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Polnische Masseurinnen - Velvet Massagen
Bleidenstr. 2
60311 Frankfurt am Main
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    Polnische Masseurinnen - Velvet Massagen

    „Ich mag es, wie Du aussiehst, wenn Du nackt bist“, sagte ich zu Lily. Sie stand am Rande der Matratze, als ich mich gerade umgedreht hatte und nun nicht mehr auf meinem Bauch lag.

    Jetzt konnte ich sie erst wirklich ansehen. Sie gefiel mir richtig gut. Das war bei der Vorstellung nicht gleich so. Sie stand da in einem biederen Kleidchen. Die blonden Haare zu einer langweiligen Frisur geformt. Ich musste kurz überlegen. Aber jetzt. Eine große – 1,78 - schlanke Frau mit einem straffen Körper, kleinen Brüsten. Ein Frauenkörper, wie ich ihn eigentlich mag. Die blonden Haare nun eng an ihren Kopf angelegt. Sie verstellten nicht mehr den Blick auf ein hübsches Gesicht.

    Der Beginn versprach viel. Ihre trockenen Finger tanzten auf meinem nackten Rücken. Ihre Hände, die meine Beine, meine Füße anregten. Dann das warme Öl, mit dem sie meine Haut einrieb. Dann nur noch ihr Körper mit dem sie meinen Leib massierte. Ich mochte die Straffheit ihrer Haut, ihres Körpers. Ich mochte auch ihr Stöhnen an meinen Ohren, ihren warmen Atem an meiner Wange. Ich vermisste Hände, die mein Geschlecht suchten.

    Dann drehte ich mich um, lag auf meinem Rücken. Noch zeigte ich keine Spur von Erregung. Dazu brauche ich nicht nur visuelle Anregung oder das Gefühl eines nackten Frauenkörpers auf meinem Rücken, auch manuelle Stimulation meiner erogenen Teile.

    Dann sah ich sie zum ersten Mal richtig an und Lily sah mein kümmerliches Geschlechtsteil, das sich zusammenkauerte. Lily verstand. Warmes ÖL und ihre Hände kümmerten sich darum. „Vergiss die Eier nicht“, raunzte ich ihr zu. „Ja, drück sie fest zusammen“. Endlich konnte ihr mein Körper zeigen, wie sehr sie mir gefiel. Sie legte sich neben mich und wollte anscheinend nur noch, dass ich kommen sollte. Das dauerte ziemlich lange. Irgendwie fand sie nicht meinen Rhythmus. Ich musste kurz an Ebony denken, die das immer perfekt hinkriegte.

    Meine Hände erforschten Lilys Körper. Sie unterbrach mich nicht. Ich mag das, brauche es. Irgendwann hatte sie es geschafft. „Ich komme“, warnte ich sie. Dann war es da, dieses Gefühl, weswegen ich all das mache.

    Lily reinigte mich, kümmerte sich um mich, schmiegte sich in meinen Arm. Ich mochte es sie anzuschauen, mochte ihre Nähe. Da war nichts mehr von der spröden Kühle bei der Vorstellungsrunde. Einfach nur eine Frau, ein warmer Körper, empathische Blicke.

    Ich konnte mich gut mit Lily unterhalten. Sie spricht gutes Englisch. Lily will unterhalten und unterhalten werden. Langeweile hält sie wahrscheinlich nicht aus. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie ist geradeheraus und ehrlich, auch gutmütig und großzügig.

    Lily kommt aus Polen, soll 27 Jahre alt sein. 1,78 ist sie sicherlich groß. Konfektionsgröße 34, Körbchen der Größe 75b.

    In letzter Zeit war ich jetzt schon das zweite Mal im Velvet. Die Hausdame ist nett, das Studio ist schön eingerichtet. Zwei schicke Duschen.

    120 Euro in einen Umschlag verpackt hinterließ ich Lily für eine Stunde. Sie war großzügig bei der Zeitmessung.

    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
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    moravia (22.04.2024), Hammelrase (11.04.2024), der_Finne (08.04.2024), die Wachtel (08.04.2024)

    #2
    Hallo zusammen,

    meine Erfahrung ist ähnlich. Die Bilder von Lily hatten es mir angetan – waren wohl auch nagelneu. Also habe ich zum ersten Mal einen Termin im Velvet in der Nähe der Hauptwache ausgemacht. Das ging über WhatsApp ganz einfach und unkompliziert. Die Antworten gab es leider immer als Sprachnachricht, bei denen man selbst für Diskretion sorgen muss.


