„Ich werde versuchen, Dir ein lustvolles, vergnügliches Erlebnis zu bieten“, meinte Laura, nachdem sie mir vorher geschäftsmäßig die Hand geschüttelt hatte. Ich war gespannt und ging mit Vorfreude aber auch mit Zweifeln erstmal duschen.
Ich kam zurück und hatte nur das Badetuch um meine Hüften geschlungen. Laura stand im abgedunkelten Raum. Musik im Hintergrund. Ein durchsichtiges Negligé und ein einteiliger schwarzer Badeanzug verbargen noch etwas von ihrem Körper. Sie warf das Negligé auf die auf dem Boden liegende Matratze. Mit einer Bewegung streifte sie auch den schwarzen Badeanzug ab, ließ ihn achtlos fallen und stand nun nackt vor mir. Ich weiß nicht, wie alt Laura ist, in der Anzeige steht etwas von 20 Jahren. Ihr Körper wirkt auf mich, als wäre er noch unfertig. Jung. Etwas Babyspeck. Volle, schöne Brüste. Ihr Gesicht ist hübsch, nicht auf eine liebliche, einschmeichelnde Art, aber hübsch. Mir gefiel Laura, so von Angesicht zu Angesicht.
Ich ließ mein Handtuch fallen, stand nun ebenfalls nackt vor ihr.
Ich umarmte Laura, wir schmusten., streichelten uns gegenseitig. So standen wir einige Minuten, unsere Körper dicht aneinandergepresst, schauten uns in die Augen. Lauras Augen stellten Fragen, machten Versprechungen, lockten. „Was für eine Art Massage magst Du denn, eher fest oder sanft“, frug sie mich. „Erotisch, nur erotisch“, meinte ich, nahm ihre Hand und zog sie auf die Matratze. Mein Penis zeigte ihr, wie sehr ich sie in diesem Moment begehrte.
Ich legte mich auf die Matratze, auf meinen Rücken. Wir machten da weiter, wo wir im Stehen aufgehört hatten. Laura war zärtlich, sehr zärtlich. Ich erwiderte ihre Liebkosungen, streichelte ihren Körper, ihre junge Haut.
„Dreh Dich um“, murmelte sie. Ich wälzte mich auf meinen Bauch. Laura tröpfelte warmes Öl auf ihren und meinen Leib. Ihre Hände streichelten, massierten meine Beine, meinen Rücken. Ihr glitschiger, warmer Körper rutschte über meine nackte Haut. Ich fühlte, wie sich meine Haut kräuselte, sich Lauras Händen, ihrem Körper, ihren Brüsten entgegenstreckte. Ich war geil. Wurde noch geiler, als ihr warmer Atem meine Ohren, mein Gesicht streifte. Gleichzeitig griff eine Hand unter meinen Po hindurch, erregte mein Geschlecht.
Wieder durfte ich mich umdrehen und lag nun auf meinem Rücken. Laura ölte mich ein. Tropfen des warmen Öls trafen meinen Penis. Laura schien es nicht eilig zu haben. Die Nacht war ja noch lang. Mit allen Teilen ihres Körpers reizte sie meine Lust. Mit ihrer öligen, warmen Pussy ritt sie meinen Penis. Dann wiederum schob sie mein Glied zwischen ihre eingeölten Brüste und rieb es damit. Sie schien genau zu wissen, was mich anmacht. Dazwischen lag sie immer wieder mit ihrem Körper auf meinem, ihr Gesicht ganz nah bei meinem Gesicht. Ihren Atem hauchte sie mir ein und ich ihr meinen Atem. Es war ein endlos langes Vorspiel an dessen Ende der Geschlechtsakt kommt. Ich wollte es, rein aus dem Geschehen heraus, natürlich ohne störendes Gummi. Ein kleiner Rest meines Verstandes verhinderte es. Ich weiß auch nicht, ob Laura mitgemacht hätte. Ich bildete mir ein, sie wäre damit einverstanden gewesen, so überzeugend war ihr Spiel.
