Ich war noch nie in einem FKK Club und nachdem „Daddy“ seine Ausflugsziele für die Osterfeiertage bekannt gegeben hat, wäre es von mir fahrlässig gewesen mich nicht an seine Fersen zu heften. Laufhäuser und Wohnungspuffs kenne ich seit 10 J. Aber eingeschlossen in einem Raum mit vielen anderen Freiern der Jagd nachzugehen, das war doch was anderes.
Ich werde nachfolgend nur die Eindrücke und meine Erlebnisse im und über „Atlantik“ beschreiben. Da ich am Ostersonntag auch noch die „Finca Erotika“ in Dierdorf besucht habe, werde ich versuchen in den nächsten Tagen meine Eindrücke als Neuling in einem gesonderten Thread im Small-talk-Bereich niederzuschreiben. Der Bericht über „Finca“ folgt natürlich auch noch.
Kurz nach 20 Uhr im „Daddys“ Wohnzimmer im FKK Club „Atlantik“ in Hanau eingetroffen und das „Happy hour“ Angebot von 39 EUR genutzt. Zunächst, der „Daddy“ ist ein netterer Mensch als die Art seiner Kommentare es vermittelt. Dass er unbestritten ein Kenner der Szene ist, wissen Freier bis auf die Liebeskasper-Fraktion längst. Ich habe ihn aufgrund der Beschreibung und Nachfrage beim Empfang sofort erkannt. Der erste Gedanke nachdem ich ihn gesehen habe war – „cool“. Zunächst stand ich vor dem Problem, wie bindet man ein Handtuch um die Hüfte fest. Nach „Daddys“ erster Anweisung klappte es dann. Das Rad muss man ja nicht zweimal erfinden.
Zunächst den „Daddy“ mit Fragen gelöchert und ihm wohl den Appetit beim Essen des Hühner-Frikassees verdorben. Dann habe ich mir paar Scheiben Brot mit Wurst genehmigt. Zwar etwas spartanisch, aber ich hatte keine Möglichkeit mit anderen Clubs zu vergleichen. Positiv im Vergleich zu „Finca“ fand ich, dass im „Atlantik“ das kalte Buffet bis zu meinem Abflug um ca. 0:45 Uhr auf dem Tisch blieb. Die Getränke schmeckten gut, wobei ich nur Kaffee und Wasser bestellt habe.
Nach „Daddys“ Crash-Kurs zum Thema FKK-Clubs sah ich mich für eine ausführliche Fleischbeschauung gerüstet zu sein. Zwar wurde ich bereits die ganze Zeit von einer „Dominikanerin“ Maria (so heißt sie glaube ich) angebaggert, aber Frauen aus Asien, Afrika und Mittel-/Südamerika sind nicht mein Fall. Im Erdgeschoß hielten sich nur wenige Frauen auf, die hübschesten und servicetechnisch wohl auch die besten findet man im Raucherzimmer (mein erstes FKK-Club-Gesetz). Vom Entdeckungsgeist geführt habe ich eine Besichtigung der ersten Etage gewagt. Auf den Sofas gegenüber der Sauna haben sich einige Osteuropäerinnen gerekelt und ihre Reizteile in primitiver Art zur Schau gestellt. Ich konnte seitens der Huren einen großen Paarungswillen vernehmen. Besonders für neue Gene schienen sie schwach zu sein. So wurde ich zwischendurch angelächelt oder angequatscht. Einige optische Leckerbisse waren nicht zu übersehen. In meinen Augen waren die Huren im „Atlantik“ hübscher als in der „Finca“.
Habe dann als Nichtraucher den Schritt zu den Toxikomanen ins Raucherzimmer gewagt und wurde dort von „Daddy“ diskret mit der Bulgarin Alina verkuppelt. „Daddys“ Kommentar zu ihr war in Richtung „eine Supernette, kannst mit ihr nichts falsch machen“.
