Alina Party - 24h erreichbar !
Guten Abend
Das hier ist mein erster Bericht. Ich hoffe, er wird euch gefallen und weiterhelfen.
Heute habe ich mich zum ersten Mal für ein Stunden-Date entschieden. Sonst wähle ich meist 20-30 min.
Erreichbarkeit und Kommunikation: Alina erreicht man am besten telefonisch. Per WhatsApp dauert es oft etwas länger, bis man eine Antwort bekommt. Sie spricht Englisch und Deutsch. Englisch spricht und schreibt sie sehr gut - Deutsch eher mittelmäßig.
Preis: Alina ist besuchbar und besucht auch. Ich habe sie besucht und für 1h 250€(!) bezahlt. Aufgrund von fehlenden negativen Erfahrungsberichten habe ich mich tatsächlich nach sehr kurzer Bedenkzeit für die Stunde entschieden. Sie versicherte mir, dass alles ganz entspannt und ohne Zeitdruck ablaufen wird. Nun gut, dachte ich mir. Qualität muss doch wohl was kosten. "High class" eben, dachte ich. ( Ob sie weniger als 1h anbietet, weiß ich nicht. In der Preisliste stand jedoch nichts von 30min oder weniger. Vielleicht ja auf Nachfrage.)
Ort: Besucht habe ich sie in einem Hotel in Bahnhofsnähe (ca. 5min Fußweg vom Hauptbahnhof aus). Dieses Hotel ist sehr unscheinbar, Sowohl auf der Straße als auch im Hotel waren in der Abendzeit nicht viel los. Im Hotel begegnete ich auf dem Weg ins Zimmer nur einer Person. Alles in allem eine eher ruhige Gegend zum Zeitpunkt des Dates.
Service: Alina bietet ein "Girlfriend Sex Full Service" an. Dazu gehören Geschlechtsverkehr, Massage, französisch beidseitig, Zungenküsse, Körperküsse, alle Sexstellungen, Dirty Talk, zusammen duschen und auch baden, obwohl ich im Zimmer kein Bad gesehen habe. Auch Fußliebhaber kommen auf ihre Kosten. Ich habe alles außer das gemeinsame Duschen genommen.
Ihre Tabus sind Analverkehr, Sex ohne und devote Spielchen (SM Gewaltspiele vermutlich).
Auch bietet sie ein "Partyservice" an. Da soll der Preis verhandelbar sein. Ich kann dazu nichts sagen, da ich kein Partylöwe bin und mich so ein Service einfach nicht interessiert.
Optik: Die Profilbeschreibung kommt hin. Sie hat eine normale Statur und war vom Urlaub sehr gebräunt. Brüste, Arsch und Gesicht sahen super aus. Sie hat wohl litauische und ukrainische Wurzeln. Ihre Füße sind eins A. Einfach ein Traum für alle Fußliebhaber. Ich fand sie alles in allem sehr sexy. Sie wirkte zwar nicht so schlank oder sportlich wie auf den Bildern, aber so ein normaler Körperbau tut es doch auch. Optikfick könnte man auch sagen, wenn man darunter nicht nur sportliche und schlanke Model zählt.
Insgesamt eine 9/10
Begegnung/Vorgeplänkel: Alina öffnete die Tür, begrüßte mich und fragte, wie es mir geht. Sie machte einen höflichen und gut erzogenen ersten Eindruck.
Alina bot mir nach der Begrüßung ein Getränk an.
Wir redeten ein bisschen. Sie kam grade vom Urlaub und hatte noch nicht alles ausgepackt.
Das Zimmer war leicht abgedunkelt. Man konnte sich aber noch gut gegenseitig betrachten. Im Hintergrund lief Black Rap, also Musik von Drake, 50 Cent,...
Sie sagte noch was von einem Treffen mit ihrer Freundin, das unmittelbar nach dem Date wohl stattfinden sollte.
Diese Freundin soll wohl auch viel Wert auf Pünktlichkeit legen.
Langsam aber sicher kam es zur Übergabe des Geldes. Danach bot sie mir die Dusche an. Es hat ein bisschen gedauert, bis sie ein trockenes Handtuch gefunden hat.
Nach der Dusche bot sie an, mich erstmal zu massieren. Ich nahm es gerne an.
Massage: Ich lag auf dem Bauch. Sie massierte nur mein Oberkörper. Die Massage verlief sehr kurz. Währenddessen haben wir uns unterhalten.
Insgesamt war es keine besondere Massage. Ganz durchschnittlich, also auch nicht schlecht, würde ich sagen.
Körperküsse/Zungenküsse: Nach der Massage knieten wir uns auf das Bett und begannen uns zu küssen. Die Zungenküsse waren eher verhalten und mit wenig Gefühl.
