Guten Abend
heute habe ich leider Ashley besucht. Ich hätte wohl lieber die Beine in die Hand nehmen sollen.
Ich hatte heute mal wieder Lust nach etwas Temperament. Mich erwartete jedoch eine Meckerliese, die mich zu Unrecht beschuldigte, in der Dusche onaniert zu haben. Sowas habe ich in meiner doch noch jungen Freierkarriere auch noch nicht erlebt. Aber alles der Reihe nach.
Kontaktaufnahme:
Telefonisch war sie nicht erreichbar, aber per WhatsApp schon. Da antwortete sie auch recht schnell. Mir fiel jedoch auf, dass sie mit einem Übersetzer, der sich beim Treffen dann als Google Übersetzer herausstellte, arbeitet. Sie kann tatsächlich nur Spanisch gut sprechen. Englisch spricht sie nicht, obwohl es im Inserat so angegeben ist. Deutsch spricht sie nur mangelhaft.
Serviceumfang/Preise:
Ashley hat mir per WhatsApp für 90€ 30min und für 140€ eine Stunde Zeit mit ihr angeboten. Ob sie Hausbesuche macht, weiß ich nicht.
Küssen bei Sympathie, Massagen, Französisch beidseitig und Geschlechtsverkehr hat sie mir angeboten. Analverkehr war für 50€ extra auch noch drin.
Ich habe mich für 30min mit Analverkehr entschieden und ihr dafür 140€ gegeben.
Es gab Streicheleinheiten, Körperküsse, einen Blowjob, Deepthroat, Französisch bei ihr, Analfingern, Analverkehr und einen zwecklosen Handjob.
Location:
Besucht habe ich Ashley in einer Privatwohnung, die ein Fußmarsch von 15-20min vom Offenbacher Hauptbahnhof entfernt ist. Ich habe keine weitere Person in dieser Wohnung gesehen und gehört. Die Wohnung ist ganz ordentlich und sauber. Es riecht gut.
Das Schlafzimmer ist vom Bad weit entfernt.
Es ist gut ausgestattet. Mir hat es gefallen.
Das Badezimmer ist nicht minder sauber und ordentlich. Nur die Badezimmertür schien leicht beschädigt zu sein. Duschgel stand für mich bereit.
Die Wohnung ist etwas kompliziert zu finden, da Ashley mit dem Übersetzer den Weg ungenau beschreibt. Sie war wohl auch verärgert, weil ich die Wohnung nicht gleich gefunden habe. "Die Informationen waren klar", hat sie geschrieben. Habe aufgrund ihrer ungenauen Beschreibung, die Wohnungsnummer mit dem Stockwerk verwechselt. Ich habe auf ihren Übersetzungsfehler hingewiesen. Eine Antwort darauf gab es nicht.
Im Wohnungsumfeld war heute Abend wenig los.
Auf Parkplatzmöglichkeiten habe ich nicht geachtet, da ich vom Bahnhof aus zu Fuß unterwegs war. Der Bus kam nicht.
Optik:
Die Bilder sind vermutlich geschönt, da sie merklich mehr Bauchspeck hat und da ihr Gesicht auch runder ist. Zudem hat sie ein Doppelkinn. Ihre Körperstatur würde ich zwischen normal und mollig einschätzen. Ihre Brüste sind sehr hart und groß. Ihr Arsch ist im positiven Sinne gigantisch. Ashley's Hände waren gepflegt und ihre Haut fühlte sich schön glatt an. Ich würde sie auf Ende 20 bis Anfang 30 einschätzen.
Für mich ist sie optisch eine 7 von 10, da der Bauchspeck und das Doppelkinn leicht negativ auffallen.
Verhalten/ Charakter/ Persönlichkeit:
Ashley war sehr launisch, schien gestresst und auch irgendwie unberechenbar zu sein. Ihr Temperament fiel leider größtenteils negativ auf. Sie meckerte viel und warf mir vor, in der Dusche onaniert zu haben, weil mein Schwanz beim Handjob schlaff war. Tatsächlich hat mir ihr gefühlt ständiges "Komm, Baby" während des Analverkehrs mir einfach irgendwann die Lust genommen. Wenn die entspannte Atmosphäre dahin ist, dann ist bei mir auch manchmal einfach die Lust dahin. Ich habe ihr auch versucht weiszumachen, dass ihre gestresste, unentspannte Art zum schlaffen Glied führte.
