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    Maria in Offenbach

    Meine Neugier trieb mich zu ihr. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie sie aussieht. Ich kannte nur ein – wie ich dachte - Schwarz-Weiß-Foto von ihrem Gesicht. Große, traurig blickende Augen in einem weißen Gesicht mit grell geschminkten, roten Lippen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass eine Frau im wirklichen Leben so aussieht. Ich war dann bei ihr und ich hatte sie in den Bildern wieder erkannt. Ich fand sie attraktiv.

    Jetzt war ich zum zweiten Mal bei ihr. Ich habe sie nicht wieder erkannt. Es lag wahrscheinlich auch an ihrer Frisur. Die langen, dunklen Haare fielen nicht mehr glatt von ihrem Kopf auf ihre Schultern. Sie waren leicht lockig. Und ich traf eine fröhliche, junge Frau. „Bist Du Maria,“ frug ich sie und ich wiederholte die Frage noch mehrmals während unserer gemeinsamen Zeit. „Zeig mir Dein Tattoo“, und sie zeigte mir ihr Tattoo auf ihrem Bauch unterhalb ihrer Brüste.

    Ihr bloßer Anblick erregte mich. Ich war gerade aus der Dusche zurück ins Zimmer gekommen. Sie stand da, nackt. Eine große, schlanke Gestalt. Langgliedrige Körperteile. Lange Arme, lange Beine, flacher Bauch, große Brüste, ein apartes Gesicht. Allein dieser Anblick machte mich geil. Trotzdem legte ich mich hin, auf meinen Bauch auf die, auf dem Boden liegende Matratze.

    Sie schüttete warmes Öl auf meinen Rücken, meinen Po, auf meine Beine. Mit langen, weit ausholenden Bewegungen ihrer Hände, ihrer Arme strich sie kräftig über meinen Körper. Wohltuend und erregend zugleich. Dann ihr Körper. Sie glitt mit ihrem harten, ihrem weichen, ihrem warmen Körper über mich.

    Sie machte es richtig, alles richtig. Sie hauchte ihren warmen Atem auf meine Wangen, flüsterte in meine Ohren. Ich weiß nicht mehr, ob sie mich frug, ich drehte mich einfach um. Ich wollte mehr von ihr, wollte mehr von Maria. Wollte ihren Körper entdecken, ihren Anblick in mich aufnehmen. Sie machte wieder alles richtig. Sie küsste meinen Körper, stöhnte in den richtigen Augenblicken. Berührte in den richtigen Momenten, mit der richtigen Stärke die richtigen Teile meines Körpers. Meine Geilheit suchte ein Ventil. Ich konnte irgendwann nicht mehr, es war zu viel. Mein Ventil öffnete sich und ich war befriedigt. Das warme Öl auf meinem Penis, Marias wissende Hände. Glückliches Ende nennt man das. Glücklich war ich tatsächlich.

    Maria ist 1.74 groß, 27 Jahre. Umwerfend hübsch und verführerisch. Sie spricht Englisch Deutsch und Spanisch. Das sagt die Homepage über Maria. Ich finde sie auch hübsch, verführerisch. Und man kann sich mit ihr unterhalten, geht gut auf Deutsch.

    Mir haben die Stunden mit Maria gefallen. Selten, dass ich eine Frau öfters besuche. Maria will ich noch einmal treffen, nicht nur einmal. Ihre weibliche Grazie und Bescheidenheit, ihre sanft hingebungsvolle Wärme sind Balsam für jemand für mich, der des Scheinfeuerwerks müde ist.

    Ich hinterließ Maria 100 Euro für eine Stunde.

    Zu Iris und ihrem Studio in Offenbach, Jaques-Ofenbach-Straße 16 gehe ich gerne. Gut erreichbar und Parken ist kein Problem. Irgendwie eine familiäre Atmosphäre. Ich fühl mich wohl. Dass, das Duschbad nicht das modernste ist, stört mich nicht.
    Zuletzt geändert von Chap; 14.05.2023, 13:39.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    DerHesse (14.05.2023), Stachelbaer (14.05.2023), peter6 (14.05.2023), frankie (14.05.2023)

    #2
    Hi, é
    danke für den sehr sensitiven Bericht. Eine solche Atmosphäre mag ich auch. Nur bin ich auch gerne aktiv. Ist sie denn berührbar? Was lässt sie zu? Wenn du dazu etwas schreiben könntest.
    Danke im Voraus und bleib standhaft.

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      #3
      Hallo Peter, eine rein passive Rolle liegt mir nicht. Maria erlaubte mir ihren Körper zu entdecken, zu erforschen.
      Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.

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        #4
        Danke Chap,
        dann mache ich das auch.

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