Blowjob: Es dauerte nicht lange, bis sie meinen Schwanz aufpumpte. Der Blowjob fühlte sich einfach immer super an. Der sexuelle Akt fing mit einem Blowjob an und endete auch damit. Blowjobs gehören auf jeden Fall zu ihren Highlights.
Lecken: Eigentlich wollte sie nachdem ersten Blowjob schon mit dem Geschlechtsverkehr loslegen. Ich bot ihr aber an, sie zuerst zu lecken. Das nahm sie an, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihre Muschi roch und schmeckte sehr gut. Ich habe gemerkt, wie es ihr gefallen hat. Sie zuckte oft und lobte mich mit den Worten, "you know what a woman likes", sehr.
Wollte sie auch fingern, doch das mochte sie nicht, obwohl es nicht unter Tabus gelistet war. Ihre Tabuangaben schienen wohl nicht abschließend zu sein.
Stellungskampf: Doggy: Ein weiteres Highlight. Nachdem ich sie oral beglückte, ging es in ihrer Favoritenstellung, der Doggystellung, weiter. Hier machte sie gut mit. Sie stöhnte laut, aber nicht übertrieben laut. Es war alles in allem noch glaubhaft bzw. wirkte nicht gespielt. Beim Doggy wollte sie, dass man mit der Hand leicht auf ihre Arschbacken klatscht. Gesagt getan. Es hat ihr gefallen. Der Anblick ihres Arsches war auch super.
Stellungskampf: Missionar: Sie wollte nachdem Doggy mit einem Blowjob weitermachen. Ich lehnte freundlich ab und forderte sie zur Missionarsstellung auf. So ging es dann auch weiter. Man durfte zeitweise auch wirklich hart zustoßen, bis sie "langsamer" sagte.
Zeitweise hat sie mir ihre schönen Beine auf die Schultern gelegt und streckte mir auch noch ihre sauberen Füße vor den Kopf, die ich dann küsste und leckte, was das Zeug hält.
Stellungskampf: Reiter: Nach der Missio ging es zum Reiter. Die Reiterstellung war ihr aber irgendwie unangenehm. Es war ihr dann doch -tatsächlich ganz überraschend- zu anstrengend. Naja, dachte ich mir. Aber okay. Was soll's.
Stellungskampf: Doggy nochmal: Es ging nun plötzlich bergab. Ca. 40min, inklusive Vorgeplänkel und Begrüßung, waren nun rum. Sie wollte nun schon, dass ich komme, obwohl ich noch 20min Zeit hatte. Man merkte ihr an, dass sie zum Treffen mit ihrer Freundin nicht zu spät kommen wollte. Hektik breitete sich aus. Die Stimmung fiel urplötzlich. Ich konnte sie schließlich noch zum Doggy überreden. Dennoch war aufgrund dieser aufkommenden Hektik mein Schwanz nur noch halbsteif. Ein wunderbares Twerking ihrerseits machte ihn aber dann doch schnell zum Goldständer. Sie kann ihren Arsch wirklich klasse präsentieren.
Ich habe nun härter gestoßen. Es schien ihr zu gefallen. Sie ging wieder gut mit und wir erreichten erneut ein Hochpunkt dieses Dates. Es war toll.
Blowjob: Hier kam ich nach einer erwarteten Glanzleistung zum Orgasmus. Anschließend durfte ich mich noch duschen und es gab ein angenehmes AST (AfterSexTalk), während sie an ihrer E-Zigarette nuckelte. Zum Abschied gab es noch Küsse und Komplimente.
Fazit:
Hoher Preis dafür, dass ich ohne Überredungskunst nur ganze 40min Zeit mit ihr verbracht hätte. Man hat eine Stunde gebucht, muss aber dann überreden, um die Stunde dann auch zu bekommen. Ihr Zeitmanagement scheint nicht so gut zu sein. Mit der kurzen Suche nach einem Handtuch wirkte sie auch etwas unorganisiert. Nichtsdestotrotz war die sonstige Leistung im Großen und Ganzen passabel. Sie ist im Grunde freundlich und nett, wenn auch etwas gestresst. Irgendwie mag man sie dann doch.
Wiederholungsgefahr aufgrund des hohen Preises für 1h eher weniger. Da würde ich dann doch lieber eine günstigere Alternative suchen.
Für eine einmalige Sache allerdings ganz okay, wenn man sich das leisten kann. Alina ist grundsätzlich sympathisch und offen. Sie lässt sich leicht überreden, ist für Vorschläge offen und gibt auch selber Vorschläge. Dennoch sollte man, wenn man verspricht, dass das Date ohne Zeitdruck und ganz entspannt abläuft, das Versprechen dann auch halten.
Trotz der hohen Zahlung bin ich zufrieden. Es ist aber noch Luft nach oben.
