Guten Abend
Heute habe ich Sara besucht.
Über sie gibt es schon einen positiven Bericht aus München, der mich überzeugt hat, sie heute auch mal zu besuchen.
Kontaktaufnahme/ Sprache:
Ich habe erstmal versucht, sie telefonisch zu erreichen. Sie ging nicht ran. Dann habe ich sie per WhatsApp angeschrieben. Sie hat sehr schnell zurückgeschrieben und wir haben kurzfristig ein Termin vereinbart.
Ich habe ihr erstmal auf Englisch geschrieben, weil auf ihrem Profil bei Sprachen nur "Englisch" steht. Sie hat aber tatsächlich auf Deutsch zurückgeschrieben und ich wechselte dann auch zur deutschen Sprache. Vor Ort musste ich aber feststellen, dass sie nicht so viel Deutsch versteht, weil sie wohl erst ein Jahr hier ist. Wir unterhielten uns deswegen teilweise auch auf Englisch.
Service/Preise:
Sara bietet einen Quickie (bei ihr eigentlich maximal 20min!) für 50€ an. Unter Quickie versteht sie Geschlechtsverkehr und Französisch beidseitig(!).
Außerdem bietet sie 30min Zeit mit ihr für 80€ an. In den 30min können können Geschlechtsverkehr, Französisch beidseitig, Fußfetisch, Fingerspiele, Eier lecken, wenn man rasiert ist und eine Massage dabei sein.
Sie bietet noch 1h Zeit mit ihr für 150€ an. In der Stunde kann alles, was es in den 30min schon gibt dabei sein. Zusätzlich darf man auch mehrmals abspritzen.
Für Deepthroat muss man 30€ und für Zungenküsse 20€ extra zahlen.
Analverkehr hat sie gar nicht erwähnt, obwohl laut Profil unter Service angegeben.
Ich habe 50€ bezahlt und wir haben die 20min überzogen. Wir hatten Geschlechtsverkehr in der Missionarsstellung, es gab einen Blowjob, ich habe ihre Muschi geleckt und ihren Körper geküsst.
Zeitdruck gab es keinen.
Location:
Sara ist in der Nähe vom Westbahnhof in einer großen Wohnung besuchbar. Ich habe in der Wohnung eine weitere Dame gesehen, die zur zufällig gleichen Zeit jemanden empfangen hat.
Wer hier oft in Hanau sein Glück sucht, kennt die Wohnung bestimmt.
Die Wohnung ist sehr sauber und geräumig. Das Verrichtungszimmer hat eine optimale Zimmertemperatur. Das Bad ist nicht weit vom Verrichtungszimmer entfernt und mit allem ausgestattet, was man braucht. Die Adresse ist zwar in der Nähe vom Westbahnhof (ca. 1min Fußweg), jedoch weit genug von der stark befahrenen Straße entfernt. Auch Fußgänger gibt es nicht so viele. Auf Parkplätze habe ich nicht geachtet, da ich die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt habe.
Im Großen und Ganzen eine toller Ort ohne sichtliche Mängel.
Optik:
Vom Körperbau könnte die Frau auf den Profilbildern tatsächlich Sara sein. Sie hat ein hübsches Gesicht, große Brüste, einen schönen Po und gepflegte Füße. Ihre Haut ist straff und frisch gebräunt, da sie wohl vor Kurzem in Rumänien war. Sie könnte tatsächlich auch 21 Jahre alt sein, wie auf dem Profil angegeben. Sara ist optisch einfach makellos. Sie ist optisch eine 10/10 - eine echte Augenweide und allemal ein Optikfick.
Charakter:
Sara ist eher schüchtern und professionell. Sie verhielt sich eher gefühlskalt und kam größtenteils sehr ernst rüber. Sie hat nicht oft gelächelt. Möglicherweise ist sie wetterlaunisch, da sie das Wetter hier in Deutschland nicht so mag. "Der Sommer hier ist wie Winter", sagte sie etwas aufgeregt.
Sie strahlt aber irgendwie eine angenehme Ruhe aus und wirkt sehr entspannt. Sie ist letztendlich doch auch authentisch und sympathisch.