Ob sie das am Ende geglaubt hat, weiß ich nicht. Ein Teil der Zeit haben wir tatsächlich mit einem Streit darum verbracht. Ihre falsche Anschuldigung war total unangebracht und hat zu einem unbefriegendem Ende geführt.
Ashley hat ab und zu gelächelt, was ich in Anbetracht der Umstände aber als aufgesetzt bezeichnen würde. Teilweise schien sie in Fahrt zu kommen. Dann aber immer wieder abrupt dieses "Komm", dieser Druckaufbau. Sie hat mich mit ihrer Art zum Ende hin einfach nur genervt.
Ashley ist eine schlechte, bockige Schauspielerin, die abspritzorientiert arbeitet.
Charakterlich ist sie eine 1 von 10.
Empfang:
Er war eiskalt. Ashley öffnete mit einer ernsten, verärgerten Miene die Tür und gab mir die Hand. Hier dachte ich schon darüber nach, das Haus zu verlassen. Habe mich jedoch dagegen entschieden.
Ashley führte mich ins Schlafzimmer. Angekommen fragte sie mich, wie lange ich bei ihr bleiben möchte. Ich antwortete und gab ihr das Geld.
Nun fragte ich sie, wo ich meine Sachen hinlegen könne. Sie teilte es mir mit.
Ein Getränk gab es nicht. Nach einer Dusche musste ich fragen. Duschen konnte ich mich übrigens auch nicht in Ruhe, da sie mich schon nach kurzer Zeit gerufen hat. Was für ein schlechtes Omen. Diese Hektik war mir zu dem Zeitpunkt schon fast unangenehm.
Akt: Körperküsse und Streicheleinheiten/ Warm-Up:
Im Verrichtungszimmer eingetroffen fingen wir im Stehen an. Ashley hatte ein BH und ein Slip an. Wir streichelten uns, berührten uns, küssten uns. Sie bewegte sich sehr anmutig und verführte mich zu Beginn damit. Sie stand mit dem Rücken zu mir, als sie meine Hand nahm und sie Richtung Muschi führte. Es fühlte sich gut an. Ich hatte schon sehr früh einen Ständer. Als sie ihn sah, sagte sie irgendwas mit grande, groß und schaute erstaunt nach unten und dann in meine Augen.
Wieder mit dem Rücken zu mir forderte sie mich nun auf, den BH auszuziehen. Ich befolgte die Anweisung schnurstracks. Was für Riesendinger zum Vorschein kamen. Der Wahnsinn. Sie wollte nun, dass ich mit ihren Titten spielte. Ich küsste, leckte und saugte. Es schien ihr zu gefallen.
Dieser 1. Teil des Aktes war durchaus vielversprechend. Ich hatte noch Hoffnung und war mir vielleicht sogar fast sicher, dass es heute doch noch gut endet. Dieses Vorspiel hier war für mich ein Highlight des gesamten Sexdates.
Französisch bei ihr:
Nun wollte ich sie oral verwöhnen. Sie legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre schöne Vagina. Ich leckte und sie ging gut mit, bewegte ihr Becken hin und her. Sie stöhnte glaubhaft und es schien ihr zu gefallen. Überraschenderweise stoppte sie mich abrupt nach kurzer Zeit schon und wollte nun mich oral befriedigen. Ich hätte sie gerne etwas länger oral verwöhnt. Mir hat diese Unterbrechung nicht sehr gefallen. Schade.
Blowjob/ Deepthroat:
Sie zog das Kondom über meinen Lörres und legte los. Sie blies wie eine Weltmeisterin. Das Blaskonzert war schon sehr gut. Teilweise auch richtig tief, bis zum Anschlag, dass sie kurz ihren Sabber abwischen musste, der ihr runter lief. Es war also ein recht feuchtes Erlebnis. Ein Pornoblowjob, wenn man so will. Blickkontakt gab es auch.
