Michelle öffnete mit der lasziven Lässigkeit eines Supermodells in der Frühstückspause die Tür. Ihr etwas gelangweilter Gesichtsausdruck verschwand, als sie mich erkannte. Ihre Augen begannen zu strahlen und sie lächelte. Ich fühlte mich geschmeichelt, denn ihre Freude war echt.
Ich hatte in der letzten Zeit einige erotische Enttäuschungen zu verkraften und brauchte viel Zärtlichkeit. Das hat mich zu Michelle geführt. Ich wusste hinter der Fassade, der etwas „cool“ und gelangweilt erscheinenden Persönlichkeit, verbirgt sich eine Frau, die viel Zärtlichkeit zu verschenken hat.
Ich lag bereits nackt auf der Matratze in dem abgedunkelten Zimmer, als Michelle das Zimmer betrat. Ihr Körper war nach der Dusche nur in ein weißes Handtuch gehüllt. Sie lies es fallen. Meine Augen glitten über ihren schönen Körper. Michelle ist sehr groß, 1,83, schlank und mit langen, wohl geformten Gliedmaßen ausgestattet. Ihre Haut ist hell. Dass sie auch sehr zart ist, erfuhr ich, nachdem sie sich neben mir niedergelassen hatte. Ihr hübsches Gesicht, das von ihren großen, strahlend blauen Augen beherrscht wird, wird von halblangen, dunklen, etwas gelockten Haaren umrahmt. Sie war total ungeschminkt. Umso erstaunlicher, wie hübsch sie trotzdem ist.
Ihr Kopf verharrte an meinem. Ich konnte ihren Duft, ihren Geruch ganz in mich aufnehmen. Ein schönes Gefühl die Wärme, die Weichheit einer Haut, den Geruch einer Frau aufzunehmen. Ich umarmte sie und drückte sie an mich. Sie küsste meinen Kopf, mein Gesicht, meinen Oberkörper. Über das Stadium einer Rücken- und Frontmassage sind wir hinaus. Wir kennen uns. Ich lag auf dem Rücken und Michelle strich mit ihrem Körper über meine Haut. Ihre Hände nahm sie kaum zur Hilfe. Sie streichelte mich mit ihren Brüsten, ihrer Haut, ihren Lippen. Sie bewegte sich sehr gekonnt zur Musik, die den Raum erfüllte. Ich lag da und genoss ihre Zärtlichkeiten, ihre Nähe. Ihre Brüste sind sehr klein, weich und doch wieder fest. Ihre Nippel sind von einem ganz zarten rosa. Sie werden außergewöhnlich lang, wenn sie erregt werden.
Jetzt saß sie in einer Hockstellung auf meinem Körper, die Arme um meinen Rücken gelegt, ihre Scham an meinen erigierten Penis gedrückt. So verharrten wir regungslos eine ganze Weile. Wieder nahm ich ihren Geruch auf. Sie scheint zu rauchen, das verriet mir der leichte Nikotingeruch. Mich stört es nicht. Während sie wieder meinen Körper mit ihrem Körper streichelte, schaute sie mich mit ihren sprechenden, lockenden Augen an. Sie nahm anfangs kein Öl zur Hilfe. Ihre Berührungen waren so sanft, dass es auch nicht nötig war. Meine Hände liebkosten ihren Körper, ihren Kopf, strichen über ihre Haare. Ich küsste ihre Haut. Ihre Brüstchen. Ich schaute sie fragend an. Ihre Augen sagten „ja“ zu meiner stillen Frage. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel. Intime Berührungen. Zwiegespräche zwischen Körpern. Wir waren uns jetzt ganz nah.
Ich lag wieder auf dem Rücken. Wie sie es machte, dass ich kam, weiß ich nicht genau. Ich spürte nur wohlige Wellen, die meinen Körper, ausgehend von meinem Penis, erschütterten. Es war kein „Gewichse“. Es waren gefühlvolle Bewegungen, Streichungen, die diese Wellen auslösten. Wir lagen noch eine Weile da. Unsere Lippen berührten unsere Körper. Unsere Hände hielten sich fest.
Ich hatte einen Termin für eine Stunde vereinbart. Michelle ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Gekostet hat mich das die ortsüblichen 100 Euro. Das schöne Erlebnis mit Michelle war eigentlich unbezahlbar. Ich weiß natürlich, dass es Michelles Job ist ihre Gäste zu verwöhnen. Ich hatte aber stets das Gefühl, dass sie es gerne macht.
Michelle arbeitet bei „Traumwelt“ Massagen in Offenbach, Dreieichring (www.traumwelt-massage.de). Sie ist 21 Jahre alt. Man kann sich auf Englisch mit ihr, auch über komplexe Themen, gut unterhalten. Dies war mein dritter Besuch bei Michelle. Es gibt nicht viele Frauen, die ich drei Mal besucht habe. Vorher kannte ich sie bereits vom Sehen von „Olimpia Wellness“ (damals noch in Hofheim). Michelle ist vielleicht nicht der Typ, der sich einem sofort erschließt. Sie wirkt etwas verschlossen. Es kann eine Weile dauern, bis der Funke überspringt. Dann aber kann sie, bei entsprechender Sympathie, eine bezaubernde Teilzeitgeliebte sein. In einem Halbstundentermin wird das schwer möglich sein. Ich persönlich mache so gut wie keine 30-Minutentermine. Bei einer Massage dauert es bei mir etwas länger, bis sich eine "Beziehung" entwickelt.
