Seit längerer Zeit mal wieder auf der Suche nach einer schönen Massage gewesen hab ich es ohne Termin im hinlänglich bekannten Studio probiert und siehe da es waren auch einige Damen empfangsbereit.
Aufgrund zugegeben überzeugender Argumente leicht oberhalb des eigentlichen Körperschwerpunktes (selbiger könnte durch zwei massive Rundungen mutmaßlich vom Standard abweichen) habe ich mich für o.g. Dame aus einem bekannten karibischen Urlaubsland entschieden.
Ausgemacht waren 110/60/B2B
Die Massage begann wie üblich bauchliegend eher mit therapeutischem Ansatz allerdings mir dem Können eines Schülers in der ersten Ausbildungswoche.
Ok, deswegen war ich nicht hier, mal abwarten was noch kommt. Irgendwann stellte ich dann irritiert fest, dass die Hand der Dame bereits einige Augenblicke regungslos unter meinem prall gefüllten Beutel lag, bevor sie mir zu verstehen gab, dass ich mich umdrehen solle. Dem Anblick der beiden Kaufentscheidungen folgend entwickelte sich der Wurm rasch zur Boa was der Dame ebenfalls nicht entging und sie sich umgehend der Präsentation der möglichen Extras widmete. Vielleicht hätte ich auf einer Verschriftlichung des Angebotes bestehen sollen, so verstanden sich die Module an der Kasse, anders als noch in der Horizontalen, additiv und nicht als Paket aber ok. Der ausgewählte BJ befand sich maximal auf durchschnittlichem Laufhausniveau und wurde relativ schnell auch wieder beendet nachdem erkannt wurde, dass die Schlange eine schnelle vorzeitige Entgiftung verweigerte. Weiter ging es also mit der Hand oder sollte ich besser sagen: Mit der Faust, war die Nummer doch eher von der robusten Sorte. Zwischendurch wurde etwas orales Befeuchtungsmaterial hinzugefügt. Eine Praktik, der ich leider gar nichts abgewinnen kann aber aus purer Angst, eine Diskussion könnte in erektiler Dysfunktion enden, liess ich die Dinge über mich ergehen. Nach insgesamt etwa 30 Minuten ergab sich auch die Schlange und sonderte reichlich Erbgut über den Händen der Dame ab. Was dann folgte war eine kurze Desinfektion des Genitalbereichs und der Hände. Normalerweise hätte ich mich jetzt zumindest auf eine abschließende ausführliche Massage gefreut aber angesichts der beschriebenen Fähigkeiten war die Freude eher ein gemischtes Gefühl.
Tatsächlich folgte eine Bearbeitung der Beine und Lenden unter Zuhilfenahme eines nicht näher erkannten Gegenstandes. Ok möglicherweise schmerzen die Finger ein wenig, stellt sich die Frage nach dem Zustand der eigenen Hand nachdem man sich Minutenlang den Schwanz so gewichst hat als wolle man durch Reibung Feuer erzeugen.
Zumindest brachte mir diese Behandlung einige Minuten der totalen Entspannung. Als ich wieder aufwachte, fand ich die DL zu meinen Füssen sitzend in der eigenen Haarpracht spielend und nahm dies zum Anlass meinen Bilderbuchkörper aus der Horizontalen zu wuchsen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass die Massagezeit mal eben bei 45 Minuten lag. An der Kasse angekommen erfragt ich höflich die Gesamtkosten der erbrachten Leistungen, welche sich zu meinem abermaligen Erstaunen auf 150 Doppelmark beliefen. Angesprochen auf das Zustandekommen dieses Betrages und dem unerklärlichen Umstand, dass der anwesende Wecker wohl mysteriöserweise aus dem Takt geraten sei reagierte die Dame mit bloßem Unverständnis.
Mit dem Bewusstsein der Macht meiner Worte ergab ich mich auch in diesem Fall und begab mich zwar befriedigt aber dennoch unzufrieden wieder auf den Heimweg.
Fazit:
0% Spannungsaufbau
0% Erotik
0% zwischenmenschliche Vibes
0% Wiederholungsgefahr
Leider die letzten Male eher negative als positive Erfahrungen in diversen Etablissements gemacht. Womöglich sollte ich mich nach neuen Zeitvertreiben umschauen.
