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    ALESSIA im Iris Massagestudio (Offenbach)

    Ich hatte Lust auf eine Neue. Habe ich eigentlich immer. Auf Wiederholungen stehe ich nicht so.

    Bei Iris sah ich eine Neue, eine neue Frau, die mir aufgrund der Fotos ganz gut gefiel. Sah schlank aus, brünette Haare, dunkle Augen. Ein südländischer Typ. Die Fotos ließen auf ein rassiges Aussehen schließen. Die könnte was sein.

    Alessia stand mir gegenüber. Sie sieht schon so aus, wie auf den Fotos. Aber Fotos sind halt meist einen Hauch glamouröser, als die Wirklichkeit. Noch war sie nicht nackt. Ich ging mich duschen. Nackt lag ich auf meinem Bauch und auf der Matratze. Alessia kam herein, legte ihre Kleidungsstücke ab. Vollkommen nackt stand sie da. Im an der Wand montierten Spiegel, konnte ich sie beobachten. Hübsch ist sie. Ihr Leib schien schlank zu sein. Nicht durchtrainiert, aber schön natürlich. Ihre Brüste winzig klein. „Mir gefällt, was ich sehe“, flüsterte ich.

    Sie kniete auf der Matratze und streichelte mit ihren Händen ganz sanft über meinen Rücken, meine Beine. Angenehm.

    Sie tröpfelte warmes Öl auf die Rückseite meines Körpers. Dann spürte ich die Last ihres Körpers auf meinem. In genau dem richtigen Tempo, mit der richtigen Festigkeit, glitt ihr Körper über meinen. Ich spürte ihre Brüste. Klein, weich, warm. Sie schienen mich liebkosen zu wollen. Spürte ihren Atem an meinem Ohr und meiner Wange. Sie stöhnte leise. Ich mochte, was sie tat und wie sie es tat. Sie begann mich mitzunehmen. Ihr warmer, glitschiger Körper auf meinem Leib. Ihre Nähe. Ihr Geruch. Sie massierte meinen Körper fast ausschließlich mit ihrem Körper. Ihre Hände waren nur dazu da, um meine Hände zu umfassen. Ich mag das, wenn Hände miteinander sprechen. Es entsteht Nähe.

    In der ganzen Zeit hatte sie nicht einmal mein Geschlecht berührt. Ich brauche das, mag das, nur so zeigt sich dann auch meine Erregung.

    Ich war körperlich total unerregt, als ich mich umdrehte und nun auf meinem Rücken lag. Mein Penis lag da, wie ein kleines, verkümmertes Würmchen. Ich machte mir Sorgen.

    Alessia tröpfelte wieder Öl auf meine Haut, auf ihren Körper und wieder massierte mich ihr harter Körper. So viel Massage durch den Körper einer Frau hatte ich selten erfahren. Es war ein schönes Gefühl auch schön Alessias apartes Gesicht vor mir zu haben. Aber körperliche Erregung bei mir, noch keine Spur.

    Hatte Alessia ihre Hände bisher noch kaum benutzt, jetzt tat sie es. Ihre Hände, ihre Finger fingen an mein Glied zu streicheln, ganz sanft und mit viel Geduld. Und ich fühlte, wie ihr mein Penis zeigte, dass sie es richtig tat. Sie ging mit viel Feingefühl mit ihm um. Lange, streichelnde Bewegungen. Lockendes Kratzen mit ihren Fingernägeln. Ich war jetzt richtig hart, sagte ihr auch, wie geil mich das macht. Alessia nahm ihn in ihre Hand. Gefühlvoll, als schien sie meine Lust über meine Schwellkörper ertasten zu wollen.

    Meine Hände, meine Sinne begannen diesen Körper zu erkunden, der mir Lust schenkte. In Alessias Augen sah ich eine stille Genehmigung für mein Tun.

    Irgendwann wollte ich es, Wollte mich nicht länger beherrschen. Alessias warme, glitschige Finger erhöhten ihr Tempo und erlösten mich. Mein warmes Ejakulat strömte über meinen öligen Bauch. Ich schaute auf die große Zimmeruhr. Genau 63 Minuten nach Betreten des Studios hatte ich einen Orgasmus. Was für ein gekonntes Timing.

    Wir lagen noch eine ganze Weile zusammen, sprachen, lachten, alberten. Dann ging ich hinaus ins helle Tageslicht.

    Alessia ist vielleicht 1,60 groß, kommt aus Rumänien. Laut Homepage ist sie brünett und edel (behauptet die Homepage) und 26 Jahre alt. Sie soll 50 kg wiegen und Kleider der Größe 34 tragen. Sie hat besonders hübsche Ohren und Ellenbogen. Man kann sich gut mit ihr unterhalten auf Englisch und wer diese Sprachen beherrscht, auch auf Italienisch oder Rumänisch.

    Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde Body-to-Body-Massage. Ich ließ das Geld in einem Umschlag auf einer Anrichte liegen. Nett, von Alessia, dass sie nicht einmal reinschaute.

    Das Studio ist sauber. Die Hausdame ist nett und fürsorglich. Parken kann man problemlos vor dem Haus.
    Zuletzt geändert von Chap; 01.08.2023, 20:16.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    gamelan (04.08.2023), Rodeo77 (03.08.2023), peter6 (02.08.2023), die Wachtel (02.08.2023), A-Tergo (02.08.2023), Old Man (01.08.2023), 6Ted (01.08.2023), frankie (01.08.2023)
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