Empfang:
Vor dem Haus angekommen schrieb ich ihr, dass ich angekommen bin und dass vor mir eine andere Person das Gebäude betrat, damit sie die Person nicht mit mir verwechselt.
Sara schrieb "Erste Stock" zurück und öffnete mir die Haustür von der Wohnung aus. Die Wohnungstür stand offen und auf dem Weg nach oben konnte ich die wunderschöne, junge Sara schon sehen. Sie lächelte mich an. Wir begrüßten uns und sie ließ mich in die Wohnung. Sie führte mich zum Verrichtungszimmer und fragte, wie es mir geht. Ich antwortete und fragte auch nach ihrem Wohlbefinden. Ich machte ihr Komplimente und sie lächelte.
Als Nächstes kam es zur Geldübergabe. Nach der Geldübergabe fragte ich, ob ich mich kurz waschen kann. Sie bejahte und erkundigte sich, ob das Badezimmer belegt war. Leider war jemand drin. Wir warteten im Verrichtungszimmer und führten ein kurzes Gespräch. Nachdem ich aus dem Badezimmer rauskam, sah ich sie auch schon splitterfasernackt im Verrichtungszimmer. Was für ein Anblick, dachte ich mir. Sie könnte Aphrodite darstellen, so schön ist sie. Und dann ging es auch schon los.
Akt: Französisch bei ihr:
Ich wollte sie zuerst lecken. Sie lag auf dem Rücken und präsentierte mir ihre Muschi. Frisch ans Werk, dachte ich mir und legte los. Ihre Muschi ist gepflegt: Sie schmeckt und riecht gut. Sara hatte, während des Leckvorgangs die Augen geschlossen und war still. Sie machte keinen Mucks und bewegte sich auch nicht. Sie war vollkommen teilnahmslos. Dieser Part gefiel mir nicht sehr, ich hatte aber immer noch Hoffnung.
Blowjob:
Nach dem enttäuschenden Teil war nun sie an der Reihe mit dem Blowjob. Ich kniete vor ihr auf dem Bett und sie machte sich an meinem Penis zu schaffen. Ich konnte ihren schönen Rücken betrachten. Sara hat eine wirklich atemberaubende Figur.
Der Blowjob war super: Das Tempo war angenehm, viel Gefühl war dabei und kein Handeinsatz. Augenkontakt gab es nicht, sie konzentrierte sich vollkommen auf den Blowjob und bemühte sich auch erfolgreich. Also ihr Blowjob ist kaum zu toppen. Der Blowjob war grandios und für mich das erste Highlight.
Missionarsstellung:
Nun wechselten wir in die Missionarsstellung.
Hier wurde es nochmal spaßig. Von Sara kam endlich etwas. Sie stöhnte endlich und das auch noch glaubhaft: Je härter und schneller ich sie vögelte, desto lauter stöhnte sie. Ich habe langsam angefangen und wurde immer schneller. Sara hat nicht gemeckert.
Zum Ende hin beendete sie es leider abrupt, da wir die Zeit schon etwas überschritten haben.
Ich musste mir also selbst einen Handjob geben und in das Kondom spritzen.
Nach dem Akt habe ich mich schnell gewaschen. Danach kehrte ich in das Verrichtungszimmer zurück und wir redeten noch etwas, während ich mich anzog.
Fertig angezogen führte sie mich zur Tür und es kam zum Abschied.
Fazit:
Klar ist sie etwas zurückhaltend, gefühlskalt und teilnahmslos. Dazu kommt auch noch der abrupte Abbruch des Koitus, als sie merkte, dass wir die Zeit überschritten haben. Manche Frauen machen trotzdem noch einen Handjob oder weisen kurz vor der Zeitüberschreitung auf die verbliebene Zeit hin. Aber gut, wenn die Zeit um ist, dann war es das eben. Ich kann ihr das Verhalten auch nicht übel nehmen. Irgendwie ist Sara einfach authentisch und zudem ein echter Hingucker. Ich denke, sie war selbst überrascht, als sie erkannte, dass wir die Zeit überschritten haben.
Ich könnte mir eine längere (30min) B-Probe mit ihr vorstellen. Dann würde ich sie auch gerne mal in der Doggystellung nehmen.
Empfehlung? Jedenfalls für Leute, die ausschließlich Wert auf Optik legen.