Aufgrund zugegeben überzeugender Argumente leicht oberhalb des eigentlichen Körperschwerpunktes (selbiger könnte durch zwei massive Rundungen mutmaßlich vom Standard abweichen) habe ich mich für o.g. Dame aus einem bekannten karibischen Urlaubsland entschieden.
Ausgemacht waren 110/60/B2B
Die Massage begann wie üblich bauchliegend eher mit therapeutischem Ansatz allerdings mir dem Können eines Schülers in der ersten Ausbildungswoche.
Ok, deswegen war ich nicht hier, mal abwarten was noch kommt. Irgendwann stellte ich dann irritiert fest, dass die Hand der Dame bereits einige Augenblicke regungslos unter meinem prall gefüllten Beutel lag, bevor sie mir zu verstehen gab, dass ich mich umdrehen solle. Dem Anblick der beiden Kaufentscheidungen folgend entwickelte sich der Wurm rasch zur Boa was der Dame ebenfalls nicht entging und sie sich umgehend der Präsentation der möglichen Extras widmete. Vielleicht hätte ich auf einer Verschriftlichung des Angebotes bestehen sollen, so verstanden sich die Module an der Kasse, anders als noch in der Horizontalen, additiv und nicht als Paket aber ok. Der ausgewählte BJ befand sich maximal auf durchschnittlichem Laufhausniveau und wurde relativ schnell auch wieder beendet nachdem erkannt wurde, dass die Schlange eine schnelle vorzeitige Entgiftung verweigerte. Weiter ging es also mit der Hand oder sollte ich besser sagen: Mit der Faust, war die Nummer doch eher von der robusten Sorte. Zwischendurch wurde etwas orales Befeuchtungsmaterial hinzugefügt. Eine Praktik, der ich leider gar nichts abgewinnen kann aber aus purer Angst, eine Diskussion könnte in erektiler Dysfunktion enden, liess ich die Dinge über mich ergehen. Nach insgesamt etwa 30 Minuten ergab sich auch die Schlange und sonderte reichlich Erbgut über den Händen der Dame ab. Was dann folgte war eine kurze Desinfektion des Genitalbereichs und der Hände. Normalerweise hätte ich mich jetzt zumindest auf eine abschließende ausführliche Massage gefreut aber angesichts der beschriebenen Fähigkeiten war die Freude eher ein gemischtes Gefühl.
Tatsächlich folgte eine Bearbeitung der Beine und Lenden unter Zuhilfenahme eines nicht näher erkannten Gegenstandes. Ok möglicherweise schmerzen die Finger ein wenig, stellt sich die Frage nach dem Zustand der eigenen Hand nachdem man sich Minutenlang den Schwanz so gewichst hat als wolle man durch Reibung Feuer erzeugen.
Zumindest brachte mir diese Behandlung einige Minuten der totalen Entspannung. Als ich wieder aufwachte, fand ich die DL zu meinen Füssen sitzend in der eigenen Haarpracht spielend und nahm dies zum Anlass meinen Bilderbuchkörper aus der Horizontalen zu wuchsen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass die Massagezeit mal eben bei 45 Minuten lag. An der Kasse angekommen erfragt ich höflich die Gesamtkosten der erbrachten Leistungen, welche sich zu meinem abermaligen Erstaunen auf 150 Doppelmark beliefen. Angesprochen auf das Zustandekommen dieses Betrages und dem unerklärlichen Umstand, dass der anwesende Wecker wohl mysteriöserweise aus dem Takt geraten sei reagierte die Dame mit bloßem Unverständnis.
Mit dem Bewusstsein der Macht meiner Worte ergab ich mich auch in diesem Fall und begab mich zwar befriedigt aber dennoch unzufrieden wieder auf den Heimweg.
Fazit:
0% Spannungsaufbau
0% Erotik
0% zwischenmenschliche Vibes
0% Wiederholungsgefahr
Leider die letzten Male eher negative als positive Erfahrungen in diversen Etablissements gemacht. Womöglich sollte ich mich nach neuen Zeitvertreiben umschauen.
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