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    Bhf-Viertel Frankfurt/kleines Denkmal für eine unbekannte Hure aus der Karibik

    Liebe Forumfreunde,
    nach all den Klagen über die zahlreichen Fakeanzeigen und Servicepleiten entschloß ich mich zum wiederholten Mal zu einem Ausflug in das verrufene Frankfurter Bahnhofsviertel. Auch aus Gründen eines knappen Rentnerbudgets. Hier ist der Fuffi zumindest bei einigen Damen noch etwas wert! Hier lässt sich der Wanderer beim Gang durch die Bordelle ohne großen Aufwand direkt inspirieren und ansprechen.
    You see what you get!
    Sogar das Erlebnis der vorherigen Tuchfühlung bei Sympathie steigert die Vorlust.
    Aus vielen Zimmern ertönt der "Lockruf der Sünde".
    So bin ich die Etagen des Etablissement EROS 36 in der Taunusstr.36 empor gestiegen. Eigentlich mag ich dieses Haus mit seiner stark von der rumänischen und südosteuropäischen geprägten Belegschaft nicht so sehr. Für meinen Geschmack zu sehr geldfixiert und alles, was eigentlich dazu gehört, wird zum Extra erklärt und entsprechend abkassiert. Man spürt die allwaltende Absicht und ist verstimmt!
    Aber es gibt leider heute eher nur noch vereinzelt die Latinas aus der DomRep, die mich mit ihrer meist freundlichen und entspannten Mentalität sehr ansprechen - auch durch ihre oft tropisch üppige Figur.

    Bei meinem Besuch wurde ich gleich in der 2.Etage Zi. 9 bei Hana fündig. Ein wahrhaft prächtiges Weib aus DomRep mit großem festen Naturbusen (BH Cup E) und einer eher schlanken und griffigen festen Figur.
    Alter: Anfang 30. Ca 165cm.
    Unter ihrem durchsichtigen Dessous leuteten die großen Nippel hervor, die mich noch sehr erfreuen sollten. Schon im Türrahmen fanden erste zwanglose Berührungen statt, die freundlich zugelassen wurden und mich zum Bleiben animierten bzw. trieben.

    Jedenfalls ließ ich mich auf das Abenteuer einer halben Stunde 30450 ohne die übliche Absprache des Serviceprogramms ein. Einfach mal treiben lassen und sehen wohin die Reise geht. Es herrschte eine so lustvolle Stimmung zwischen uns, daß ich keinen Schiffbruch befürchtete. Sie ist neu im Gewerbe und ohne die übliche deformation professionelle der länger gedienten SDLs.

    Jedenfalls habe ich mich als oraler Flipper zuerst an ihrem herrlichen Busen mit intensivem Saugen und Lutschen an den herrlichen Nippeln vergnügt, was ihr auch gefiel. Dann weiter mit viel kuscheligem Vorspiel auf der Lustwiese und intensiver Versenkung in ihren immer feuchter werdenden Schoß. Herrlich zu spüren wie es mir gelang, mit intensivem Lecken ihr einen Orgasmus zu bereiten. Die Lust der Frau ist für mich eine Voraussetzung für die eigene Befriedigung und schafft auch eine wunderbare Verbundenheit im Lusterlebnis - so etwas wie GF-Sex!

    Eigentlich ein Wiederspruch: Paysex und GF-Feeling! Aber es gibt doch manchmal Momente, in denen er sich auflöst.

    Danach war ich dran mit aufbauender Handmassage und schönem Blasen.
    Dann ihr beherztes Aufsatteln beim Reiten und Abschluß in der Missio mit Kissen unterm Popo für tiefes Eindringen in die schön enge Chochita.
    Meine Darstellung mit ihren dürren Details vermag nicht die beeindruckende erotische Atmosphäre in ihrer natürlichen und ungezwungenen Sinnlichkeit und Geilheit zu vermitteln, in der es auf die Stimmigkeit aller Facetten des körperlichen und emotionalen Austauschs ankommt.
    "Das Ganze ist das Wahre."