Macht's gut
Heute habe ich Sara besucht.
Über sie gibt es schon einen positiven Bericht aus München, der mich überzeugt hat, sie heute auch mal zu besuchen.
Kontaktaufnahme/ Sprache:
Ich habe erstmal versucht, sie telefonisch zu erreichen. Sie ging nicht ran. Dann habe ich sie per WhatsApp angeschrieben. Sie hat sehr schnell zurückgeschrieben und wir haben kurzfristig ein Termin vereinbart.
Ich habe ihr erstmal auf Englisch geschrieben, weil auf ihrem Profil bei Sprachen nur "Englisch" steht. Sie hat aber tatsächlich auf Deutsch zurückgeschrieben und ich wechselte dann auch zur deutschen Sprache. Vor Ort musste ich aber feststellen, dass sie nicht so viel Deutsch versteht, weil sie wohl erst ein Jahr hier ist. Wir unterhielten uns deswegen teilweise auch auf Englisch.
Service/Preise:
Sara bietet einen Quickie (bei ihr eigentlich maximal 20min!) für 50€ an. Unter Quickie versteht sie Geschlechtsverkehr und Französisch beidseitig(!).
Außerdem bietet sie 30min Zeit mit ihr für 80€ an. In den 30min können können Geschlechtsverkehr, Französisch beidseitig, Fußfetisch, Fingerspiele, Eier lecken, wenn man rasiert ist und eine Massage dabei sein.
Sie bietet noch 1h Zeit mit ihr für 150€ an. In der Stunde kann alles, was es in den 30min schon gibt dabei sein. Zusätzlich darf man auch mehrmals abspritzen.
Für Deepthroat muss man 30€ und für Zungenküsse 20€ extra zahlen.
Analverkehr hat sie gar nicht erwähnt, obwohl laut Profil unter Service angegeben.
Ich habe 50€ bezahlt und wir haben die 20min überzogen. Wir hatten Geschlechtsverkehr in der Missionarsstellung, es gab einen Blowjob, ich habe ihre Muschi geleckt und ihren Körper geküsst.
Zeitdruck gab es keinen.
Location:
Sara ist in der Nähe vom Westbahnhof in einer großen Wohnung besuchbar. Ich habe in der Wohnung eine weitere Dame gesehen, die zur zufällig gleichen Zeit jemanden empfangen hat.
Wer hier oft in Hanau sein Glück sucht, kennt die Wohnung bestimmt.
Die Wohnung ist sehr sauber und geräumig. Das Verrichtungszimmer hat eine optimale Zimmertemperatur. Das Bad ist nicht weit vom Verrichtungszimmer entfernt und mit allem ausgestattet, was man braucht. Die Adresse ist zwar in der Nähe vom Westbahnhof (ca. 1min Fußweg), jedoch weit genug von der stark befahrenen Straße entfernt. Auch Fußgänger gibt es nicht so viele. Auf Parkplätze habe ich nicht geachtet, da ich die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt habe.
Im Großen und Ganzen eine toller Ort ohne sichtliche Mängel.
Optik:
Vom Körperbau könnte die Frau auf den Profilbildern tatsächlich Sara sein. Sie hat ein hübsches Gesicht, große Brüste, einen schönen Po und gepflegte Füße. Ihre Haut ist straff und frisch gebräunt, da sie wohl vor Kurzem in Rumänien war. Sie könnte tatsächlich auch 21 Jahre alt sein, wie auf dem Profil angegeben. Sara ist optisch einfach makellos. Sie ist optisch eine 10/10 - eine echte Augenweide und allemal ein Optikfick.
Charakter:
Sara ist eher schüchtern und professionell. Sie verhielt sich eher gefühlskalt und kam größtenteils sehr ernst rüber. Sie hat nicht oft gelächelt. Möglicherweise ist sie wetterlaunisch, da sie das Wetter hier in Deutschland nicht so mag. "Der Sommer hier ist wie Winter", sagte sie etwas aufgeregt.
Sie strahlt aber irgendwie eine angenehme Ruhe aus und wirkt sehr entspannt. Sie ist letztendlich doch auch authentisch und sympathisch.
