Hallo zusammen!
Also ich war heute bei Alisa. 1 Stunde war geplant, es waren aber letztendlich nur circa 45 Minuten.
Aber mal von Anfang an:
Die Kontaktaufnahme war unkompliziert via WhatsApp. Beim erreichen der Location war ich erstmal etwas verunsichert, da sie sehr heruntergekommen aussieht. Es sind dort 2 Wohnungen vorhanden in der linken ist Alisa zu finden. (Klingelschild Müller) In der Wohnung selbst war es aber sauber und recht aufgräumt. Als Sie die Tür öffnete wusste ich, dass die Bilder sehr der Realität entsprechen. Wirklich eine hübsche junge Frau. Auch das Zimmer ist sauber und ordentlich.
Nachdem ich ihr die vereinbarte Summe von 120€ für die 1 Stunde überreicht hatte verschwand Sie kurz aus dem Zimmer. Als Sie wiederkam lag ich schon auf dem Bett. Als es mit dem Französisch losgehen sollte musste ich feststellen, dass Leistungen die angeblich in den 120€ inbegriffen sein sollen(wer per WhatsApp nach dem Preis fragt weis was ich meine) überhaupt nicht geleistet werden bzw. nach ihrer Aussage "nur eine 1/2 Minute" was natürlich lächerlich ist.
Die sowieso schon geringe erotische Stimmung ging damit dann auch komplett flöten. Ihr kleiner pausenlos kläffender Hund im Nebenzimmer trug dazu noch bei.
1. Akt
Leider gehört sie auch zu der Sorte die das Kondom über den schlaffen Penis zieht statt vorher ein bisschen Hand anzulegen.
Das Französich war eher mittelmäßig. Man spürt halt auch nicht viel wenn die Vorhaut nicht zurückgezogen wurde bevor das Kondom draufkommt.
Nachdem Sie ihn mit Mühe und Not etwas hart geblasen hatte wollte Sie schon zum Sex übergehen. Ich sagte Sie soll noch weiter blasen, was Sie nicht verstand oder verstehen wollte und zum Gleitgel griff.
Bei Doggy hat Sie sich gut in Position gebracht, das muss man ihr zu Gute halten. Leider drückte Sie sich, während ich Sie von hinten nahm, öfters stark gegen mich was mich in meiner Bewegung hinderte und so keinen Spaß machte. Daher beorderte Ich sie dann irgendwann auf den Rücken wo das kein problem mehr darstellte. Auf Grund meiner geringen Errgung hatte ich dann noch gut zu tun bis ich schleißlich kam. Ich will hier noch erwähnen, dass sie sich mir nicht sofort entzog sondern mich noch in ihr auszucken ließ. Das sollte selbstverändlich sein, ist es aber wohl leider nicht (mehr). Das Kondom musste ich mir selber entfernen, sie gab mir dazu ein Stück Zewa.
Massage
Sie ging dann kurz aus dem Zimmer, war aber sehr schnell (ca. 2 Minuten) wieder da. Ihre Massage dauerte schätzungsweise 5 Minuten, war oberflächlich und beschränkte sich auf den Oberkörper und die Oberarme.
2. Akt
Nach der Massage ging das Spiel von vorne los Kondom über den schlaffen Penis und dann Französich. Diesmal war es besser, da ich meine Vorhaut zurückgezogen hatte bevor das Kondom draufkam. Nach dem er halbwegs steif war versuchte sie ihn in Doggy einzulochen was nach ein paar Versuchen gelang. Das Problem mit dem sich gegen mich drücken war diesesmal nicht so stark, weshalb Doggy diesesmal etwas mehr Spaß machte. Allerdings machte mir hier auch wieder meine fehlende Erregung zu schaffen, weshalb ich sie sich nach kurzer Zeit wieder auf den Rücken legen ließ. Wie auch im ersten Akt war sie nicht nur leise sonder komplett lautlos und wirkte unbeteiligt. Irgenwann sah ich ein, dass es keinen Zweck mehr hatte und ließ von ihr ab. Das ich nicht gekommen war schien sie nicht weiter zu kümmern. Das Kondom entsorgte ich wieder selbst und fing an mich anzuziehen.
Fazit
Hübsche, junge Frau bei der es ganz deutlich am Service und Care-Taking-Faktor mangelt. Dazu kommt noch die unterschrittene Zeit und die versprochenen, aber nicht eingehalteten Leistungen.
Da ich für den gleiche Preis schon sehr guten Service erlebt habe gilt das für mich nicht als "Ausrede". Natürlich verlangen Frauen die den Wert ihres Services kennen mehr und das auch zurecht.
Im Nachhinein hätte ich vor dem Bezahlen nach den inklusiven Leistungen fragen sollen und hätte dann frühzeitig abbrechen können.