Die Räume von „Traumwelt“ sind tadellos. Das mir gereichte Handtuch war weiß, weich und groß. Das Studio wird, so wurde mir gesagt, wohl bald umziehen. Die neuen Räume sollen nicht sehr weit von den jetzigen Räumlichkeiten entfernt liegen.
Ich hatte in der letzten Zeit einige erotische Enttäuschungen zu verkraften und brauchte viel Zärtlichkeit. Das hat mich zu Michelle geführt. Ich wusste hinter der Fassade, der etwas „cool“ und gelangweilt erscheinenden Persönlichkeit, verbirgt sich eine Frau, die viel Zärtlichkeit zu verschenken hat.
Ich lag bereits nackt auf der Matratze in dem abgedunkelten Zimmer, als Michelle das Zimmer betrat. Ihr Körper war nach der Dusche nur in ein weißes Handtuch gehüllt. Sie lies es fallen. Meine Augen glitten über ihren schönen Körper. Michelle ist sehr groß, 1,83, schlank und mit langen, wohl geformten Gliedmaßen ausgestattet. Ihre Haut ist hell. Dass sie auch sehr zart ist, erfuhr ich, nachdem sie sich neben mir niedergelassen hatte. Ihr hübsches Gesicht, das von ihren großen, strahlend blauen Augen beherrscht wird, wird von halblangen, dunklen, etwas gelockten Haaren umrahmt. Sie war total ungeschminkt. Umso erstaunlicher, wie hübsch sie trotzdem ist.
Ihr Kopf verharrte an meinem. Ich konnte ihren Duft, ihren Geruch ganz in mich aufnehmen. Ein schönes Gefühl die Wärme, die Weichheit einer Haut, den Geruch einer Frau aufzunehmen. Ich umarmte sie und drückte sie an mich. Sie küsste meinen Kopf, mein Gesicht, meinen Oberkörper. Über das Stadium einer Rücken- und Frontmassage sind wir hinaus. Wir kennen uns. Ich lag auf dem Rücken und Michelle strich mit ihrem Körper über meine Haut. Ihre Hände nahm sie kaum zur Hilfe. Sie streichelte mich mit ihren Brüsten, ihrer Haut, ihren Lippen. Sie bewegte sich sehr gekonnt zur Musik, die den Raum erfüllte. Ich lag da und genoss ihre Zärtlichkeiten, ihre Nähe. Ihre Brüste sind sehr klein, weich und doch wieder fest. Ihre Nippel sind von einem ganz zarten rosa. Sie werden außergewöhnlich lang, wenn sie erregt werden.
Jetzt saß sie in einer Hockstellung auf meinem Körper, die Arme um meinen Rücken gelegt, ihre Scham an meinen erigierten Penis gedrückt. So verharrten wir regungslos eine ganze Weile. Wieder nahm ich ihren Geruch auf. Sie scheint zu rauchen, das verriet mir der leichte Nikotingeruch. Mich stört es nicht. Während sie wieder meinen Körper mit ihrem Körper streichelte, schaute sie mich mit ihren sprechenden, lockenden Augen an. Sie nahm anfangs kein Öl zur Hilfe. Ihre Berührungen waren so sanft, dass es auch nicht nötig war. Meine Hände liebkosten ihren Körper, ihren Kopf, strichen über ihre Haare. Ich küsste ihre Haut. Ihre Brüstchen. Ich schaute sie fragend an. Ihre Augen sagten „ja“ zu meiner stillen Frage. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel. Intime Berührungen. Zwiegespräche zwischen Körpern. Wir waren uns jetzt ganz nah.
Ich lag wieder auf dem Rücken. Wie sie es machte, dass ich kam, weiß ich nicht genau. Ich spürte nur wohlige Wellen, die meinen Körper, ausgehend von meinem Penis, erschütterten. Es war kein „Gewichse“. Es waren gefühlvolle Bewegungen, Streichungen, die diese Wellen auslösten. Wir lagen noch eine Weile da. Unsere Lippen berührten unsere Körper. Unsere Hände hielten sich fest.
Ich hatte einen Termin für eine Stunde vereinbart. Michelle ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Gekostet hat mich das die ortsüblichen 100 Euro. Das schöne Erlebnis mit Michelle war eigentlich unbezahlbar. Ich weiß natürlich, dass es Michelles Job ist ihre Gäste zu verwöhnen. Ich hatte aber stets das Gefühl, dass sie es gerne macht.
Michelle arbeitet bei „Traumwelt“ Massagen in Offenbach, Dreieichring (www.traumwelt-massage.de). Sie ist 21 Jahre alt. Man kann sich auf Englisch mit ihr, auch über komplexe Themen, gut unterhalten. Dies war mein dritter Besuch bei Michelle. Es gibt nicht viele Frauen, die ich drei Mal besucht habe. Vorher kannte ich sie bereits vom Sehen von „Olimpia Wellness“ (damals noch in Hofheim). Michelle ist vielleicht nicht der Typ, der sich einem sofort erschließt. Sie wirkt etwas verschlossen. Es kann eine Weile dauern, bis der Funke überspringt. Dann aber kann sie, bei entsprechender Sympathie, eine bezaubernde Teilzeitgeliebte sein. In einem Halbstundentermin wird das schwer möglich sein. Ich persönlich mache so gut wie keine 30-Minutentermine. Bei einer Massage dauert es bei mir etwas länger, bis sich eine "Beziehung" entwickelt.
Die Räume von „Traumwelt“ sind tadellos. Das mir gereichte Handtuch war weiß, weich und groß. Das Studio wird, so wurde mir gesagt, wohl bald umziehen. Die neuen Räume sollen nicht sehr weit von den jetzigen Räumlichkeiten entfernt liegen.
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