Auf dem Zimmer angekommen gab es zunächst ein gutes Vorspiel mit guten, jedoch ihrerseits kontrollierten ZKs, schönen Streicheleinheiten und Bodyküssen. Ein gutes Vorspiel. Sie ging dann zum FO über und blies variantenreich den Schaft rauf und runter begleitet von Zungenspielen. Habe mir einige Szenen angeschaut und wurde immer wieder von ihren verdorbenen Blicken getroffen. Zwischendurch wechselten wir in die „69“ und dort weitergemacht. Ihre Muschi schmeckte gut. Zwischendurch gab es immer wieder ZKs. Irgendwann bat ich um Conti, da aufgrund ihrer schlanken, aber auch weiblichen Figur wollte ich die „Doggy“ mir nicht entgehen lassen. Der GV war auch gut, sie ließ sich von festen Handgriffen um ihr Becken gut führen. Nach ca. 10 Stößen leuteten die Glocken.
FAZIT über Alina: hübsche Frau um 25 J., etwa 165-167 cm groß, mit guter Figur („habe früher viel Sport gemacht“). Titten A-Cup, jedoch absolut passend zum gesamten Erscheinungsbild. Sehr nett, spricht ein durchaus gutes deutsch. In den Einzeldisziplinen bietet sie keine herausragende Leistung (kann mit ca. 500 Huren aus meiner Bibliothek vergleichen), aufgrund des Gesamtservices ist sie aber auf jeden Fall eine Empfehlung. Sie erinnerte mich sehr an die Nürnberger-Legende „Sharon“. Gehört mit Sicherheit zu meinen bisherigen best of 5. Eine Top-Frau.
Nach ca. 1stündiger Erholung habe ich dann Aylin, eine russischstämmige junge Frau, die aufgrund ihres auf unschuldig getrimmten Schulmädchen-Looks und der freundlichen Art mir früh aufgefallen war. Sehr hübsche Hure, laut „Daddy“ um 21 J. alt. Größe: ca. 167-170 cm groß, Figur griffig fest, Titten kleinerer C-Cup. Zunächst gab es sehr kontrollierte ZKs, die in der Tiefe recht schwach waren. Zwischendurch Streicheleinheiten. Dann FO, nicht mehr als Durchschnitt, kaum Variation, zu oberflächlich. Ich bat sie dann auch schnell um den Conti, denn die Erlebnisse bis zu diesem Zeitpunkt konnte man getrost vergessen. GV zunächst in der Missio und nach einer Weile in die „Doggy“ gewechselt. Das war durchaus ordentlich, wobei sie für meinen Geschmack zu monoton war. Die Klasse von Alina fehlte ihr überall.
FAZIT über Aylin: nicht mehr als Durchschnitt. „Daddy“ sagte zu mir vor der Buchung, „wenn sie will, ist sie gut“. Bei mir wollte sie nicht, oder schon eher schnell einen Fuffziger verdienen.
Meine letzte Nummer buchte ich um etwa 24 Uhr. Es war die Bulgarin Gala. Eine hübsche Frau von ca. 23 J., ca. 165 cm groß, mit einer schönen Figur, Titten ein eher kleiner B-Cup. Sie fiel mir auch schon früher aufgrund ihrer eleganten Erscheinung auf. Begonnen haben wir mit ZKs, wobei sie diese sehr gut zugelassen hat. Mir gefielen ihre ZKs sogar besser als die von Alina. Dann FO, welches sehr heftig war. Eine monotone Harttechnik, die mein Schwanz nicht ohne Blessuren überstand und später eine „Bepanthen“-Kur erforderlich machte. Nach einer Weile bat ich um einen Conti und weiter zu blasen, wobei meine Stimmung dahin war. Mit Conti wurde es etwas besser und der Schwanz erreichte die minimale Betriebshärte. Ich bat um GV. Zu meiner Überraschung wechselte sie dann den Conti. Ich bin in einem Alter bei dem die Standfestigkeit umgekehrt proportional zu der Zeit ist. Somit war ein erneutes Anblasen notwendig. Das hat sie auch gemacht, dann wieder um GV gebeten und das Spiel mit dem Conti-Wechsel ging von vorne los. Am Ende habe ich auf der Bettkante mindestens 3, eher 4 gebrauchte, jedoch leere Contis gezählt. Ich merkte früh, dass das heute nichts wird. Habe den letzten Verzweiflungsversuch unternommen bei ihr zu lecken, um evtl. geil zu werden. Zum Ausklang des Tages schmeckte ihre Muschi wenigsten sehr gut und war schön anzusehen, so dass ich gewisse Geschmacks- und Optikreize noch mitgenommen habe. Abgespritzt habe ich nicht mehr, da sie selbst Wichsen nicht richtig konnte.