Also ich war heute bei Alisa. 1 Stunde war geplant, es waren aber letztendlich nur circa 45 Minuten.
Aber mal von Anfang an:
Die Kontaktaufnahme war unkompliziert via WhatsApp. Beim erreichen der Location war ich erstmal etwas verunsichert, da sie sehr heruntergekommen aussieht. Es sind dort 2 Wohnungen vorhanden in der linken ist Alisa zu finden. (Klingelschild Müller) In der Wohnung selbst war es aber sauber und recht aufgräumt. Als Sie die Tür öffnete wusste ich, dass die Bilder sehr der Realität entsprechen. Wirklich eine hübsche junge Frau. Auch das Zimmer ist sauber und ordentlich.
Nachdem ich ihr die vereinbarte Summe von 120€ für die 1 Stunde überreicht hatte verschwand Sie kurz aus dem Zimmer. Als Sie wiederkam lag ich schon auf dem Bett. Als es mit dem Französisch losgehen sollte musste ich feststellen, dass Leistungen die angeblich in den 120€ inbegriffen sein sollen(wer per WhatsApp nach dem Preis fragt weis was ich meine) überhaupt nicht geleistet werden bzw. nach ihrer Aussage "nur eine 1/2 Minute" was natürlich lächerlich ist.
Die sowieso schon geringe erotische Stimmung ging damit dann auch komplett flöten. Ihr kleiner pausenlos kläffender Hund im Nebenzimmer trug dazu noch bei.
1. Akt
Leider gehört sie auch zu der Sorte die das Kondom über den schlaffen Penis zieht statt vorher ein bisschen Hand anzulegen.
Das Französich war eher mittelmäßig. Man spürt halt auch nicht viel wenn die Vorhaut nicht zurückgezogen wurde bevor das Kondom draufkommt.
Nachdem Sie ihn mit Mühe und Not etwas hart geblasen hatte wollte Sie schon zum Sex übergehen. Ich sagte Sie soll noch weiter blasen, was Sie nicht verstand oder verstehen wollte und zum Gleitgel griff.
Bei Doggy hat Sie sich gut in Position gebracht, das muss man ihr zu Gute halten. Leider drückte Sie sich, während ich Sie von hinten nahm, öfters stark gegen mich was mich in meiner Bewegung hinderte und so keinen Spaß machte. Daher beorderte Ich sie dann irgendwann auf den Rücken wo das kein problem mehr darstellte. Auf Grund meiner geringen Errgung hatte ich dann noch gut zu tun bis ich schleißlich kam. Ich will hier noch erwähnen, dass sie sich mir nicht sofort entzog sondern mich noch in ihr auszucken ließ. Das sollte selbstverändlich sein, ist es aber wohl leider nicht (mehr). Das Kondom musste ich mir selber entfernen, sie gab mir dazu ein Stück Zewa.
Massage
Sie ging dann kurz aus dem Zimmer, war aber sehr schnell (ca. 2 Minuten) wieder da. Ihre Massage dauerte schätzungsweise 5 Minuten, war oberflächlich und beschränkte sich auf den Oberkörper und die Oberarme.
2. Akt
Nach der Massage ging das Spiel von vorne los Kondom über den schlaffen Penis und dann Französich. Diesmal war es besser, da ich meine Vorhaut zurückgezogen hatte bevor das Kondom draufkam. Nach dem er halbwegs steif war versuchte sie ihn in Doggy einzulochen was nach ein paar Versuchen gelang. Das Problem mit dem sich gegen mich drücken war diesesmal nicht so stark, weshalb Doggy diesesmal etwas mehr Spaß machte. Allerdings machte mir hier auch wieder meine fehlende Erregung zu schaffen, weshalb ich sie sich nach kurzer Zeit wieder auf den Rücken legen ließ. Wie auch im ersten Akt war sie nicht nur leise sonder komplett lautlos und wirkte unbeteiligt. Irgenwann sah ich ein, dass es keinen Zweck mehr hatte und ließ von ihr ab. Das ich nicht gekommen war schien sie nicht weiter zu kümmern. Das Kondom entsorgte ich wieder selbst und fing an mich anzuziehen.
Fazit
Hübsche, junge Frau bei der es ganz deutlich am Service und Care-Taking-Faktor mangelt. Dazu kommt noch die unterschrittene Zeit und die versprochenen, aber nicht eingehalteten Leistungen.
Da ich für den gleiche Preis schon sehr guten Service erlebt habe gilt das für mich nicht als "Ausrede". Natürlich verlangen Frauen die den Wert ihres Services kennen mehr und das auch zurecht.
Im Nachhinein hätte ich vor dem Bezahlen nach den inklusiven Leistungen fragen sollen und hätte dann frühzeitig abbrechen können.
Kommentar