Der Blowjob war hier das Highlight schlechthin.
Anal:
Nun schmierte sie mir Gleitgel auf den rechten Zeigefinger und führte meinen Finger Richtung Poloch. Ich fingerte sie ausgiebig, um nun zur Doggystellung zu wechseln und sie ordentlich anal zu vögeln. Anfangs langsam wurde ich immer schneller. Sie stöhnte immer lauter.
Der Anblick hat mir sehr gefallen.
Nun fing die Abwärtspirale an. Während ich sie vögelte rief sie "komm". Ich erinnerte sie an die gebuchte Zeit. Sie war noch nicht um. Nach kurzer Zeit erneut dieses "Komm" von ihr. Ich ignorierte es diesmal und fickte weiter. Dann verließ sie die Stellung und wurde laut. Ich verlor langsam die Lust und bittete sie verzweifelt, mich mit einem Handjob zu erlösen.
Handjob:
Hier stritten wir. Sie gab nach und machte eine lustlosen Handjob, der für die Katz war. Mein Schwanz wollte nicht mehr wachsen. Es war vorbei. Ich spritzte nicht ab. Über ihren unsinnigen Vorwurf brauche ich nicht mehr zu sprechen. Sie meinte, ich sei selbst schuld.
Ich zog mich an, sie führte mich zur Tür und wir sagten Tschüss. Das Sexdate dauerte 34min mit Dusche und Streit inbegriffen.
Fazit:
Es war ein Date mit Höhen und Tiefen. Beim Empfang das erste Tief und am Ende das letzte Tief. Ich zog unglücklich und unzufrieden von dannen. Abspritzen konnte ich auch nicht. Ashley fehlt einfach die Lockerheit. Sie schien mies gelaunt zu sein. Ich weiß nicht, was ihr Problem ist. Ich kann euch nur sagen, fordert euer Glück nicht heraus und geht nicht zu ihr.
Das war das womöglich schlechteste Date mit einer Latina, das ich jemals hatte. Ich bin enttäuscht.
Macht's gut
heute habe ich leider Ashley besucht. Ich hätte wohl lieber die Beine in die Hand nehmen sollen.
Ich hatte heute mal wieder Lust nach etwas Temperament. Mich erwartete jedoch eine Meckerliese, die mich zu Unrecht beschuldigte, in der Dusche onaniert zu haben. Sowas habe ich in meiner doch noch jungen Freierkarriere auch noch nicht erlebt. Aber alles der Reihe nach.
Kontaktaufnahme:
Telefonisch war sie nicht erreichbar, aber per WhatsApp schon. Da antwortete sie auch recht schnell. Mir fiel jedoch auf, dass sie mit einem Übersetzer, der sich beim Treffen dann als Google Übersetzer herausstellte, arbeitet. Sie kann tatsächlich nur Spanisch gut sprechen. Englisch spricht sie nicht, obwohl es im Inserat so angegeben ist. Deutsch spricht sie nur mangelhaft.
Serviceumfang/Preise:
Ashley hat mir per WhatsApp für 90€ 30min und für 140€ eine Stunde Zeit mit ihr angeboten. Ob sie Hausbesuche macht, weiß ich nicht.
Küssen bei Sympathie, Massagen, Französisch beidseitig und Geschlechtsverkehr hat sie mir angeboten. Analverkehr war für 50€ extra auch noch drin.
Ich habe mich für 30min mit Analverkehr entschieden und ihr dafür 140€ gegeben.
Es gab Streicheleinheiten, Körperküsse, einen Blowjob, Deepthroat, Französisch bei ihr, Analfingern, Analverkehr und einen zwecklosen Handjob.
Location:
Besucht habe ich Ashley in einer Privatwohnung, die ein Fußmarsch von 15-20min vom Offenbacher Hauptbahnhof entfernt ist. Ich habe keine weitere Person in dieser Wohnung gesehen und gehört. Die Wohnung ist ganz ordentlich und sauber. Es riecht gut.
Das Schlafzimmer ist vom Bad weit entfernt.
Es ist gut ausgestattet. Mir hat es gefallen.