FAZIT über Gala: eine Anfängerin, die noch viel lernen muss. Sie war sehr nett und auch wirklich bemüht. Hat u.a. bei sich selbst die Schuld gesucht. Ich war ihr auch nicht böse. Die ZKs und auch das Lecken waren ja auch gut. Aufgrund der schlechten Blastechnik und des Conti-Wechselspiels dürfte sie für Freier Ü40 weniger in Frage kommen.
Das war das ficktechnische Programm des Tages. Zwischendurch habe ich beim Fußball im TV (englische Premierliga) zugeschaut, Hühnerfrikassee gegessen, das selbst um kurz vor 24 Uhr noch schön warm war und durchaus gut schmeckte, Sauna nach vielen Jahren besucht, was mir sehr gut gefiel, mit einigen Frauen und mehr mit „Daddy“ geredet. Andere Freier habe ich am ersten Tag nicht angesprochen. Eine gewisse Anspannung hat mich an meinem ersten Tag in einem Club die ganze Zeit begleitet, eine gewisse Unsicherheit war immer da. Jedoch spürte ich, dass weitere Besuche von Clubs folgen werden. Das kann was werden. „Daddy“ hatte recht, man kann, abhängig vom seelischen Zustand, fast schon süchtig werden.
Der Club vermittelte einen sauberen Eindruck. Es waren ca. 20 Huren anwesend („Daddys“ Schätzung), zur späteren Stunde kamen noch einige Freier dazu, so dass ich die Zahl dieser auf ca. 25 schätze. Die Wege waren kurz, für einen Anfänger aber genau richtig. Die Zeit verging schnell, ich musste aber weiterziehen. Mein Fazit fällt positiv aus. Verkehrstechnisch ist die Lage auch gut und der Club von der A3 nach der Abfahrt am Seligenstädter Dreieck auf die A45 und über die A66 gut zu erreichen.
Ich werde nachfolgend nur die Eindrücke und meine Erlebnisse im und über „Atlantik“ beschreiben. Da ich am Ostersonntag auch noch die „Finca Erotika“ in Dierdorf besucht habe, werde ich versuchen in den nächsten Tagen meine Eindrücke als Neuling in einem gesonderten Thread im Small-talk-Bereich niederzuschreiben. Der Bericht über „Finca“ folgt natürlich auch noch.
Kurz nach 20 Uhr im „Daddys“ Wohnzimmer im FKK Club „Atlantik“ in Hanau eingetroffen und das „Happy hour“ Angebot von 39 EUR genutzt. Zunächst, der „Daddy“ ist ein netterer Mensch als die Art seiner Kommentare es vermittelt. Dass er unbestritten ein Kenner der Szene ist, wissen Freier bis auf die Liebeskasper-Fraktion längst. Ich habe ihn aufgrund der Beschreibung und Nachfrage beim Empfang sofort erkannt. Der erste Gedanke nachdem ich ihn gesehen habe war – „cool“. Zunächst stand ich vor dem Problem, wie bindet man ein Handtuch um die Hüfte fest. Nach „Daddys“ erster Anweisung klappte es dann. Das Rad muss man ja nicht zweimal erfinden.
Zunächst den „Daddy“ mit Fragen gelöchert und ihm wohl den Appetit beim Essen des Hühner-Frikassees verdorben. Dann habe ich mir paar Scheiben Brot mit Wurst genehmigt. Zwar etwas spartanisch, aber ich hatte keine Möglichkeit mit anderen Clubs zu vergleichen. Positiv im Vergleich zu „Finca“ fand ich, dass im „Atlantik“ das kalte Buffet bis zu meinem Abflug um ca. 0:45 Uhr auf dem Tisch blieb. Die Getränke schmeckten gut, wobei ich nur Kaffee und Wasser bestellt habe.
