Wann hatte ich das letzte Mal mit einer Neunzehnjährigen irgendetwas zu tun, frug ich mich selbst. Wahrscheinlich war ich damals selbst erst Neunzehn. Das ist ewig her.
Und dann dieser Auftritt von Alisa auf der Seite bei Iris. Angeblich Neunzehn und als sexy und kinky - also sexy und pervers - beschrieben. Ich kenne mich, ich kenne meine sexuellen Neigungen. Pervers bin ich nicht. Eigentlich ist Kuschelsex mein Ding. Sollte ich mich mit einer Perversen einlassen? Die Fotos reizten mich. Eine schlanke, junge Frau mit großen, natürlichen Brüsten. Ihr Gesicht wird nicht gezeigt. Hat schon was so ein blutjunges Ding. Glatte, feste Haut. Faltenfreies Gesicht. Entdeckungslust. Unschuld – obwohl bei einer Perversen, einer versauten Neunzehnjährigen? Meine Neugier wischte alle Bedenken beiseite.
Ich machte einen Termin aus.
Ich war ein paar Minuten zu früh. Alisa war noch nicht fertig. Ich durfte mich allerdings schon einmal duschen, mit Zitronengras-Duschgel. Riecht bestimmt geil an mir. Nackt lag ich auf der schmalen auf dem Boden liegenden Matratze, das Licht abgedunkelt. Leise Musik im Raum. Dann kam sie, Alisa.
Ich hatte mich geirrt. Mein letztes Erlebnis mit einer Neunzehnjährigen lag kaum ein Jahr zurück. Ich war schon mal bei Alisa. Sie hat mich gleich erkannt. Ich nicht. Es war zu dunkel. Sie hat ihre Haarfarbe verändert. Die Fotos sind neu. Neu ist auch ihr Name. Versaut und pervers hatte ich sie nicht in Erinnerung.
Es wurde schönster Kuschelsex - ganz ohne Sex - mit einer jungen Frau, die bald 21 wird. Wenn es darum geht, bräuchte ich meinen übrigen Körper nicht. Bestünde ich nur aus Hintern, Hoden, Schwanz und Mund – mir würde das genügen. Das Herumrubbeln auf meinem Rücken, an meinen Beinen – brauche ich nicht. Mein Brustkorb ist keine erogene Zone. Alisa verstand mich. Mit viel Fantasie und Zärtlichkeit brachte sie meine Geilheit zum Überlaufen. Obwohl, es hatte schon was, wenn sie mit ihren weichen, warmen, ölverschmierten Brüsten meinen restlichen Körper streichelte, mir ihre Brüste um die Ohren schlug.
Ich durfte ihren Körper nach meinem Belieben erforschen. Ihre öligen, geschickten Hände brachten mich zum Orgasmus. Der war wie immer, ein kleiner Augenblick der Bewusstlosigkeit gefolgt von einer langen Entspannung. Dabei fraßen sich unsere Blicke ineinander.
Mir gefällt Alisa. Ihr Gesicht finde ich hübsch. Ein schlanker Körper, 1,70 groß mit langen Beinen.
Ich konnte mich mit ihr auf Englisch unterhalten. Habe ich auch gerne getan.
Alisa schenkte mir mehr Zeit, als wir vereinbart hatten. Ich hinterließ in einem Umschlag 100 Euro, der Preis für eine Stunde.
Das Studio ist sauber, die Zimmer mit Atmosphäre, das Duschbad ist nicht besonders stylish.
Man kann sich dort wohlfühlen, besonders mit einer Frau wie Alisa.
Und dann dieser Auftritt von Alisa auf der Seite bei Iris. Angeblich Neunzehn und als sexy und kinky - also sexy und pervers - beschrieben. Ich kenne mich, ich kenne meine sexuellen Neigungen. Pervers bin ich nicht. Eigentlich ist Kuschelsex mein Ding. Sollte ich mich mit einer Perversen einlassen? Die Fotos reizten mich. Eine schlanke, junge Frau mit großen, natürlichen Brüsten. Ihr Gesicht wird nicht gezeigt. Hat schon was so ein blutjunges Ding. Glatte, feste Haut. Faltenfreies Gesicht. Entdeckungslust. Unschuld – obwohl bei einer Perversen, einer versauten Neunzehnjährigen? Meine Neugier wischte alle Bedenken beiseite.
Ich machte einen Termin aus.
Ich war ein paar Minuten zu früh. Alisa war noch nicht fertig. Ich durfte mich allerdings schon einmal duschen, mit Zitronengras-Duschgel. Riecht bestimmt geil an mir. Nackt lag ich auf der schmalen auf dem Boden liegenden Matratze, das Licht abgedunkelt. Leise Musik im Raum. Dann kam sie, Alisa.
Ich hatte mich geirrt. Mein letztes Erlebnis mit einer Neunzehnjährigen lag kaum ein Jahr zurück. Ich war schon mal bei Alisa. Sie hat mich gleich erkannt. Ich nicht. Es war zu dunkel. Sie hat ihre Haarfarbe verändert. Die Fotos sind neu. Neu ist auch ihr Name. Versaut und pervers hatte ich sie nicht in Erinnerung.
Es wurde schönster Kuschelsex - ganz ohne Sex - mit einer jungen Frau, die bald 21 wird. Wenn es darum geht, bräuchte ich meinen übrigen Körper nicht. Bestünde ich nur aus Hintern, Hoden, Schwanz und Mund – mir würde das genügen. Das Herumrubbeln auf meinem Rücken, an meinen Beinen – brauche ich nicht. Mein Brustkorb ist keine erogene Zone. Alisa verstand mich. Mit viel Fantasie und Zärtlichkeit brachte sie meine Geilheit zum Überlaufen. Obwohl, es hatte schon was, wenn sie mit ihren weichen, warmen, ölverschmierten Brüsten meinen restlichen Körper streichelte, mir ihre Brüste um die Ohren schlug.
Ich durfte ihren Körper nach meinem Belieben erforschen. Ihre öligen, geschickten Hände brachten mich zum Orgasmus. Der war wie immer, ein kleiner Augenblick der Bewusstlosigkeit gefolgt von einer langen Entspannung. Dabei fraßen sich unsere Blicke ineinander.
Mir gefällt Alisa. Ihr Gesicht finde ich hübsch. Ein schlanker Körper, 1,70 groß mit langen Beinen.
Ich konnte mich mit ihr auf Englisch unterhalten. Habe ich auch gerne getan.
Alisa schenkte mir mehr Zeit, als wir vereinbart hatten. Ich hinterließ in einem Umschlag 100 Euro, der Preis für eine Stunde.
Das Studio ist sauber, die Zimmer mit Atmosphäre, das Duschbad ist nicht besonders stylish.
Man kann sich dort wohlfühlen, besonders mit einer Frau wie Alisa.
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