Das Badezimmer ist nicht minder sauber und ordentlich. Nur die Badezimmertür schien leicht beschädigt zu sein. Duschgel stand für mich bereit.
Die Wohnung ist etwas kompliziert zu finden, da Ashley mit dem Übersetzer den Weg ungenau beschreibt. Sie war wohl auch verärgert, weil ich die Wohnung nicht gleich gefunden habe. "Die Informationen waren klar", hat sie geschrieben. Habe aufgrund ihrer ungenauen Beschreibung, die Wohnungsnummer mit dem Stockwerk verwechselt. Ich habe auf ihren Übersetzungsfehler hingewiesen. Eine Antwort darauf gab es nicht.
Im Wohnungsumfeld war heute Abend wenig los.
Auf Parkplatzmöglichkeiten habe ich nicht geachtet, da ich vom Bahnhof aus zu Fuß unterwegs war. Der Bus kam nicht.
Optik:
Die Bilder sind vermutlich geschönt, da sie merklich mehr Bauchspeck hat und da ihr Gesicht auch runder ist. Zudem hat sie ein Doppelkinn. Ihre Körperstatur würde ich zwischen normal und mollig einschätzen. Ihre Brüste sind sehr hart und groß. Ihr Arsch ist im positiven Sinne gigantisch. Ashley's Hände waren gepflegt und ihre Haut fühlte sich schön glatt an. Ich würde sie auf Ende 20 bis Anfang 30 einschätzen.
Für mich ist sie optisch eine 7 von 10, da der Bauchspeck und das Doppelkinn leicht negativ auffallen.
Verhalten/ Charakter/ Persönlichkeit:
Ashley war sehr launisch, schien gestresst und auch irgendwie unberechenbar zu sein. Ihr Temperament fiel leider größtenteils negativ auf. Sie meckerte viel und warf mir vor, in der Dusche onaniert zu haben, weil mein Schwanz beim Handjob schlaff war. Tatsächlich hat mir ihr gefühlt ständiges "Komm, Baby" während des Analverkehrs mir einfach irgendwann die Lust genommen. Wenn die entspannte Atmosphäre dahin ist, dann ist bei mir auch manchmal einfach die Lust dahin. Ich habe ihr auch versucht weiszumachen, dass ihre gestresste, unentspannte Art zum schlaffen Glied führte.
Ob sie das am Ende geglaubt hat, weiß ich nicht. Ein Teil der Zeit haben wir tatsächlich mit einem Streit darum verbracht. Ihre falsche Anschuldigung war total unangebracht und hat zu einem unbefriegendem Ende geführt.
Ashley hat ab und zu gelächelt, was ich in Anbetracht der Umstände aber als aufgesetzt bezeichnen würde. Teilweise schien sie in Fahrt zu kommen. Dann aber immer wieder abrupt dieses "Komm", dieser Druckaufbau. Sie hat mich mit ihrer Art zum Ende hin einfach nur genervt.
Ashley ist eine schlechte, bockige Schauspielerin, die abspritzorientiert arbeitet.
Charakterlich ist sie eine 1 von 10.
Empfang:
Er war eiskalt. Ashley öffnete mit einer ernsten, verärgerten Miene die Tür und gab mir die Hand. Hier dachte ich schon darüber nach, das Haus zu verlassen. Habe mich jedoch dagegen entschieden.
Ashley führte mich ins Schlafzimmer. Angekommen fragte sie mich, wie lange ich bei ihr bleiben möchte. Ich antwortete und gab ihr das Geld.
Nun fragte ich sie, wo ich meine Sachen hinlegen könne. Sie teilte es mir mit.
Ein Getränk gab es nicht. Nach einer Dusche musste ich fragen. Duschen konnte ich mich übrigens auch nicht in Ruhe, da sie mich schon nach kurzer Zeit gerufen hat. Was für ein schlechtes Omen. Diese Hektik war mir zu dem Zeitpunkt schon fast unangenehm.