Nach „Daddys“ Crash-Kurs zum Thema FKK-Clubs sah ich mich für eine ausführliche Fleischbeschauung gerüstet zu sein. Zwar wurde ich bereits die ganze Zeit von einer „Dominikanerin“ Maria (so heißt sie glaube ich) angebaggert, aber Frauen aus Asien, Afrika und Mittel-/Südamerika sind nicht mein Fall. Im Erdgeschoß hielten sich nur wenige Frauen auf, die hübschesten und servicetechnisch wohl auch die besten findet man im Raucherzimmer (mein erstes FKK-Club-Gesetz). Vom Entdeckungsgeist geführt habe ich eine Besichtigung der ersten Etage gewagt. Auf den Sofas gegenüber der Sauna haben sich einige Osteuropäerinnen gerekelt und ihre Reizteile in primitiver Art zur Schau gestellt. Ich konnte seitens der Huren einen großen Paarungswillen vernehmen. Besonders für neue Gene schienen sie schwach zu sein. So wurde ich zwischendurch angelächelt oder angequatscht. Einige optische Leckerbisse waren nicht zu übersehen. In meinen Augen waren die Huren im „Atlantik“ hübscher als in der „Finca“.
Habe dann als Nichtraucher den Schritt zu den Toxikomanen ins Raucherzimmer gewagt und wurde dort von „Daddy“ diskret mit der Bulgarin Alina verkuppelt. „Daddys“ Kommentar zu ihr war in Richtung „eine Supernette, kannst mit ihr nichts falsch machen“.
Auf dem Zimmer angekommen gab es zunächst ein gutes Vorspiel mit guten, jedoch ihrerseits kontrollierten ZKs, schönen Streicheleinheiten und Bodyküssen. Ein gutes Vorspiel. Sie ging dann zum FO über und blies variantenreich den Schaft rauf und runter begleitet von Zungenspielen. Habe mir einige Szenen angeschaut und wurde immer wieder von ihren verdorbenen Blicken getroffen. Zwischendurch wechselten wir in die „69“ und dort weitergemacht. Ihre Muschi schmeckte gut. Zwischendurch gab es immer wieder ZKs. Irgendwann bat ich um Conti, da aufgrund ihrer schlanken, aber auch weiblichen Figur wollte ich die „Doggy“ mir nicht entgehen lassen. Der GV war auch gut, sie ließ sich von festen Handgriffen um ihr Becken gut führen. Nach ca. 10 Stößen leuteten die Glocken.
FAZIT über Alina: hübsche Frau um 25 J., etwa 165-167 cm groß, mit guter Figur („habe früher viel Sport gemacht“). Titten A-Cup, jedoch absolut passend zum gesamten Erscheinungsbild. Sehr nett, spricht ein durchaus gutes deutsch. In den Einzeldisziplinen bietet sie keine herausragende Leistung (kann mit ca. 500 Huren aus meiner Bibliothek vergleichen), aufgrund des Gesamtservices ist sie aber auf jeden Fall eine Empfehlung. Sie erinnerte mich sehr an die Nürnberger-Legende „Sharon“. Gehört mit Sicherheit zu meinen bisherigen best of 5. Eine Top-Frau.
Nach ca. 1stündiger Erholung habe ich dann Aylin, eine russischstämmige junge Frau, die aufgrund ihres auf unschuldig getrimmten Schulmädchen-Looks und der freundlichen Art mir früh aufgefallen war. Sehr hübsche Hure, laut „Daddy“ um 21 J. alt. Größe: ca. 167-170 cm groß, Figur griffig fest, Titten kleinerer C-Cup. Zunächst gab es sehr kontrollierte ZKs, die in der Tiefe recht schwach waren. Zwischendurch Streicheleinheiten. Dann FO, nicht mehr als Durchschnitt, kaum Variation, zu oberflächlich. Ich bat sie dann auch schnell um den Conti, denn die Erlebnisse bis zu diesem Zeitpunkt konnte man getrost vergessen. GV zunächst in der Missio und nach einer Weile in die „Doggy“ gewechselt. Das war durchaus ordentlich, wobei sie für meinen Geschmack zu monoton war. Die Klasse von Alina fehlte ihr überall.
