Aber Hallo B.G. !
....Also HIER >>. muss ich Dir doch ein wenig widersprechen... ;) Ich behaupte einfach mal, dass 95 % der in der BRD tätigen thailändischen Freudenmädchen dies "freiwillig" tun, weil sie ihre Familie dadurch in größerem Umfang zufrieden stellen können und im Regelfall weiss die Familie auch etwas von dieser "Tätigkeit". Von einem Job beim ALDI kann man nun mal keine großen Sprünge machen.... um 4 Geschwister (meist minderjährig) beide Elternteile, 2 Tanten 4 Onkel und 3 Großeltern finanziell zu unterstützen bedarf es einer "guten" Anstellung (oder einfach ausreichendes Einkommen...). Das Auto, der Schulbesuch der Geschwister und das verzockte Grundstück der Verwandten will doch erst einmal bezahlt werden.....
Die im Heimatland tätigen Freudenmädchen tun dies sogar "noch freiwilliger" denn dort ist der finanzielle Unterschied zur "normal" arbeitenden Frau noch eklatanter. In Thailand verdient eine super verdienende Frau ca. 12000,- Baht monatlich. Ein Freudenmädchen kommt mit geschickter Strategie locker auf das 3 bis 4 fache! Ich denke Zuhälter in dem Sinne (ausser den lokalen spezial Massagesalons) gibt es in Thailand NICHT.... aber dafür gibt die soziale Verantwortung, die an die ältesten Töchter übertragen wird! Dies geschieht im Regelfall freiwillig und ohne Reglementierung seitens der Eltern.
Es mag für den westlichen Leser befremdlich anmuten, dass Eltern ihre Töchter in die Prostitution gehen lassen, aber für Thai`s ist nun mal Sex......wie soll ich mich ausdrücken....wie wenn man einen Apfel isst....eben etwas ganz natürliches...nix besonderes.... Natürlich möchte jede Frau geliebt werden, Kinder haben, finanziell unabhängig oder unterstützt sein; aber es wird darum nicht so ein aufheben gemacht! Hier in Deutschland lernt man sich kennen, geht schick essen, schenkt Blumen, trifft sich wieder, macht Komplimente, macht Geschenke, trifft sich wieder und landet irgendwann, wenn der Wein und die Laune gut waren im Bett! In Thailand lächelt man sich an, küsst sich und geht ins Bett und anschließend schenkt man(n) Frau 1000,- Baht (20,- Euro). Fazit: Man(n) hat viel Zeit und Geld gespart...... ;) ;)
Zitat von bangkok-gambler
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Die im Heimatland tätigen Freudenmädchen tun dies sogar "noch freiwilliger" denn dort ist der finanzielle Unterschied zur "normal" arbeitenden Frau noch eklatanter. In Thailand verdient eine super verdienende Frau ca. 12000,- Baht monatlich. Ein Freudenmädchen kommt mit geschickter Strategie locker auf das 3 bis 4 fache! Ich denke Zuhälter in dem Sinne (ausser den lokalen spezial Massagesalons) gibt es in Thailand NICHT.... aber dafür gibt die soziale Verantwortung, die an die ältesten Töchter übertragen wird! Dies geschieht im Regelfall freiwillig und ohne Reglementierung seitens der Eltern.
Es mag für den westlichen Leser befremdlich anmuten, dass Eltern ihre Töchter in die Prostitution gehen lassen, aber für Thai`s ist nun mal Sex......wie soll ich mich ausdrücken....wie wenn man einen Apfel isst....eben etwas ganz natürliches...nix besonderes.... Natürlich möchte jede Frau geliebt werden, Kinder haben, finanziell unabhängig oder unterstützt sein; aber es wird darum nicht so ein aufheben gemacht! Hier in Deutschland lernt man sich kennen, geht schick essen, schenkt Blumen, trifft sich wieder, macht Komplimente, macht Geschenke, trifft sich wieder und landet irgendwann, wenn der Wein und die Laune gut waren im Bett! In Thailand lächelt man sich an, küsst sich und geht ins Bett und anschließend schenkt man(n) Frau 1000,- Baht (20,- Euro). Fazit: Man(n) hat viel Zeit und Geld gespart...... ;) ;)
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