Der optische Reiz muss da sein. Und die Neugier. So entsteht ein sexuelles Begehren.
Der optische Reiz war da. Er war sehr groß. Hunderte Male hatte ich mir ihre Bilder angeschaut. Dutzende Male hatte ich versucht einen Termin mit ihr zu bekommen. Nie hatte es geklappt.
Marie ist eine afrikanische Frau. Ich stehe auf afrikanische Frauen. Nur sie üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Ich finde sie einfach attraktiver als die blassen Europäer. So viel sinnlicher. Sie sollten allerdings einen schlanken Körper haben, ein hübsches Gesicht.
Maries Anblick macht mich geil. Allein ihre Fotos genügten schon. Und jetzt stand sie vor mir. Ich finde ihr Gesicht sehr apart. Strahlende Augen. Ihre weißen Zähne konnte ich immer wieder sehen, denn sie lächelte viel. Ihr Körper ist genau wie auf den Bildern, die ich mir so oft angeschaut hatte. Schlank, nur durchschnittlich groß. Stolze, gerade Schultern. Warum sagt man eigentlich eine schwarze Frau. Ich finde die Hautfarbe von Afrikanern ist braun. Dunkelbraun. Förmlich gab sie mir zur Begrüßung ihre Hand, schüttelte meine Hand. Dann aber umarmte sich mich, küsste meine Wangen.
Ich ging hinter ihr her, vom Bad zu unserem Zimmer. Wäre ich nicht schon längst geil gewesen, dann spätestens jetzt. Marie schritt voran. Ihr schlanker Körper nur von ihrem schwarzen Body verhüllt. Ich sog diesen Anblick in mich auf. Wurde betrunken vor Vorfreude auf unsere Begegnung.
Ich lag jetzt nackt auf der auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Vor mir der große an die Wand montierte Spiegel. Mit flinken Händen strich Marie über meinen Rücken. Trockene, flüchtige Bewegungen. Marie schien genau zu ahnen, wie sie meine Geilheit zum Überlaufen bringen konnte. Sie ging gleich dahin, wo sich eine Unzahl von Nervenenden befinden, die nur darauf warten, dass sich von dort die Lust in meinem Kopf ausbreitet. So war es auch.
Ich hielt es nicht mehr auf meinem Bauch aus und drehte mich um. Meine Erregtheit wurde gesteigert durch den Anblick ihrer Schönheit, den Geruch ihrer Haut, meinen Blick auf ihren wohlgestalteten Körper. Ihre Brüste sind so wie ich sie mag, klein, weich und ganz natürlich. Sie rieb meinen erigierten Penis an ihren Brüsten. Ihre Handlungen signalisierten mir, dass es in Ordnung war ihren Körper zu erforschen. Es war ein atemberaubendes Gefühl ihre Wärme zu erspüren.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und presste ein „ich komme“ durch meine Lippen. Ich hatte so viel Lust in mir, das Einzige, was ich tun konnte, war zu spüren, wie mein Körper reagiert. Es tat fast schon weh. Ich wollte mehr und wollte gleichzeitig, dass es aufhört. Wie schäumender Sekt durch einen Flaschenhals, presste sich mein Ejakulat ins Freie. Ich lag da, glücklich, erschöpft, befriedigt. Marie reinigte mich.
Wenn ich zu einer „Massage“ gehe, bin ich auf der Suche nach Nähe, Wärme, Zuneigung. All das habe ich bei Marie bekommen. Wer eher darauf aus ist, durchgewalkt zu werden – keine Ahnung - ob Marie dafür die Richtige ist. Wahrscheinlich nicht. Bevor ich Marie besuchte, hielt ich sie für eine arrogante Zicke. Es war einfach mein Eindruck aus verschiedenen Berichten. Selten lag ich so daneben.
Marie kann man bei Velvet, Bleidenstraße 2 in Frankfurt besuchen. Ich hatte herausgefunden, dass sie nur am Wochenende anzutreffen ist.
Im Velvet war ich schon ewig nicht mehr. Ich hatte da zuletzt keine berauschenden Erlebnisse. Aber Marie musste ich treffen.
Das Velvet ist sehr schön und passend eingerichtet. Das Zimmer – in dem ich war – riesengroß. Vielleicht 25 Quadratmeter oder mehr. Marie schaltete die Beleuchtung herunter, um eine intimere Atmosphäre zu schaffen. Dazu schaltete sie leise Musik ein. Alles sauber, sehr stimmig. Eine gelungene Zeit mit einer Frau, die ich bezaubernd und sehr schön finde. Ich hinterließ 120 Euro für eine Stunde. Marie war sehr großzügig, was die Zeitmessung betraf. Ich will sie wiedersehen.
Mit Marie kann man sich gut auf Deutsch unterhalten. Sie soll 27 Jahre alt und 1,68 groß sein.