„Lass mich kommen, bitte“, quetschte ich zwischen meinen Zähnen hindurch. Ihre Hände vollendeten, was ihr Körper, was ihre Blicke angerichtet hatten. Mein Orgasmus war wie immer. Mein Weg dahin, nicht. Laura hat etwas Besonderes daraus gemacht.
Wir lagen noch lange zusammen, plauderten, streichelten uns. Auf Englisch konnte ich mich gut mit Laura unterhalten.
Für ihre Großzügigkeit konnte ich mich bei Laura gar nicht bedanken. Jedenfalls nicht mit Geld. Wie eigentlich immer hatte ich nur das Geld dabei, das ich für die abgesprochene Zeit brauche, 110 Euro für eine Stunde. Wir waren viel länger zusammen.
Ich war skeptisch gewesen, vor meinem Besuch bei Laura. Ein geschätzter Kollege hatte enttäuscht von seinem Besuch bei ihr berichtet. Ihre Fotos hatten mir auch nicht so richtig gefallen. Die Wirklichkeit hat mich überzeugt. Ich mag Laura. Nach meinem Besuch meine ich zu wissen, dass Laura jegliche Art von Vorspiel genießt, auch das mit Worten. Ich meine, dass für sie Verführung eine Kunst ist, kein körperlicher Angriff.
Die Angaben aus Lauras Anzeige: 20 Jahre alt, 1,60 groß, Körbchengröße C, 56 kg. Sie hat dunkelbraune, rückenlange Haare, dunkle, eindringliche Augen.
Laura lebt eigentlich in Polen. Ab und zu ist sie aber für einige Zeit in diesem Studio, das sich Sensual Spa nennt, in Rüsselsheim. Ich gehe mittlerweile ganz gerne in dieses Studio. Das war nicht immer so. In letzter Zeit hatte ich aber sehr schöne Erlebnisse, mit erstaunlichen Frauen. Laura gehört dazu. Es war jedes Mal, wie ein Besuch bei einer Freundin, mit der ich mich zu einem erotischen Spiel verabredet hatte. Ich bekam Nähe, Zuwendung - ja fast Zuneigung - zu spüren.
Gegenüber des 3-Parteienhauses in Rüsselsheim in dessen Dachgeschoß die Räume des Studios liegen, ist ein großer Parkplatz. Die Räume sind sauber, entsprechend eingerichtet.
Ich kam zurück und hatte nur das Badetuch um meine Hüften geschlungen. Laura stand im abgedunkelten Raum. Musik im Hintergrund. Ein durchsichtiges Negligé und ein einteiliger schwarzer Badeanzug verbargen noch etwas von ihrem Körper. Sie warf das Negligé auf die auf dem Boden liegende Matratze. Mit einer Bewegung streifte sie auch den schwarzen Badeanzug ab, ließ ihn achtlos fallen und stand nun nackt vor mir. Ich weiß nicht, wie alt Laura ist, in der Anzeige steht etwas von 20 Jahren. Ihr Körper wirkt auf mich, als wäre er noch unfertig. Jung. Etwas Babyspeck. Volle, schöne Brüste. Ihr Gesicht ist hübsch, nicht auf eine liebliche, einschmeichelnde Art, aber hübsch. Mir gefiel Laura, so von Angesicht zu Angesicht.
Ich ließ mein Handtuch fallen, stand nun ebenfalls nackt vor ihr.
Ich umarmte Laura, wir schmusten., streichelten uns gegenseitig. So standen wir einige Minuten, unsere Körper dicht aneinandergepresst, schauten uns in die Augen. Lauras Augen stellten Fragen, machten Versprechungen, lockten. „Was für eine Art Massage magst Du denn, eher fest oder sanft“, frug sie mich. „Erotisch, nur erotisch“, meinte ich, nahm ihre Hand und zog sie auf die Matratze. Mein Penis zeigte ihr, wie sehr ich sie in diesem Moment begehrte.
Ich legte mich auf die Matratze, auf meinen Rücken. Wir machten da weiter, wo wir im Stehen aufgehört hatten. Laura war zärtlich, sehr zärtlich. Ich erwiderte ihre Liebkosungen, streichelte ihren Körper, ihre junge Haut.