Akt: Körperküsse und Streicheleinheiten/ Warm-Up:
Im Verrichtungszimmer eingetroffen fingen wir im Stehen an. Ashley hatte ein BH und ein Slip an. Wir streichelten uns, berührten uns, küssten uns. Sie bewegte sich sehr anmutig und verführte mich zu Beginn damit. Sie stand mit dem Rücken zu mir, als sie meine Hand nahm und sie Richtung Muschi führte. Es fühlte sich gut an. Ich hatte schon sehr früh einen Ständer. Als sie ihn sah, sagte sie irgendwas mit grande, groß und schaute erstaunt nach unten und dann in meine Augen.
Wieder mit dem Rücken zu mir forderte sie mich nun auf, den BH auszuziehen. Ich befolgte die Anweisung schnurstracks. Was für Riesendinger zum Vorschein kamen. Der Wahnsinn. Sie wollte nun, dass ich mit ihren Titten spielte. Ich küsste, leckte und saugte. Es schien ihr zu gefallen.
Dieser 1. Teil des Aktes war durchaus vielversprechend. Ich hatte noch Hoffnung und war mir vielleicht sogar fast sicher, dass es heute doch noch gut endet. Dieses Vorspiel hier war für mich ein Highlight des gesamten Sexdates.
Französisch bei ihr:
Nun wollte ich sie oral verwöhnen. Sie legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre schöne Vagina. Ich leckte und sie ging gut mit, bewegte ihr Becken hin und her. Sie stöhnte glaubhaft und es schien ihr zu gefallen. Überraschenderweise stoppte sie mich abrupt nach kurzer Zeit schon und wollte nun mich oral befriedigen. Ich hätte sie gerne etwas länger oral verwöhnt. Mir hat diese Unterbrechung nicht sehr gefallen. Schade.
Blowjob/ Deepthroat:
Sie zog das Kondom über meinen Lörres und legte los. Sie blies wie eine Weltmeisterin. Das Blaskonzert war schon sehr gut. Teilweise auch richtig tief, bis zum Anschlag, dass sie kurz ihren Sabber abwischen musste, der ihr runter lief. Es war also ein recht feuchtes Erlebnis. Ein Pornoblowjob, wenn man so will. Blickkontakt gab es auch.
Der Blowjob war hier das Highlight schlechthin.
Anal:
Nun schmierte sie mir Gleitgel auf den rechten Zeigefinger und führte meinen Finger Richtung Poloch. Ich fingerte sie ausgiebig, um nun zur Doggystellung zu wechseln und sie ordentlich anal zu vögeln. Anfangs langsam wurde ich immer schneller. Sie stöhnte immer lauter.
Der Anblick hat mir sehr gefallen.
Nun fing die Abwärtspirale an. Während ich sie vögelte rief sie "komm". Ich erinnerte sie an die gebuchte Zeit. Sie war noch nicht um. Nach kurzer Zeit erneut dieses "Komm" von ihr. Ich ignorierte es diesmal und fickte weiter. Dann verließ sie die Stellung und wurde laut. Ich verlor langsam die Lust und bittete sie verzweifelt, mich mit einem Handjob zu erlösen.
Handjob:
Hier stritten wir. Sie gab nach und machte eine lustlosen Handjob, der für die Katz war. Mein Schwanz wollte nicht mehr wachsen. Es war vorbei. Ich spritzte nicht ab. Über ihren unsinnigen Vorwurf brauche ich nicht mehr zu sprechen. Sie meinte, ich sei selbst schuld.
Ich zog mich an, sie führte mich zur Tür und wir sagten Tschüss. Das Sexdate dauerte 34min mit Dusche und Streit inbegriffen.
Fazit:
Es war ein Date mit Höhen und Tiefen. Beim Empfang das erste Tief und am Ende das letzte Tief. Ich zog unglücklich und unzufrieden von dannen. Abspritzen konnte ich auch nicht. Ashley fehlt einfach die Lockerheit. Sie schien mies gelaunt zu sein. Ich weiß nicht, was ihr Problem ist. Ich kann euch nur sagen, fordert euer Glück nicht heraus und geht nicht zu ihr.
Das war das womöglich schlechteste Date mit einer Latina, das ich jemals hatte. Ich bin enttäuscht.
Macht's gut