FAZIT über Aylin: nicht mehr als Durchschnitt. „Daddy“ sagte zu mir vor der Buchung, „wenn sie will, ist sie gut“. Bei mir wollte sie nicht, oder schon eher schnell einen Fuffziger verdienen.
Meine letzte Nummer buchte ich um etwa 24 Uhr. Es war die Bulgarin Gala. Eine hübsche Frau von ca. 23 J., ca. 165 cm groß, mit einer schönen Figur, Titten ein eher kleiner B-Cup. Sie fiel mir auch schon früher aufgrund ihrer eleganten Erscheinung auf. Begonnen haben wir mit ZKs, wobei sie diese sehr gut zugelassen hat. Mir gefielen ihre ZKs sogar besser als die von Alina. Dann FO, welches sehr heftig war. Eine monotone Harttechnik, die mein Schwanz nicht ohne Blessuren überstand und später eine „Bepanthen“-Kur erforderlich machte. Nach einer Weile bat ich um einen Conti und weiter zu blasen, wobei meine Stimmung dahin war. Mit Conti wurde es etwas besser und der Schwanz erreichte die minimale Betriebshärte. Ich bat um GV. Zu meiner Überraschung wechselte sie dann den Conti. Ich bin in einem Alter bei dem die Standfestigkeit umgekehrt proportional zu der Zeit ist. Somit war ein erneutes Anblasen notwendig. Das hat sie auch gemacht, dann wieder um GV gebeten und das Spiel mit dem Conti-Wechsel ging von vorne los. Am Ende habe ich auf der Bettkante mindestens 3, eher 4 gebrauchte, jedoch leere Contis gezählt. Ich merkte früh, dass das heute nichts wird. Habe den letzten Verzweiflungsversuch unternommen bei ihr zu lecken, um evtl. geil zu werden. Zum Ausklang des Tages schmeckte ihre Muschi wenigsten sehr gut und war schön anzusehen, so dass ich gewisse Geschmacks- und Optikreize noch mitgenommen habe. Abgespritzt habe ich nicht mehr, da sie selbst Wichsen nicht richtig konnte.
FAZIT über Gala: eine Anfängerin, die noch viel lernen muss. Sie war sehr nett und auch wirklich bemüht. Hat u.a. bei sich selbst die Schuld gesucht. Ich war ihr auch nicht böse. Die ZKs und auch das Lecken waren ja auch gut. Aufgrund der schlechten Blastechnik und des Conti-Wechselspiels dürfte sie für Freier Ü40 weniger in Frage kommen.
Das war das ficktechnische Programm des Tages. Zwischendurch habe ich beim Fußball im TV (englische Premierliga) zugeschaut, Hühnerfrikassee gegessen, das selbst um kurz vor 24 Uhr noch schön warm war und durchaus gut schmeckte, Sauna nach vielen Jahren besucht, was mir sehr gut gefiel, mit einigen Frauen und mehr mit „Daddy“ geredet. Andere Freier habe ich am ersten Tag nicht angesprochen. Eine gewisse Anspannung hat mich an meinem ersten Tag in einem Club die ganze Zeit begleitet, eine gewisse Unsicherheit war immer da. Jedoch spürte ich, dass weitere Besuche von Clubs folgen werden. Das kann was werden. „Daddy“ hatte recht, man kann, abhängig vom seelischen Zustand, fast schon süchtig werden.
Der Club vermittelte einen sauberen Eindruck. Es waren ca. 20 Huren anwesend („Daddys“ Schätzung), zur späteren Stunde kamen noch einige Freier dazu, so dass ich die Zahl dieser auf ca. 25 schätze. Die Wege waren kurz, für einen Anfänger aber genau richtig. Die Zeit verging schnell, ich musste aber weiterziehen. Mein Fazit fällt positiv aus. Verkehrstechnisch ist die Lage auch gut und der Club von der A3 nach der Abfahrt am Seligenstädter Dreieck auf die A45 und über die A66 gut zu erreichen.
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