Ich war besoffen von Geilheit. Michaela war großzügig mit ihrem Körper, ließ mich jeden Zentimeter ihres Leibes spüren. Ihre warme Haut schien mit meiner Haut zu verschmelzen, nur der dünne Ölfilm trennte uns. Noch während ich auf meinem Bauch lag, nahm sie meinen Arm, zog ihn nach hinten und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie öffnete sich meinen Händen. Es war aufregend sie zu erfahren.
Ein technisch einwandfreies Vorgehen ist nichts für sie. Ihr Verhalten, ihre Berührungen, ihre Bewegungen scheinen ganz von ihrem Instinkt geleitet zu sein. Sie zeigte mir ihre Erregung und heizte meine Erregung dadurch noch mehr an. Zarte Küsse auf meine Wangen, ihr warmer Atem streifte immer wieder meinen Kopf. Ihr Stöhnen drang in meine Ohren, vernebelte mein Gehirn.
Ich glaube Sie mag – genau wie ich – ein ausgedehntes Liebesspiel und achtete nicht auf die Zeit. Die Zeit hatte ich sowieso vergessen. Ewig schien ich auf dem Bauch zu liegen. Immer wieder stützte ich mich auf meinen Unterarmen auf, damit sie besseren Zugang zu meinen erogenen Zonen hatte.
Irgendwann wälzte ich mich doch auf meinen Rücken. Ich konnte jetzt erst sehen, wie hübsch Michaela ist. Die hochgesteckten Haare gewährten mir einen freien Blick auf ihr schmales Gesicht, mit den geröteten Wangen. Sah in ihre Augen, die meine Gedanken lesen zu können schienen.
Dann war es vorbei. Wir versuchten noch ein wenig uns zu unterhalten. Irgendwie ging es, obwohl Michaela nur Spanisch spricht, fünf Worte Deutsch und ein paar Brocken Englisch. Michaela erzählte mir, dass sie in Spanien lebt. Ein Elternteil kommt aus Rumänien.
Michaela, schien alles tun zu wollen, um diese Stunde zu einer denkwürdigen Erinnerung für mich zu machen. Sie hat es geschafft. Eine Woche später war ich wieder bei ihr.
Ich hatte einen Termin mit ihr vereinbart. Geht bei Iris ganz einfach. Die Hausdame, mit der man das macht – oder ist das Iris selbst – ist nett und freundlich. Michaela sieht nicht so aus, wie auf den Fotos. Jedenfalls für mich. Am Ende der Stunde gefiel sie mir aber sehr gut. Michaelas Körper ist fraulich, nicht dürr oder fett, sie ist einfach nur Frau. Mir gefallen ihre kleinen, festen Brüste. Sie hat ein paar Tattoos.
In dem Studio war ich schon öfters im Laufe der Jahre. Mir gefällt besonders, dass man dort problemlos vor dem Haus parken kann. Manche meckern über die Dusche, ich nicht. Über die Zimmer kann man sich auch nicht beschweren.
Ich hinterließ in einem Umschlag 100 Euro.
Für diejenigen, die noch nie bei einer erotischen Massage waren. Der Begriff „Massage“ ist sicher irreführend. Man erlebt keine physiotherapeutische Behandlung. Für so etwas geh ich da auch nicht hin. Mir geht es nur um Erotik. Wenn es so gemacht wird, wie von Michaela, ist es ein geiles Erlebnis. Für mich auf jeden Fall.
Ein technisch einwandfreies Vorgehen ist nichts für sie. Ihr Verhalten, ihre Berührungen, ihre Bewegungen scheinen ganz von ihrem Instinkt geleitet zu sein. Sie zeigte mir ihre Erregung und heizte meine Erregung dadurch noch mehr an. Zarte Küsse auf meine Wangen, ihr warmer Atem streifte immer wieder meinen Kopf. Ihr Stöhnen drang in meine Ohren, vernebelte mein Gehirn.
Ich glaube Sie mag – genau wie ich – ein ausgedehntes Liebesspiel und achtete nicht auf die Zeit. Die Zeit hatte ich sowieso vergessen. Ewig schien ich auf dem Bauch zu liegen. Immer wieder stützte ich mich auf meinen Unterarmen auf, damit sie besseren Zugang zu meinen erogenen Zonen hatte.
Irgendwann wälzte ich mich doch auf meinen Rücken. Ich konnte jetzt erst sehen, wie hübsch Michaela ist. Die hochgesteckten Haare gewährten mir einen freien Blick auf ihr schmales Gesicht, mit den geröteten Wangen. Sah in ihre Augen, die meine Gedanken lesen zu können schienen.
Dann war es vorbei. Wir versuchten noch ein wenig uns zu unterhalten. Irgendwie ging es, obwohl Michaela nur Spanisch spricht, fünf Worte Deutsch und ein paar Brocken Englisch. Michaela erzählte mir, dass sie in Spanien lebt. Ein Elternteil kommt aus Rumänien.
Michaela, schien alles tun zu wollen, um diese Stunde zu einer denkwürdigen Erinnerung für mich zu machen. Sie hat es geschafft. Eine Woche später war ich wieder bei ihr.
Ich hatte einen Termin mit ihr vereinbart. Geht bei Iris ganz einfach. Die Hausdame, mit der man das macht – oder ist das Iris selbst – ist nett und freundlich. Michaela sieht nicht so aus, wie auf den Fotos. Jedenfalls für mich. Am Ende der Stunde gefiel sie mir aber sehr gut. Michaelas Körper ist fraulich, nicht dürr oder fett, sie ist einfach nur Frau. Mir gefallen ihre kleinen, festen Brüste. Sie hat ein paar Tattoos.
In dem Studio war ich schon öfters im Laufe der Jahre. Mir gefällt besonders, dass man dort problemlos vor dem Haus parken kann. Manche meckern über die Dusche, ich nicht. Über die Zimmer kann man sich auch nicht beschweren.
Ich hinterließ in einem Umschlag 100 Euro.
Für diejenigen, die noch nie bei einer erotischen Massage waren. Der Begriff „Massage“ ist sicher irreführend. Man erlebt keine physiotherapeutische Behandlung. Für so etwas geh ich da auch nicht hin. Mir geht es nur um Erotik. Wenn es so gemacht wird, wie von Michaela, ist es ein geiles Erlebnis. Für mich auf jeden Fall.
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