Der optische Reiz war da. Er war sehr groß. Hunderte Male hatte ich mir ihre Bilder angeschaut. Dutzende Male hatte ich versucht einen Termin mit ihr zu bekommen. Nie hatte es geklappt.
Marie ist eine afrikanische Frau. Ich stehe auf afrikanische Frauen. Nur sie üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Ich finde sie einfach attraktiver als die blassen Europäer. So viel sinnlicher. Sie sollten allerdings einen schlanken Körper haben, ein hübsches Gesicht.
Maries Anblick macht mich geil. Allein ihre Fotos genügten schon. Und jetzt stand sie vor mir. Ich finde ihr Gesicht sehr apart. Strahlende Augen. Ihre weißen Zähne konnte ich immer wieder sehen, denn sie lächelte viel. Ihr Körper ist genau wie auf den Bildern, die ich mir so oft angeschaut hatte. Schlank, nur durchschnittlich groß. Stolze, gerade Schultern. Warum sagt man eigentlich eine schwarze Frau. Ich finde die Hautfarbe von Afrikanern ist braun. Dunkelbraun. Förmlich gab sie mir zur Begrüßung ihre Hand, schüttelte meine Hand. Dann aber umarmte sich mich, küsste meine Wangen.
Ich ging hinter ihr her, vom Bad zu unserem Zimmer. Wäre ich nicht schon längst geil gewesen, dann spätestens jetzt. Marie schritt voran. Ihr schlanker Körper nur von ihrem schwarzen Body verhüllt. Ich sog diesen Anblick in mich auf. Wurde betrunken vor Vorfreude auf unsere Begegnung.
Ich lag jetzt nackt auf der auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Vor mir der große an die Wand montierte Spiegel. Mit flinken Händen strich Marie über meinen Rücken. Trockene, flüchtige Bewegungen. Marie schien genau zu ahnen, wie sie meine Geilheit zum Überlaufen bringen konnte. Sie ging gleich dahin, wo sich eine Unzahl von Nervenenden befinden, die nur darauf warten, dass sich von dort die Lust in meinem Kopf ausbreitet. So war es auch.
Ich hielt es nicht mehr auf meinem Bauch aus und drehte mich um. Meine Erregtheit wurde gesteigert durch den Anblick ihrer Schönheit, den Geruch ihrer Haut, meinen Blick auf ihren wohlgestalteten Körper. Ihre Brüste sind so wie ich sie mag, klein, weich und ganz natürlich. Sie rieb meinen erigierten Penis an ihren Brüsten. Ihre Handlungen signalisierten mir, dass es in Ordnung war ihren Körper zu erforschen. Es war ein atemberaubendes Gefühl ihre Wärme zu erspüren.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und presste ein „ich komme“ durch meine Lippen. Ich hatte so viel Lust in mir, das Einzige, was ich tun konnte, war zu spüren, wie mein Körper reagiert. Es tat fast schon weh. Ich wollte mehr und wollte gleichzeitig, dass es aufhört. Wie schäumender Sekt durch einen Flaschenhals, presste sich mein Ejakulat ins Freie. Ich lag da, glücklich, erschöpft, befriedigt. Marie reinigte mich.
Wenn ich zu einer „Massage“ gehe, bin ich auf der Suche nach Nähe, Wärme, Zuneigung. All das habe ich bei Marie bekommen. Wer eher darauf aus ist, durchgewalkt zu werden – keine Ahnung - ob Marie dafür die Richtige ist. Wahrscheinlich nicht. Bevor ich Marie besuchte, hielt ich sie für eine arrogante Zicke. Es war einfach mein Eindruck aus verschiedenen Berichten. Selten lag ich so daneben.
Marie kann man bei Velvet, Bleidenstraße 2 in Frankfurt besuchen. Ich hatte herausgefunden, dass sie nur am Wochenende anzutreffen ist.
Im Velvet war ich schon ewig nicht mehr. Ich hatte da zuletzt keine berauschenden Erlebnisse. Aber Marie musste ich treffen.
Das Velvet ist sehr schön und passend eingerichtet. Das Zimmer – in dem ich war – riesengroß. Vielleicht 25 Quadratmeter oder mehr. Marie schaltete die Beleuchtung herunter, um eine intimere Atmosphäre zu schaffen. Dazu schaltete sie leise Musik ein. Alles sauber, sehr stimmig. Eine gelungene Zeit mit einer Frau, die ich bezaubernd und sehr schön finde. Ich hinterließ 120 Euro für eine Stunde. Marie war sehr großzügig, was die Zeitmessung betraf. Ich will sie wiedersehen.
Mit Marie kann man sich gut auf Deutsch unterhalten. Sie soll 27 Jahre alt und 1,68 groß sein.