„Dreh Dich um“, murmelte sie. Ich wälzte mich auf meinen Bauch. Laura tröpfelte warmes Öl auf ihren und meinen Leib. Ihre Hände streichelten, massierten meine Beine, meinen Rücken. Ihr glitschiger, warmer Körper rutschte über meine nackte Haut. Ich fühlte, wie sich meine Haut kräuselte, sich Lauras Händen, ihrem Körper, ihren Brüsten entgegenstreckte. Ich war geil. Wurde noch geiler, als ihr warmer Atem meine Ohren, mein Gesicht streifte. Gleichzeitig griff eine Hand unter meinen Po hindurch, erregte mein Geschlecht.
Wieder durfte ich mich umdrehen und lag nun auf meinem Rücken. Laura ölte mich ein. Tropfen des warmen Öls trafen meinen Penis. Laura schien es nicht eilig zu haben. Die Nacht war ja noch lang. Mit allen Teilen ihres Körpers reizte sie meine Lust. Mit ihrer öligen, warmen Pussy ritt sie meinen Penis. Dann wiederum schob sie mein Glied zwischen ihre eingeölten Brüste und rieb es damit. Sie schien genau zu wissen, was mich anmacht. Dazwischen lag sie immer wieder mit ihrem Körper auf meinem, ihr Gesicht ganz nah bei meinem Gesicht. Ihren Atem hauchte sie mir ein und ich ihr meinen Atem. Es war ein endlos langes Vorspiel an dessen Ende der Geschlechtsakt kommt. Ich wollte es, rein aus dem Geschehen heraus, natürlich ohne störendes Gummi. Ein kleiner Rest meines Verstandes verhinderte es. Ich weiß auch nicht, ob Laura mitgemacht hätte. Ich bildete mir ein, sie wäre damit einverstanden gewesen, so überzeugend war ihr Spiel.
„Lass mich kommen, bitte“, quetschte ich zwischen meinen Zähnen hindurch. Ihre Hände vollendeten, was ihr Körper, was ihre Blicke angerichtet hatten. Mein Orgasmus war wie immer. Mein Weg dahin, nicht. Laura hat etwas Besonderes daraus gemacht.
Wir lagen noch lange zusammen, plauderten, streichelten uns. Auf Englisch konnte ich mich gut mit Laura unterhalten.
Für ihre Großzügigkeit konnte ich mich bei Laura gar nicht bedanken. Jedenfalls nicht mit Geld. Wie eigentlich immer hatte ich nur das Geld dabei, das ich für die abgesprochene Zeit brauche, 110 Euro für eine Stunde. Wir waren viel länger zusammen.
Ich war skeptisch gewesen, vor meinem Besuch bei Laura. Ein geschätzter Kollege hatte enttäuscht von seinem Besuch bei ihr berichtet. Ihre Fotos hatten mir auch nicht so richtig gefallen. Die Wirklichkeit hat mich überzeugt. Ich mag Laura. Nach meinem Besuch meine ich zu wissen, dass Laura jegliche Art von Vorspiel genießt, auch das mit Worten. Ich meine, dass für sie Verführung eine Kunst ist, kein körperlicher Angriff.
Die Angaben aus Lauras Anzeige: 20 Jahre alt, 1,60 groß, Körbchengröße C, 56 kg. Sie hat dunkelbraune, rückenlange Haare, dunkle, eindringliche Augen.
Laura lebt eigentlich in Polen. Ab und zu ist sie aber für einige Zeit in diesem Studio, das sich Sensual Spa nennt, in Rüsselsheim. Ich gehe mittlerweile ganz gerne in dieses Studio. Das war nicht immer so. In letzter Zeit hatte ich aber sehr schöne Erlebnisse, mit erstaunlichen Frauen. Laura gehört dazu. Es war jedes Mal, wie ein Besuch bei einer Freundin, mit der ich mich zu einem erotischen Spiel verabredet hatte. Ich bekam Nähe, Zuwendung - ja fast Zuneigung - zu spüren.
Gegenüber des 3-Parteienhauses in Rüsselsheim in dessen Dachgeschoß die Räume des Studios liegen, ist ein großer Parkplatz. Die Räume sind sauber, entsprechend eingerichtet.
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