Ich hatte nicht viele Erwartungen, als ich den Termin mit der Hausdame ausmachte. Die Bilder auf der Homepage versprachen eine Begegnung mit einer hübschen Frau. Ich wurde aber schon oft getäuscht und enttäuscht. Das Studio hat auch nicht den besten Ruf, was Service und Aussehen der dort arbeitenden Frauen betrifft.
Die Homepage zeigte nur ein paar Fotos und machte keine weiteren Angaben zu Größe, Herkunft und der weiteren üblichen Merkmale (Anmerkung: Das hat sich geändert).
Lulu kam in das Zimmer, in dem ich auf sie warten sollte. Ihr Anblick verwirrte mich. Ihre Fotos versprachen eine hübsche Frau. Die Wirklichkeit übertraf die Fotos bei weitem, denn Lulu war lebendig. Das Strahlen ihrer Augen, das Blitzen ihrer weißen Zähne, das Lächeln ihres Mundes, die Wärme, die in ihrer Stimme lag, sie machten aus der hübschen Frau auf den Fotos eine wunderschöne, fröhliche, vor Lebenslust scheinbar platzende Frau. Klein ihre Körpergröße – ich schätzte sie auf 1,50 – ihr schlanker Körper – ich vermutete Größe 34 wenn nicht gar 32. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Lulu ist eine Latina. Ich mag Latinas, wegen ihrer unverkrampften Freude am Sex, natürlich wegen ihres Aussehens.
Lulu trug einen winzigen schwarzen Tanga, einen schwarzen BH aus dem ihre großen, natürlichen Brüste hervorlugten. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und ging so vor mir die Treppe hoch, ihren runden Po vor meinen Augen schwenkend.
Ich lag da, nackt und frisch geduscht, mit dem Bauch auf dem Bett. Ich spürte die leichten Hände von Lulu auf meiner Haut. Fühlte ihren eingeölten, festen Leib auf meinem Körper. „ich will keine wirkliche Massage, ich will es erotisch“, hatte ich ihr gesagt. Es wurde erotisch. Sie machte alles richtig. Die richtigen Berührungen, mit der richtigen Intensität, zur richtigen Zeit. Ich stöhnte vor Geilheit.
Ich drehte mich auf meinen Rücken, sah in Lulus apartes Gesicht, sah ihren Körper, straff, schlank und geformt nach meinen Gesetzen der Ästhetik.
Und da waren Lulus Augen. Meistens strahlend, lächelnd, der Blick ihrer hypnotischen Augen bannte mich. Ich erfuhr, wie sich ein Kaninchen fühlt, wenn es von einer Schlange hypnotisiert wird. Ich gab mich auf, gab mich ihr hin. Sie war mit ihren Händen dort, wo meine Lust entsteht. Sie tat etwas, was ich vorher nur einmal erlebt hatte – und das ausgerechnet vor ein paar Tagen.
Lulu machte nicht diese hoch und runter Bewegungen mit ihren Fäusten, das können Männer wohl selbst am besten, wenn sie für sich Befriedigung suchen. Sie schob und drückte meinen Penis, meinen Hodensack, massierte meine Prostata. Mal war es ein starker Druck, mal ganz sanft. Mal streichelten ihre Fingerkuppen die Spitze meines Penis, mal drückten sie meine Hoden. Lulu schob mich dadurch in eine andere Sphäre. Hat sie gar telepathische Fähigkeiten, frug ich mich. Drang sie in meine Gedanken ein, streichelte sie den Teil meines Gehirns, der für meine Lust verantwortlich ist.
Ich war nicht mehr in diesem Raum. Das Gefühl steigerte sich, hielt an und blieb dort vielleicht eine halbe Stunde lang. Noch nie hatte ich dieses Gefühl so intensiv und langanhaltend bei einem Koitus erlebt. Lulu hielt mich dort. Ich musste ihre Hände ein paarmal festhalten, ich wäre sonst gekommen. Ich wollte es nicht, noch nicht. Zu geil war dieses Gefühl.
Irgendwann war die Zeit wohl um. Ich gab auf. Mein Ejakulat spritzte in die Höhe und floss über meinen Bauch. Ich lag da, hörte mein zufriedenes Grunzen. Ich lachte kurz auf.
Wir lagen noch eine Weile da, plauderten. Auf Englisch kann man sich gut mit ihr unterhalten. Spanisch ist Lulus Muttersprache. Sie kommt aus Kolumbien und lebt in Spanien. Ich schätzte ihr Alter auf Mitte zwanzig. Lulu ist im Bett eine Aktivistin. Sie tut alles, um die Begegnung zu einer denkwürdigigen Erinnerung zu machen. So schätze ich sie ein. Bei mir hat sie es geschafft.
Die Einrichtung des Studios ist in Ordnung. Die Zimmer sind alle ziemlich groß. Lulu wechselte in meinem Beisein das Betttuch, nachdem wir fertig waren. Ich fand das gut.
Das tolle Erlebnis wurde durch die etwas hastige Verabschiedung getrübt. Offensichtlich wartete ihr nächster Gast bereits auf sie, als ich nach rund 80 Minuten das Studio verließ.
Ich gab Lulu vor Beginn der Stunde 100 Euro, verpackt in einem Umschlag. Weitere Dienste kann man mit Lulu absprechen. Mir hat es gereicht, was sie mir gegeben hat. Für mich war es sehr viel.
