Abzocke für sein gutes Geld.
Nun ja, vielleicht erlebt ein anderer Sucher nach dem erfüllten erotischen Begegnung bei dieser Dame Besseres und berichtet. Es hängt eben auch von der zwischenmenschlichen Chemie ab.
Ansonsten bin ich ein großer Fan dieser meist sehr reizvollen und freigiebig sinnlichen Latinas!
Mit meinem unbefriedigten Verlangen bin ich dann weitergeradelt ins Bahnhofsviertel zu meinen geliebten Latinas. Meine Favoritin ist dort weiterhin Hana in der Taunusstr.36, 2.OG! Sie gab mir große Lust und schöne unverbrauchte GF-Illusion. Habe schon hier darüber berichtet!
die herrlichen Bilder der Dominikana Yanderi ließen meinen vom Frühling erwachten Trieb überschäumen und die aufgeilenden Säfte in meine morschen alten Glieder steigen.
Gestern bei ihr gerufen und in Blitzeseile zur Adresse im Industrieareal des Frankfurter Osthafens geradelt - wenige Minuten entfernt von meiner Wohnung. Ein spitzwinkeliges Eckhaus an Straßengabelung mit 3 Eingängen. Leicht unübersichtlich - sie half mir mit MMS-Bild nach Anruf weiter. Größere Wohnung, beherbergt auch ein asiatisches Massagestudio.
Sie öffnet mir die Tür und führt mich über einen größeren Flur schnell in ihr Zimmer.(Diskretion!) Wie sie so vor mir läuft, erfreue ich mich an ihrem großen Latinahintern mit herrlich ausladenden Hüften, der einen tiefen einladenden stoßfreudigen Schoß erwarten läßt wie ich ihn liebe und in den ich mich auch so gern mit allen oralen Lustbarkeiten versenke.
Sie schließt die Tür und ohne jede Vorrede nennt sie ihre Preise (100430, 150460) - alles mit dem Ausdruck gelangweilter lustloser Routine. Es wirkt alles auf mich wie eine Störung, die sie schnell hinter sich bringen will. Nichts von einer einladenden Atmosphäre, die mich in ihren Bann ziehen könnte und zum Bleiben animiert. "Zimmermädchen zeigt mir ihren Arbeitsplatz."
Sie vertraut wohl auf die bloße Wirkung ihrer üppigen körperlichen Attibute, die in einem reizvollen knappen blauen Kleid in schlichte Eleganz gehüllt sind. Ihre körperliche Präsenz entspricht mit leichten Abstrichen beim Alter und der Konfektion den Bildern. Jedenfalls kein Fake!
Sie spricht einigermaßen deutsch und scheint schon länger im Gewerbe zu arbeiten.
Nach einer Minute war die Begegnung mit ziemlich unfreundlicher Verabschiedung ihrerseits beendet. Mir war klar: Hier wird es keine große Freude geben!
Die Prostitutierte ist eben keine bloße handwerkliche oder körperliche Dienstleisterin wie z.B. eine Friseurin oder medizinische Masseurin. Hier ist einladende Freundlichkeit und emotionale Zugewandtkeit angenehm aber nicht konstitutiv für den Erfolg. Am Ende zählt das vollendete Werk wie der zum Kopf gut passende Haarschnitt.
Zum Jobprofil der wirklich professionellen Hure gehört für mich ihre Fähigkeit mit dem Versprechen einer besonderen körperlichen und sinnlichen Befriedigung zu locken und den Kunden in ihren Bann zu ziehen. Das Ganze lebt eben von der Illusion, die den Kunden - für den Moment jedenfalls - alle nüchterne Realität dieses Geschäfts vergessen läßt.
Ansonsten erlebt man wie von mir hier befürchtet nur die fiese Fratze einer deformation professionelle und Abzocke für sein gutes Geld.
Nun ja, vielleicht erlebt ein anderer Sucher nach dem erfüllten erotischen Begegnung bei dieser Dame Besseres und berichtet. Es hängt eben auch von der zwischenmenschlichen Chemie ab.
Ansonsten bin ich ein großer Fan dieser meist sehr reizvollen und freigiebig sinnlichen Latinas!
Mit meinem unbefriedigten Verlangen bin ich dann weitergeradelt ins Bahnhofsviertel zu meinen geliebten Latinas. Meine Favoritin ist dort weiterhin Hana in der Taunusstr.36, 2.OG! Sie gab mir große Lust und schöne unverbrauchte GF-Illusion. Habe schon hier darüber berichtet!
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Bist also ohne „es“ getan zu haben wieder abgerückt?
Kommentar