„Ich mag es, wie Du aussiehst, wenn Du nackt bist“, sagte ich zu Lily. Sie stand am Rande der Matratze, als ich mich gerade umgedreht hatte und nun nicht mehr auf meinem Bauch lag.
Jetzt konnte ich sie erst wirklich ansehen. Sie gefiel mir richtig gut. Das war bei der Vorstellung nicht gleich so. Sie stand da in einem biederen Kleidchen. Die blonden Haare zu einer langweiligen Frisur geformt. Ich musste kurz überlegen. Aber jetzt. Eine große – 1,78 - schlanke Frau mit einem straffen Körper, kleinen Brüsten. Ein Frauenkörper, wie ich ihn eigentlich mag. Die blonden Haare nun eng an ihren Kopf angelegt. Sie verstellten nicht mehr den Blick auf ein hübsches Gesicht.
Der Beginn versprach viel. Ihre trockenen Finger tanzten auf meinem nackten Rücken. Ihre Hände, die meine Beine, meine Füße anregten. Dann das warme Öl, mit dem sie meine Haut einrieb. Dann nur noch ihr Körper mit dem sie meinen Leib massierte. Ich mochte die Straffheit ihrer Haut, ihres Körpers. Ich mochte auch ihr Stöhnen an meinen Ohren, ihren warmen Atem an meiner Wange. Ich vermisste Hände, die mein Geschlecht suchten.
Dann drehte ich mich um, lag auf meinem Rücken. Noch zeigte ich keine Spur von Erregung. Dazu brauche ich nicht nur visuelle Anregung oder das Gefühl eines nackten Frauenkörpers auf meinem Rücken, auch manuelle Stimulation meiner erogenen Teile.
Dann sah ich sie zum ersten Mal richtig an und Lily sah mein kümmerliches Geschlechtsteil, das sich zusammenkauerte. Lily verstand. Warmes ÖL und ihre Hände kümmerten sich darum. „Vergiss die Eier nicht“, raunzte ich ihr zu. „Ja, drück sie fest zusammen“. Endlich konnte ihr mein Körper zeigen, wie sehr sie mir gefiel. Sie legte sich neben mich und wollte anscheinend nur noch, dass ich kommen sollte. Das dauerte ziemlich lange. Irgendwie fand sie nicht meinen Rhythmus. Ich musste kurz an Ebony denken, die das immer perfekt hinkriegte.
Meine Hände erforschten Lilys Körper. Sie unterbrach mich nicht. Ich mag das, brauche es. Irgendwann hatte sie es geschafft. „Ich komme“, warnte ich sie. Dann war es da, dieses Gefühl, weswegen ich all das mache.
Lily reinigte mich, kümmerte sich um mich, schmiegte sich in meinen Arm. Ich mochte es sie anzuschauen, mochte ihre Nähe. Da war nichts mehr von der spröden Kühle bei der Vorstellungsrunde. Einfach nur eine Frau, ein warmer Körper, empathische Blicke.
Ich konnte mich gut mit Lily unterhalten. Sie spricht gutes Englisch. Lily will unterhalten und unterhalten werden. Langeweile hält sie wahrscheinlich nicht aus. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie ist geradeheraus und ehrlich, auch gutmütig und großzügig.
Lily kommt aus Polen, soll 27 Jahre alt sein. 1,78 ist sie sicherlich groß. Konfektionsgröße 34, Körbchen der Größe 75b.
In letzter Zeit war ich jetzt schon das zweite Mal im Velvet. Die Hausdame ist nett, das Studio ist schön eingerichtet. Zwei schicke Duschen.
120 Euro in einen Umschlag verpackt hinterließ ich Lily für eine Stunde. Sie war großzügig bei der Zeitmessung.
Jetzt konnte ich sie erst wirklich ansehen. Sie gefiel mir richtig gut. Das war bei der Vorstellung nicht gleich so. Sie stand da in einem biederen Kleidchen. Die blonden Haare zu einer langweiligen Frisur geformt. Ich musste kurz überlegen. Aber jetzt. Eine große – 1,78 - schlanke Frau mit einem straffen Körper, kleinen Brüsten. Ein Frauenkörper, wie ich ihn eigentlich mag. Die blonden Haare nun eng an ihren Kopf angelegt. Sie verstellten nicht mehr den Blick auf ein hübsches Gesicht.
Der Beginn versprach viel. Ihre trockenen Finger tanzten auf meinem nackten Rücken. Ihre Hände, die meine Beine, meine Füße anregten. Dann das warme Öl, mit dem sie meine Haut einrieb. Dann nur noch ihr Körper mit dem sie meinen Leib massierte. Ich mochte die Straffheit ihrer Haut, ihres Körpers. Ich mochte auch ihr Stöhnen an meinen Ohren, ihren warmen Atem an meiner Wange. Ich vermisste Hände, die mein Geschlecht suchten.
Dann drehte ich mich um, lag auf meinem Rücken. Noch zeigte ich keine Spur von Erregung. Dazu brauche ich nicht nur visuelle Anregung oder das Gefühl eines nackten Frauenkörpers auf meinem Rücken, auch manuelle Stimulation meiner erogenen Teile.
Dann sah ich sie zum ersten Mal richtig an und Lily sah mein kümmerliches Geschlechtsteil, das sich zusammenkauerte. Lily verstand. Warmes ÖL und ihre Hände kümmerten sich darum. „Vergiss die Eier nicht“, raunzte ich ihr zu. „Ja, drück sie fest zusammen“. Endlich konnte ihr mein Körper zeigen, wie sehr sie mir gefiel. Sie legte sich neben mich und wollte anscheinend nur noch, dass ich kommen sollte. Das dauerte ziemlich lange. Irgendwie fand sie nicht meinen Rhythmus. Ich musste kurz an Ebony denken, die das immer perfekt hinkriegte.
Meine Hände erforschten Lilys Körper. Sie unterbrach mich nicht. Ich mag das, brauche es. Irgendwann hatte sie es geschafft. „Ich komme“, warnte ich sie. Dann war es da, dieses Gefühl, weswegen ich all das mache.
Lily reinigte mich, kümmerte sich um mich, schmiegte sich in meinen Arm. Ich mochte es sie anzuschauen, mochte ihre Nähe. Da war nichts mehr von der spröden Kühle bei der Vorstellungsrunde. Einfach nur eine Frau, ein warmer Körper, empathische Blicke.
Ich konnte mich gut mit Lily unterhalten. Sie spricht gutes Englisch. Lily will unterhalten und unterhalten werden. Langeweile hält sie wahrscheinlich nicht aus. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie ist geradeheraus und ehrlich, auch gutmütig und großzügig.
Lily kommt aus Polen, soll 27 Jahre alt sein. 1,78 ist sie sicherlich groß. Konfektionsgröße 34, Körbchen der Größe 75b.
In letzter Zeit war ich jetzt schon das zweite Mal im Velvet. Die Hausdame ist nett, das Studio ist schön eingerichtet. Zwei schicke Duschen.
120 Euro in einen Umschlag verpackt hinterließ ich Lily für eine Stunde. Sie war großzügig bei der Zeitmessung.