    Als ich ankam, war das Parkhaus Hauptwache besetzt und davor ein „Autokorso“. Also weiter zum Dom, parken und zurück zur Bleichstraße, gerade noch rechtzeitig. Kurz geklingelt und schnell öffnete sich summend die Eingangstür, so dass ich diskret hereinschlüpfen konnte. Oben angekommen, stand schon die Hausdame bereit, erkundigte sich freundlich nach meinem Termin, führte mich in ein geräumiges Zimmer, gab dem „Neuling“ noch ein paar Infos mit und ging dann Lily holen. Kurz darauf stand sie - noch bekleidet - vor mir, gab mir ein Handtuch und verschwand wieder, während ich mich auszog. Nach ein paar Minuten holte sie mich ab und geleitete mich zur Dusche, immer bemüht, dass sich die anwesenden Männer nicht über den Weg laufen. Wie befohlen signalisierte ich durch Klopfen, dass ich fertig war. Sie war schon da, brachte mich geradewegs zurück ins Zimmer und verschwand wieder, um sich selbst umzuziehen. Irgendwie umständlich, aber liebenswert. Also machte ich mich, umgeben von Spiegeln, auf der Matratze breit und wartete auf ihre Rückkehr. Es dauerte etwas, bis sie nur in ein Tuch gehüllt zurückkam und sich für mich entblätterte.

    Was ich sah, gefiel mir. Sie ist groß und schlank mit festen B-Körbchen, hat lange Beine und einen knackigen Hintern. Die Haare hatte sie inzwischen hochgesteckt. An ihrem Gesicht wurde für meine Begriffe schon etwas zu viel gemacht; original war hier nicht alles, es war aber noch im Rahmen. Auf Englisch kann man sich auch gut mit ihr unterhalten. Sie lebt in Polen und kommt immer nur für eine gewisse Zeit nach Frankfurt.

    Geht man eigentlich wegen der Massage in ein solches Studio? Ihrer Meinung nach nicht. Sie kam also gleich zur Sache. Noch bevor sie den ersten Tropfen Öl vergossen hatte, kroch sie über mich, hauchte mir ins Ohr und spielte daran, suchte direkt Körperkontakt. Dann wurde etwas Öl aufgetragen und großzügig verteilt, ab und zu auch nachgeölt. Typische Massageelemente fielen trotzdem größtenteils aus. Stattdessen wurde gleich mit Body to Body begonnen. Immer wieder bewegte sie sich von oben nach unten oder von der einen zur anderen Seite und mit viel Körpereinsatz über mich, säuselte mir ins Ohr und spielte damit. Ich kochte und begann, nach allem zu tasten, das ich erreichen konnte. Sie ließ es zu. Es wurde von einer B2B-Massage zum Vorspiel. Es war heiß und machte Spaß.

    Irgendwann ließ sie sich seitlich nieder, ich drehte mich um und gleich machte sich wieder über mich her. Frisch geölt, glitt sie wieder Body to Body über mich und suchte immer mehr Kontakt zu meinem besten Stück, aber nicht nur mit den Händen, sondern mit allem, was sie zu bieten hatte. Lange Zeit war nicht alles an ihr für mich gut erreichbar gewesen, doch nun präsentierte sie mir irgendwann auch ihren Hintern auf dem Silbertablett und ließ mich an ihrer Spalte spielen. Nach einer Weile legte sie sich in meinen Arm und griff sich das gute Stück. Aber auch hier kam Unerwartetes: Ich wurde nicht direkt zum Happy End geführt, sondern nur sanft berührt und gestreichelt. Stattdessen räkelte sie sich immer tiefer in meinen Arm, bis wir eng umschlungen nebeneinanderlagen. Ich rieb und spielte an ihrem Kitzler, sie stöhnte immer mehr, kam vielleicht sogar – wenn nicht, war es zumindest gut gespielt. Währenddessen bleib sie immer in Kontakt zu meiner Körpermitte und verwöhnte mich sanft. Mein Unterleib drängte zu ihr und schob ihn mehr und mehr durch ihre Finger bis es nicht mehr aufzuhalten war. Am Ende habe ich ihre Hand gef**** - fast Sex … halt ohne Verkehr ;-) Ich würde es Petting nennen und es war vermutlich eine der besten „Handendspannungen“, die ich bisher hatte.

    Sie blieb noch kurz, ging dann nach der Dusche sehen, lotste mich schnell dorthin und gab mir ein frisches Handtuch. Nach dem abgesprochenen Klopfen, holte sie mich wieder ab und brachte mich zum Anziehen zurück aufs Zimmer. Sie ließ mir Zeit. Als sie zurückkam haben wir uns noch ein wenig unterhalten, aber irgendwie ist sie immer hektisch und zappelig – hyperaktiv. Nur auf der Matratze merkt man davon nichts.

    Ich gab ihr 120460 und etwas extra Taschengeld, aber auf die Uhr hatte niemand geschaut. Ich stand erst nach etwa 90 Minuten wieder auf der Straße. Ich fühlte mich gut. Location und Service fand ich auch angenehm. Wiederholungsgefahr für mich hoch.

    Für jemanden, der nach einer guten Massage sucht, ist das Erlebte natürlich nichts. Wer dagegen auf die Nähe einer B2B-Massage, viel Anfassen und erotische Spannung steht, ist hier richtig.

    Kommentar

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      conocedor (Gestern), Old Man (13.01.2025), testbild puzzle service (13.01.2025), moravia (13.01.2025)
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