Empfang:
Vor dem Haus angekommen schrieb ich ihr, dass ich angekommen bin und dass vor mir eine andere Person das Gebäude betrat, damit sie die Person nicht mit mir verwechselt.
Sara schrieb "Erste Stock" zurück und öffnete mir die Haustür von der Wohnung aus. Die Wohnungstür stand offen und auf dem Weg nach oben konnte ich die wunderschöne, junge Sara schon sehen. Sie lächelte mich an. Wir begrüßten uns und sie ließ mich in die Wohnung. Sie führte mich zum Verrichtungszimmer und fragte, wie es mir geht. Ich antwortete und fragte auch nach ihrem Wohlbefinden. Ich machte ihr Komplimente und sie lächelte.
Als Nächstes kam es zur Geldübergabe. Nach der Geldübergabe fragte ich, ob ich mich kurz waschen kann. Sie bejahte und erkundigte sich, ob das Badezimmer belegt war. Leider war jemand drin. Wir warteten im Verrichtungszimmer und führten ein kurzes Gespräch. Nachdem ich aus dem Badezimmer rauskam, sah ich sie auch schon splitterfasernackt im Verrichtungszimmer. Was für ein Anblick, dachte ich mir. Sie könnte Aphrodite darstellen, so schön ist sie. Und dann ging es auch schon los.
Akt: Französisch bei ihr:
Ich wollte sie zuerst lecken. Sie lag auf dem Rücken und präsentierte mir ihre Muschi. Frisch ans Werk, dachte ich mir und legte los. Ihre Muschi ist gepflegt: Sie schmeckt und riecht gut. Sara hatte, während des Leckvorgangs die Augen geschlossen und war still. Sie machte keinen Mucks und bewegte sich auch nicht. Sie war vollkommen teilnahmslos. Dieser Part gefiel mir nicht sehr, ich hatte aber immer noch Hoffnung.
Blowjob:
Nach dem enttäuschenden Teil war nun sie an der Reihe mit dem Blowjob. Ich kniete vor ihr auf dem Bett und sie machte sich an meinem Penis zu schaffen. Ich konnte ihren schönen Rücken betrachten. Sara hat eine wirklich atemberaubende Figur.
Der Blowjob war super: Das Tempo war angenehm, viel Gefühl war dabei und kein Handeinsatz. Augenkontakt gab es nicht, sie konzentrierte sich vollkommen auf den Blowjob und bemühte sich auch erfolgreich. Also ihr Blowjob ist kaum zu toppen. Der Blowjob war grandios und für mich das erste Highlight.
Missionarsstellung:
Nun wechselten wir in die Missionarsstellung.
Hier wurde es nochmal spaßig. Von Sara kam endlich etwas. Sie stöhnte endlich und das auch noch glaubhaft: Je härter und schneller ich sie vögelte, desto lauter stöhnte sie. Ich habe langsam angefangen und wurde immer schneller. Sara hat nicht gemeckert.
Zum Ende hin beendete sie es leider abrupt, da wir die Zeit schon etwas überschritten haben.
Ich musste mir also selbst einen Handjob geben und in das Kondom spritzen.
Nach dem Akt habe ich mich schnell gewaschen. Danach kehrte ich in das Verrichtungszimmer zurück und wir redeten noch etwas, während ich mich anzog.
Fertig angezogen führte sie mich zur Tür und es kam zum Abschied.
Fazit:
Klar ist sie etwas zurückhaltend, gefühlskalt und teilnahmslos. Dazu kommt auch noch der abrupte Abbruch des Koitus, als sie merkte, dass wir die Zeit überschritten haben. Manche Frauen machen trotzdem noch einen Handjob oder weisen kurz vor der Zeitüberschreitung auf die verbliebene Zeit hin. Aber gut, wenn die Zeit um ist, dann war es das eben. Ich kann ihr das Verhalten auch nicht übel nehmen. Irgendwie ist Sara einfach authentisch und zudem ein echter Hingucker. Ich denke, sie war selbst überrascht, als sie erkannte, dass wir die Zeit überschritten haben.
Ich könnte mir eine längere (30min) B-Probe mit ihr vorstellen. Dann würde ich sie auch gerne mal in der Doggystellung nehmen.
Empfehlung? Jedenfalls für Leute, die ausschließlich Wert auf Optik legen.
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