Ich mag Frauen mit brauner Haut. Frauen, die aus Südamerika kommen, scheinen mir eine besondere Empathie für die Bedürfnisse eines Mannes zu haben. Ihre Seele scheint vor Lebenslust zu platzen, ihre Augen mich Willkommen zu heißen.
Bianca? Hatte ich ihre Anzeigen übersehen, oder war sie wirklich neu in Frankfurt? Mir gefiel ihr Körper, wie er auf dem ersten Foto ihrer Anzeige gezeigt wird. Ihre Haltung – so empfand ich es – schien Lust, schien Sinnlichkeit zu signalisieren. Ich wollte sie.
Die Fotos zeigten eine Frau mit heller Hautfarbe. Allein ihre Herkunft – aus Brasilien – gaben mir Hoffnung, dass ich auf eine echte Latina mit brauner Haut treffen würde.
Sie ist hübsch, dachte ich, als ich ihr gegenüberstand. Und die Farbe ihrer Haut, die ihren schlanken, straffen Körper umspannte, ist tatsächlich braun. „Ich hoffe du schenkst mir die aufregendste Stunde meines Lebens“, stammelte ich erfreut.
Frisch geduscht lag ich auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Die Beleuchtung stark abgedunkelt. Vor mir an der Wand ein Spiegel. Passende Musik kam von irgendwo her. Hinter mir Bianca. Trockene Finger huschten über meine Haut, genug, um mich ahnen zu lassen. Dann spürte ich die Wärme von Öl auf meiner Haut. Hände, einen Körper, der über mich glitt. Lange beschäftigte sie sich mit meinen Beinen. Sogar mit meinen Zehen. Gottseidank hatte ich sie am Morgen gestutzt. Zu gerne hätte ich mit meiner dicken Zehe an ihrer Klitoris gespielt.
Zwei Finger huschten durch meine Poritze, suchten ihren Weg nach unten, dort wo meine Mannesteile liegen. Ich kniete mich, damit sie besser ihren Weg fanden.
Die Spitzen ihrer Brüste schienen Furchen auf dem Ölfeld meines Rückens zu ziehen. Ihr harter, schlanker Körper, ich schien jede ihrer Rippen zu spüren.
Endlich wälzte ich mich auf meinen Rücken. Wieder dieser Körper, der mich einrieb mit Lust. Ich winkelte auf ihr Geheiß meine Beine an. Sie setzte sich dazwischen, ergriff meinen Penis, der ihr zunehmend zeigte, dass ich sie begehrte. „Magst Du Prostata?“ „Nein, das wäre jetzt zu viel für mich“, antwortete ich ihr.
Es schien endlos zu dauern, ich winselte um Erlösung. Ich kam. Ich spürte, wie mein Ejakulat auf meinen Bauch spritzte.
Bianca reinigte mich.
Nach insgesamt 80 Minuten verließ ich das Studio.
Das mit Bianca war klassisch für eine erotische Massage. Ich fingerte sie nicht, was ich eigentlich sehr mag. Trotzdem war ich zufrieden, befriedigt. Vielleicht gehe ich nochmals zu ihr hin. Sie gefällt mir.
Vielleicht ist Bianca etwas älter als die angegebenen 28 Jahre. Die anderen Angaben scheinen zu stimmen. 36er Konfektionsgröße, wunderschöne, kleine, natürliche Brüste.
Ich konnte mich gut auf Englisch mit Bianca unterhalten.
Das Zimmer, indem ich war, ist sehr groß, alles sauber, stimmig eingerichtet. Fast neues Duschbad, nette Hausdame.
Ich hinterließ 120 Euro für eine Stunde in einem Umschlag verpackt.
Das Parkhaus „Hauptwache“ ist nur ein paar Meter entfernt.
Bianca? Hatte ich ihre Anzeigen übersehen, oder war sie wirklich neu in Frankfurt? Mir gefiel ihr Körper, wie er auf dem ersten Foto ihrer Anzeige gezeigt wird. Ihre Haltung – so empfand ich es – schien Lust, schien Sinnlichkeit zu signalisieren. Ich wollte sie.
Die Fotos zeigten eine Frau mit heller Hautfarbe. Allein ihre Herkunft – aus Brasilien – gaben mir Hoffnung, dass ich auf eine echte Latina mit brauner Haut treffen würde.
Sie ist hübsch, dachte ich, als ich ihr gegenüberstand. Und die Farbe ihrer Haut, die ihren schlanken, straffen Körper umspannte, ist tatsächlich braun. „Ich hoffe du schenkst mir die aufregendste Stunde meines Lebens“, stammelte ich erfreut.
Frisch geduscht lag ich auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Die Beleuchtung stark abgedunkelt. Vor mir an der Wand ein Spiegel. Passende Musik kam von irgendwo her. Hinter mir Bianca. Trockene Finger huschten über meine Haut, genug, um mich ahnen zu lassen. Dann spürte ich die Wärme von Öl auf meiner Haut. Hände, einen Körper, der über mich glitt. Lange beschäftigte sie sich mit meinen Beinen. Sogar mit meinen Zehen. Gottseidank hatte ich sie am Morgen gestutzt. Zu gerne hätte ich mit meiner dicken Zehe an ihrer Klitoris gespielt.
Zwei Finger huschten durch meine Poritze, suchten ihren Weg nach unten, dort wo meine Mannesteile liegen. Ich kniete mich, damit sie besser ihren Weg fanden.
Die Spitzen ihrer Brüste schienen Furchen auf dem Ölfeld meines Rückens zu ziehen. Ihr harter, schlanker Körper, ich schien jede ihrer Rippen zu spüren.
Endlich wälzte ich mich auf meinen Rücken. Wieder dieser Körper, der mich einrieb mit Lust. Ich winkelte auf ihr Geheiß meine Beine an. Sie setzte sich dazwischen, ergriff meinen Penis, der ihr zunehmend zeigte, dass ich sie begehrte. „Magst Du Prostata?“ „Nein, das wäre jetzt zu viel für mich“, antwortete ich ihr.
Es schien endlos zu dauern, ich winselte um Erlösung. Ich kam. Ich spürte, wie mein Ejakulat auf meinen Bauch spritzte.
Bianca reinigte mich.
Nach insgesamt 80 Minuten verließ ich das Studio.
Das mit Bianca war klassisch für eine erotische Massage. Ich fingerte sie nicht, was ich eigentlich sehr mag. Trotzdem war ich zufrieden, befriedigt. Vielleicht gehe ich nochmals zu ihr hin. Sie gefällt mir.
Vielleicht ist Bianca etwas älter als die angegebenen 28 Jahre. Die anderen Angaben scheinen zu stimmen. 36er Konfektionsgröße, wunderschöne, kleine, natürliche Brüste.
Ich konnte mich gut auf Englisch mit Bianca unterhalten.
Das Zimmer, indem ich war, ist sehr groß, alles sauber, stimmig eingerichtet. Fast neues Duschbad, nette Hausdame.
Ich hinterließ 120 Euro für eine Stunde in einem Umschlag verpackt.
Das Parkhaus „Hauptwache“ ist nur ein paar Meter entfernt.