Leider ist Lulu nur diese und nächste Woche in diesem Studio anzutreffen. Danach ist sie wieder in Spanien.
https://www.rhein-main-massage-gross...e3fc-11952655/
Die Homepage zeigte nur ein paar Fotos und machte keine weiteren Angaben zu Größe, Herkunft und der weiteren üblichen Merkmale (Anmerkung: Das hat sich geändert).
Lulu kam in das Zimmer, in dem ich auf sie warten sollte. Ihr Anblick verwirrte mich. Ihre Fotos versprachen eine hübsche Frau. Die Wirklichkeit übertraf die Fotos bei weitem, denn Lulu war lebendig. Das Strahlen ihrer Augen, das Blitzen ihrer weißen Zähne, das Lächeln ihres Mundes, die Wärme, die in ihrer Stimme lag, sie machten aus der hübschen Frau auf den Fotos eine wunderschöne, fröhliche, vor Lebenslust scheinbar platzende Frau. Klein ihre Körpergröße – ich schätzte sie auf 1,50 – ihr schlanker Körper – ich vermutete Größe 34 wenn nicht gar 32. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Lulu ist eine Latina. Ich mag Latinas, wegen ihrer unverkrampften Freude am Sex, natürlich wegen ihres Aussehens.
Lulu trug einen winzigen schwarzen Tanga, einen schwarzen BH aus dem ihre großen, natürlichen Brüste hervorlugten. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und ging so vor mir die Treppe hoch, ihren runden Po vor meinen Augen schwenkend.
Ich lag da, nackt und frisch geduscht, mit dem Bauch auf dem Bett. Ich spürte die leichten Hände von Lulu auf meiner Haut. Fühlte ihren eingeölten, festen Leib auf meinem Körper. „ich will keine wirkliche Massage, ich will es erotisch“, hatte ich ihr gesagt. Es wurde erotisch. Sie machte alles richtig. Die richtigen Berührungen, mit der richtigen Intensität, zur richtigen Zeit. Ich stöhnte vor Geilheit.
Ich drehte mich auf meinen Rücken, sah in Lulus apartes Gesicht, sah ihren Körper, straff, schlank und geformt nach meinen Gesetzen der Ästhetik.
Und da waren Lulus Augen. Meistens strahlend, lächelnd, der Blick ihrer hypnotischen Augen bannte mich. Ich erfuhr, wie sich ein Kaninchen fühlt, wenn es von einer Schlange hypnotisiert wird. Ich gab mich auf, gab mich ihr hin. Sie war mit ihren Händen dort, wo meine Lust entsteht. Sie tat etwas, was ich vorher nur einmal erlebt hatte – und das ausgerechnet vor ein paar Tagen.
Lulu machte nicht diese hoch und runter Bewegungen mit ihren Fäusten, das können Männer wohl selbst am besten, wenn sie für sich Befriedigung suchen. Sie schob und drückte meinen Penis, meinen Hodensack, massierte meine Prostata. Mal war es ein starker Druck, mal ganz sanft. Mal streichelten ihre Fingerkuppen die Spitze meines Penis, mal drückten sie meine Hoden. Lulu schob mich dadurch in eine andere Sphäre. Hat sie gar telepathische Fähigkeiten, frug ich mich. Drang sie in meine Gedanken ein, streichelte sie den Teil meines Gehirns, der für meine Lust verantwortlich ist.
Ich war nicht mehr in diesem Raum. Das Gefühl steigerte sich, hielt an und blieb dort vielleicht eine halbe Stunde lang. Noch nie hatte ich dieses Gefühl so intensiv und langanhaltend bei einem Koitus erlebt. Lulu hielt mich dort. Ich musste ihre Hände ein paarmal festhalten, ich wäre sonst gekommen. Ich wollte es nicht, noch nicht. Zu geil war dieses Gefühl.
Irgendwann war die Zeit wohl um. Ich gab auf. Mein Ejakulat spritzte in die Höhe und floss über meinen Bauch. Ich lag da, hörte mein zufriedenes Grunzen. Ich lachte kurz auf.
Wir lagen noch eine Weile da, plauderten. Auf Englisch kann man sich gut mit ihr unterhalten. Spanisch ist Lulus Muttersprache. Sie kommt aus Kolumbien und lebt in Spanien. Ich schätzte ihr Alter auf Mitte zwanzig. Lulu ist im Bett eine Aktivistin. Sie tut alles, um die Begegnung zu einer denkwürdigigen Erinnerung zu machen. So schätze ich sie ein. Bei mir hat sie es geschafft.
Die Einrichtung des Studios ist in Ordnung. Die Zimmer sind alle ziemlich groß. Lulu wechselte in meinem Beisein das Betttuch, nachdem wir fertig waren. Ich fand das gut.
Das tolle Erlebnis wurde durch die etwas hastige Verabschiedung getrübt. Offensichtlich wartete ihr nächster Gast bereits auf sie, als ich nach rund 80 Minuten das Studio verließ.
Ich gab Lulu vor Beginn der Stunde 100 Euro, verpackt in einem Umschlag. Weitere Dienste kann man mit Lulu absprechen. Mir hat es gereicht, was sie mir gegeben hat. Für mich war es sehr viel.
Leider ist Lulu nur diese und nächste Woche in diesem Studio anzutreffen. Danach ist sie wieder in Spanien.
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