    Da ich kein Freund der Noten bin, kann ich nur die Empfehlung abgeben, daß man(n)
    mit Hana auf eine unverbrauchte natürliche und sinnliche Frau trifft, mit der ohne die übliche glatte Professionalität einiges möglich ist.
    Es kommt eben für eine gelingende Intimität immer auch auf Sympathie an!
    Ich hoffe, daß es ihr gelingt sich ihre liebenswerte Zugewandtheit in diesem sicher auch harten Gewerbe zu erhalten.

    Beste Grüße
    Visitator

  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    PAUL66 (20.04.2024), peter6 (19.04.2024), Pemeas (19.04.2024), MrTob (19.04.2024), markus1968 (19.04.2024), mr_n1ceguy (19.04.2024), imported_mrutt (18.04.2024), Old Man (18.04.2024), bueno-cabron (18.04.2024), frankie (18.04.2024), hansdampf23 (18.04.2024)

    #2
    Ein schöner Bericht :)
    Kannst Du etwas zu Ihrer Figur sagen? Eine Schätzung Ihrer KF bzw Körpergewicht?
    Danke schonmal..

    Kommentar


      #3
      Zur Nachfrage: KF von Hana dürfte 38 sein bei einer straffen festen Figur ohne Bauch mit stabiler Statik des großen Naturbusens (Cup E).

      War inzwischen dreimal bei ihr und hatte auch netten AST mit ihr in deutsch-spanischem Mix. Sie will zeitlich befristet für die Finanzierung ihrer in der DomRep gekauften Wohnung in diesem Job arbeiten.

      Ein Grund, den mir auch andere Latinas erzählten. Habe sogar einigen bei den Geldüberweisungen geholfen wegen Kapitalverkehr-Kontrollen in ihrer Heimat, wo Immobilien im Verhältnis zu D sehr günstig sind.
      Dies auch als Anmerkung zur aktuellen Diskussion über Zwangs- und Elendsprostitution (angeblich zu 90%) im Vorfeld des von der CDU geforderten Sexkaufverbots. Es soll hier keineswegs die Realität von Fällen schlimmer Gewalt und Zwang in der Prostitution verharmlost werden!
      Aber flächendeckend und massenhaft?
      Ist jeder Freier ein übler Täter und Frauenschänder? Überall beherrschen üble Zuhälter das Gewerbe?
      Nicht meine, wenn auch begrenzte Erfahrung im Milieu!

      Hier wird auch gut verdient von Frauen, die sonst in ihrem Leben ziemlich arm dran wären . Jedenfalls habe ich die Alternative für sie erfahren : für 1500 € oder oft weniger pro Monat als Zimmermädchen in Barcelona oder für 1500€ netto und mehr pro Woche in der Sexarbeit in Frankfurt.
      Soll hier nach der rechtlichen Liberalisierung der 2000er Jahre mit einem stark moralisch getriebenem Rollback der Sexdienstleistung der Garaus gemacht werden? Was uns auch in D blühen kann, wenn sich die Abolitionisten durchsetzen,
      dazu sehr anschaulich eine Reportage zum nordischen Modell in der Süddeutschen Zeitung vom 8.4.24 Seite 3:
      "Sex kaufen verboten!"
      Die Prostituierte darf Sex straflos anbieten, der kaufende Freier wird von Polizei gejagt und bestraft! (wegen Bezahlschranke leider kein Link!)
      So bin ich nun über die Erfahrung einer wunderbaren erotischen Begegnung in die Sphären der Politik abgedriftet.
      Es sollte sich eine Bewegung bekennender Freier organisieren unter dem Motto:
      " Laßt mir meine Huren!"