Macht's gut
Das hier ist mein erster Bericht. Ich hoffe, er wird euch gefallen und weiterhelfen.
Heute habe ich mich zum ersten Mal für ein Stunden-Date entschieden. Sonst wähle ich meist 20-30 min.
Erreichbarkeit und Kommunikation: Alina erreicht man am besten telefonisch. Per WhatsApp dauert es oft etwas länger, bis man eine Antwort bekommt. Sie spricht Englisch und Deutsch. Englisch spricht und schreibt sie sehr gut - Deutsch eher mittelmäßig.
Preis: Alina ist besuchbar und besucht auch. Ich habe sie besucht und für 1h 250€(!) bezahlt. Aufgrund von fehlenden negativen Erfahrungsberichten habe ich mich tatsächlich nach sehr kurzer Bedenkzeit für die Stunde entschieden. Sie versicherte mir, dass alles ganz entspannt und ohne Zeitdruck ablaufen wird. Nun gut, dachte ich mir. Qualität muss doch wohl was kosten. "High class" eben, dachte ich. ( Ob sie weniger als 1h anbietet, weiß ich nicht. In der Preisliste stand jedoch nichts von 30min oder weniger. Vielleicht ja auf Nachfrage.)
Ort: Besucht habe ich sie in einem Hotel in Bahnhofsnähe (ca. 5min Fußweg vom Hauptbahnhof aus). Dieses Hotel ist sehr unscheinbar, Sowohl auf der Straße als auch im Hotel waren in der Abendzeit nicht viel los. Im Hotel begegnete ich auf dem Weg ins Zimmer nur einer Person. Alles in allem eine eher ruhige Gegend zum Zeitpunkt des Dates.
Service: Alina bietet ein "Girlfriend Sex Full Service" an. Dazu gehören Geschlechtsverkehr, Massage, französisch beidseitig, Zungenküsse, Körperküsse, alle Sexstellungen, Dirty Talk, zusammen duschen und auch baden, obwohl ich im Zimmer kein Bad gesehen habe. Auch Fußliebhaber kommen auf ihre Kosten. Ich habe alles außer das gemeinsame Duschen genommen.
Ihre Tabus sind Analverkehr, Sex ohne und devote Spielchen (SM Gewaltspiele vermutlich).
Auch bietet sie ein "Partyservice" an. Da soll der Preis verhandelbar sein. Ich kann dazu nichts sagen, da ich kein Partylöwe bin und mich so ein Service einfach nicht interessiert.
Optik: Die Profilbeschreibung kommt hin. Sie hat eine normale Statur und war vom Urlaub sehr gebräunt. Brüste, Arsch und Gesicht sahen super aus. Sie hat wohl litauische und ukrainische Wurzeln. Ihre Füße sind eins A. Einfach ein Traum für alle Fußliebhaber. Ich fand sie alles in allem sehr sexy. Sie wirkte zwar nicht so schlank oder sportlich wie auf den Bildern, aber so ein normaler Körperbau tut es doch auch. Optikfick könnte man auch sagen, wenn man darunter nicht nur sportliche und schlanke Model zählt.
Insgesamt eine 9/10
Begegnung/Vorgeplänkel: Alina öffnete die Tür, begrüßte mich und fragte, wie es mir geht. Sie machte einen höflichen und gut erzogenen ersten Eindruck.
Alina bot mir nach der Begrüßung ein Getränk an.
Wir redeten ein bisschen. Sie kam grade vom Urlaub und hatte noch nicht alles ausgepackt.
Das Zimmer war leicht abgedunkelt. Man konnte sich aber noch gut gegenseitig betrachten. Im Hintergrund lief Black Rap, also Musik von Drake, 50 Cent,...
Sie sagte noch was von einem Treffen mit ihrer Freundin, das unmittelbar nach dem Date wohl stattfinden sollte.
Diese Freundin soll wohl auch viel Wert auf Pünktlichkeit legen.
Langsam aber sicher kam es zur Übergabe des Geldes. Danach bot sie mir die Dusche an. Es hat ein bisschen gedauert, bis sie ein trockenes Handtuch gefunden hat.
Nach der Dusche bot sie an, mich erstmal zu massieren. Ich nahm es gerne an.
Massage: Ich lag auf dem Bauch. Sie massierte nur mein Oberkörper. Die Massage verlief sehr kurz. Währenddessen haben wir uns unterhalten.
Insgesamt war es keine besondere Massage. Ganz durchschnittlich, also auch nicht schlecht, würde ich sagen.
Körperküsse/Zungenküsse: Nach der Massage knieten wir uns auf das Bett und begannen uns zu küssen. Die Zungenküsse waren eher verhalten und mit wenig Gefühl.