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        bueno-cabron (26.04.2024), Old Man (19.04.2024), peter6 (19.04.2024), Marc777 (19.04.2024)

        #4
        Visitator:
        Ich halte den Verdiebst von 1500€, wie du schreibst für unrealistisch.
        Bei einer Tagesmiete von mindestens 150€ muss die Dame 7,3 Kunden für 50€ bedienen.
        Das schaffen die wenigsten, und schon garnicht 7 Tage die Woche.
        Die Regel ist 30€. Es sei den sie können noch extra Services verkaufen. Bei 30€ sieht die Rechnung anders aus.

        Meine Erfahrung ist, das es sich sehr wohl um Armuts,-und Elendsprostitution handelt. Dafür braucht es noch nicht mal Zuhälter. Meistens sind die prekären Verhältnisse der Frauen, egal woher deren Zuhälter.

        Die LH Betreiber halte ich aber für genauso übel. Die nehmen den Frauen vielfach die Ausweise ab, um zu verhindern das sie abgehen(T27 und T32) und damit die Miete schuldig bleiben weil das Geld eben doch nicht zu verdienen ist. Oftmals müssen sie auch Vorkasse leisten, also Geld was noch nicht verdient ist.

        Zuletzt geändert von Caleno; 19.04.2024, 17:17.

        Kommentar


          #5
          Hallo Caleno,
          ich muß dir doch recht geben mit deiner kritischen Bemerkung über meine zu optimistische Sicht der ökonomische Lage der sexarbeitenden Klasse.
          Ich habe das Thema bei Besuchen mal gezielt angesprochen und mußte glaubhaft erfahren, daß insbesondere neue Frauen ohne Erfahrung in der Branche bzw. ohne entsprechendes Auftreten im Job oder auch ältere SDLs Schwierigkeiten haben an manchen Tagen mehr als die wucherisch anmutende Tagesmiete von o.g. 150 € einzunehmen.
          Die meist in Spanien lebenden Latinas haben allerdings dort in den Jobs der anderen Dienstleistungsbranchen wie z.B. Hotels und Gastronomie häufig nicht mehr als 1200€ monatlich zu erwarten. Da versuchen doch etliche den harten Einstieg in dieses Milieu durchzustehen, um dann z.B. mit dem Gewinnen von besser zahlenden Stammkunden oder durch Wechsel in die lukrativere und manchmal auch kultiviertere Wohnungsprostition ihre Lage zu bessern. So mancher Dame gelingt das auch durch Erfahrung und Cleverness im Umgang mit ihren Kunden. Aber fehlende Sprachkenntnisse sind oft ein großes Hindernis!
          Jedenfalls habe ich in meiner bisherigen Jahrzehnte langen Kariere als Hurenbock mit sozialer Orientierung und Interesse am Wohlergehen dieser manches Mal sehr liebenswerten Wesen eine große Brandbreite zwischen kaum mehr als Armut und echtem Wohlstand (siehe die o.g. erarbeiteten Immobilien!) erlebt und das z.T. aus unmittelbarer Nähe.
          Armut und Elend gibt es in der Prostitution.
          Allein das Ausmaß dürfte strittig sein und mit Sicherheit nicht die Mehrheit betreffen wie die Prostitutionsgegner in ihrem missionarischen Eifer behaupten.

          Wenn ich aber unter meiner o.g. Favoritin Hana liege und sie mich mit herrlich enger Vagina scharf reitet und über mir ihre prachtvollen großen Brüste schwingen, dann denke ich vor allem wie lässt sich dieser Erregungszustand möglichst lange halten bevor ich komme.
          Aber mit meinen Besuchen soll natürlich auch die materielle Lage dieser erotischen Wohltäterinnen gefördert werden.
          Ohne ihren Service wäre mein Leben ärmer!

          Kommentar

          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            peter6 (30.04.2024), Däne15 (26.04.2024), bueno-cabron (26.04.2024), Marc777 (25.04.2024)
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