Blowjob: Es dauerte nicht lange, bis sie meinen Schwanz aufpumpte. Der Blowjob fühlte sich einfach immer super an. Der sexuelle Akt fing mit einem Blowjob an und endete auch damit. Blowjobs gehören auf jeden Fall zu ihren Highlights.
Lecken: Eigentlich wollte sie nachdem ersten Blowjob schon mit dem Geschlechtsverkehr loslegen. Ich bot ihr aber an, sie zuerst zu lecken. Das nahm sie an, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihre Muschi roch und schmeckte sehr gut. Ich habe gemerkt, wie es ihr gefallen hat. Sie zuckte oft und lobte mich mit den Worten, "you know what a woman likes", sehr.
Wollte sie auch fingern, doch das mochte sie nicht, obwohl es nicht unter Tabus gelistet war. Ihre Tabuangaben schienen wohl nicht abschließend zu sein.
Stellungskampf: Doggy: Ein weiteres Highlight. Nachdem ich sie oral beglückte, ging es in ihrer Favoritenstellung, der Doggystellung, weiter. Hier machte sie gut mit. Sie stöhnte laut, aber nicht übertrieben laut. Es war alles in allem noch glaubhaft bzw. wirkte nicht gespielt. Beim Doggy wollte sie, dass man mit der Hand leicht auf ihre Arschbacken klatscht. Gesagt getan. Es hat ihr gefallen. Der Anblick ihres Arsches war auch super.
Stellungskampf: Missionar: Sie wollte nachdem Doggy mit einem Blowjob weitermachen. Ich lehnte freundlich ab und forderte sie zur Missionarsstellung auf. So ging es dann auch weiter. Man durfte zeitweise auch wirklich hart zustoßen, bis sie "langsamer" sagte.
Zeitweise hat sie mir ihre schönen Beine auf die Schultern gelegt und streckte mir auch noch ihre sauberen Füße vor den Kopf, die ich dann küsste und leckte, was das Zeug hält.
Stellungskampf: Reiter: Nach der Missio ging es zum Reiter. Die Reiterstellung war ihr aber irgendwie unangenehm. Es war ihr dann doch -tatsächlich ganz überraschend- zu anstrengend. Naja, dachte ich mir. Aber okay. Was soll's.
Stellungskampf: Doggy nochmal: Es ging nun plötzlich bergab. Ca. 40min, inklusive Vorgeplänkel und Begrüßung, waren nun rum. Sie wollte nun schon, dass ich komme, obwohl ich noch 20min Zeit hatte. Man merkte ihr an, dass sie zum Treffen mit ihrer Freundin nicht zu spät kommen wollte. Hektik breitete sich aus. Die Stimmung fiel urplötzlich. Ich konnte sie schließlich noch zum Doggy überreden. Dennoch war aufgrund dieser aufkommenden Hektik mein Schwanz nur noch halbsteif. Ein wunderbares Twerking ihrerseits machte ihn aber dann doch schnell zum Goldständer. Sie kann ihren Arsch wirklich klasse präsentieren.
Ich habe nun härter gestoßen. Es schien ihr zu gefallen. Sie ging wieder gut mit und wir erreichten erneut ein Hochpunkt dieses Dates. Es war toll.
Blowjob: Hier kam ich nach einer erwarteten Glanzleistung zum Orgasmus. Anschließend durfte ich mich noch duschen und es gab ein angenehmes AST (AfterSexTalk), während sie an ihrer E-Zigarette nuckelte. Zum Abschied gab es noch Küsse und Komplimente.
Fazit:
Hoher Preis dafür, dass ich ohne Überredungskunst nur ganze 40min Zeit mit ihr verbracht hätte. Man hat eine Stunde gebucht, muss aber dann überreden, um die Stunde dann auch zu bekommen. Ihr Zeitmanagement scheint nicht so gut zu sein. Mit der kurzen Suche nach einem Handtuch wirkte sie auch etwas unorganisiert. Nichtsdestotrotz war die sonstige Leistung im Großen und Ganzen passabel. Sie ist im Grunde freundlich und nett, wenn auch etwas gestresst. Irgendwie mag man sie dann doch.
Wiederholungsgefahr aufgrund des hohen Preises für 1h eher weniger. Da würde ich dann doch lieber eine günstigere Alternative suchen.
Für eine einmalige Sache allerdings ganz okay, wenn man sich das leisten kann. Alina ist grundsätzlich sympathisch und offen. Sie lässt sich leicht überreden, ist für Vorschläge offen und gibt auch selber Vorschläge. Dennoch sollte man, wenn man verspricht, dass das Date ohne Zeitdruck und ganz entspannt abläuft, das Versprechen dann auch halten.
Trotz der hohen Zahlung bin ich zufrieden. Es ist aber noch Luft nach oben.
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