Eine Neue bei Michelle. Keine Fotos, keine Beschreibung. Ich rief an. Nette Stimme am Telefon. „Ja, Miriam ist neu“. „Kannst du sie beschreiben“. „Zwischen 35 und 40 Jahre alt, schlank, hübsch.“ Ich komme, war meine Antwort.
„Ich erinnere mich an dich“, meinte Miriam, als ich ihr gegenüberstand. „Es ist schon 12, 13 Jahre her. Du hast damals nach 10 Minuten abgebrochen. Das ist mir so noch nie passiert“. Ja, das ist die Miriam, dachte ich. Auf der Fahrt zu Michelles Studio schoss es mir kurz durch Kopf. Das wird doch nicht diese blöde Tussi aus dem Velvet sein. Ich verwarf den Gedanken aber sofort. Diese Miriam war immer im Velvet und meine Begegnung mit ihr lag so viele Jahre zurück.
Es war die Miriam aus dem Velvet in Frankfurt. Wiedererkannt hätte ich sie nicht. Meine Erinnerung an sie war nur schemenhaft. Und die Frau, die vor mir stand, hatte keine Ähnlichkeit mit den Fotos, die ich noch neulich auf der Seite von Velvet gesehen hatte. Die Aufnahmen sind sicherlich schon etliche Jahre alt. Es sind auch die Aufnahmen aus dieser Anzeige.
Vor vielen Jahren, bestimmt schon 10 Jahre her, hatte ich einen Termin bei Miriam. Die Massage begann so unerotisch, dass ich meine Zeit nicht verschwenden wollte. Ich hielt Miriam für untalentiert und unmotiviert und brach nach 10 Minuten ab, obwohl wir 60 Minuten vereinbart hatten. Die Studiochefin gab mir sogar das Geld zurück.
Die Beschreibung, die ich telefonisch erhalten hatte, traf durchaus auf Miriam zu. Sie hat ein apartes, schmales Gesicht. Die Brille, die sie trug, gab ihr etwas von einer unterkühlten, intellektuellen Erotik. Dunkle Haare. Sie ist schlank, vielleicht 1,65 groß. Sie gefiel mir.
„Lass uns zusammen duschen“, meinte ich zu ihr. Ich mag das. Bei einer gemeinsamen Dusche kommt man sich schnell auf unbekümmerte Art entgegen. Das warme Wasser schien Miriams Erinnerungen an unsere erste Begegnung wegzuspülen. Ich mochte ihre Küsse, mit einem leichten Hauch von Nikotin und Tabak. Auch nackt gefiel mir ihr Körper. Kleine Brüste, die über meine Hände meinem Kopf Geilheit schenkten. Ein straffer, flacher Bauch. Ein kleiner Hintern, der sich gegen meinen Körper presste. „Komm ins Bett, ich will dich“.
Sie machte mich geil, mit ihrem Körper, der sich über meinen Leib schlängelte, nur von warmem Öl getrennt, mit ihren Händen, die im richtigen Moment, mit dem richtigen Gefühl, die richtigen Stellen meines Körpers erregten. Mit ihrem Stöhnen, mit leicht gehauchten Körperküssen, einen Hauch von ihrem Atem an meinem Ohr. Sie küsst gut und geizte nicht damit. Spezial Plus, hatten wir vereinbart. Jeder, der Michelle schon einmal besucht hat, weiß, was damit gemeint ist. Für alle anderen, es ist ein Blowjob. Miriam ist eine wahre Meisterin darin. Meine Geilheit schien meine Schädeldecke zu zerreißen, ihr dabei zuzusehen.
Endlich wurde ich entspannt.
Wir lagen noch zusammen und plauderten. Man kann sich gut mit ihr unterhalten. Es kam mir nicht in den Sinn zu fragen, ob sie Deutsche ist. Ich denke schon, ist aber auch egal.
Für die Stunde ihrer Zeit gab ich Miriam 125 Euro. Ach ja, Miriam war auch sehr großzügig die Zeitmessung betreffend.
https://friendsbymichelle.jimdofree....feen-1/miriam/
„Ich erinnere mich an dich“, meinte Miriam, als ich ihr gegenüberstand. „Es ist schon 12, 13 Jahre her. Du hast damals nach 10 Minuten abgebrochen. Das ist mir so noch nie passiert“. Ja, das ist die Miriam, dachte ich. Auf der Fahrt zu Michelles Studio schoss es mir kurz durch Kopf. Das wird doch nicht diese blöde Tussi aus dem Velvet sein. Ich verwarf den Gedanken aber sofort. Diese Miriam war immer im Velvet und meine Begegnung mit ihr lag so viele Jahre zurück.
Es war die Miriam aus dem Velvet in Frankfurt. Wiedererkannt hätte ich sie nicht. Meine Erinnerung an sie war nur schemenhaft. Und die Frau, die vor mir stand, hatte keine Ähnlichkeit mit den Fotos, die ich noch neulich auf der Seite von Velvet gesehen hatte. Die Aufnahmen sind sicherlich schon etliche Jahre alt. Es sind auch die Aufnahmen aus dieser Anzeige.
Vor vielen Jahren, bestimmt schon 10 Jahre her, hatte ich einen Termin bei Miriam. Die Massage begann so unerotisch, dass ich meine Zeit nicht verschwenden wollte. Ich hielt Miriam für untalentiert und unmotiviert und brach nach 10 Minuten ab, obwohl wir 60 Minuten vereinbart hatten. Die Studiochefin gab mir sogar das Geld zurück.
Die Beschreibung, die ich telefonisch erhalten hatte, traf durchaus auf Miriam zu. Sie hat ein apartes, schmales Gesicht. Die Brille, die sie trug, gab ihr etwas von einer unterkühlten, intellektuellen Erotik. Dunkle Haare. Sie ist schlank, vielleicht 1,65 groß. Sie gefiel mir.
„Lass uns zusammen duschen“, meinte ich zu ihr. Ich mag das. Bei einer gemeinsamen Dusche kommt man sich schnell auf unbekümmerte Art entgegen. Das warme Wasser schien Miriams Erinnerungen an unsere erste Begegnung wegzuspülen. Ich mochte ihre Küsse, mit einem leichten Hauch von Nikotin und Tabak. Auch nackt gefiel mir ihr Körper. Kleine Brüste, die über meine Hände meinem Kopf Geilheit schenkten. Ein straffer, flacher Bauch. Ein kleiner Hintern, der sich gegen meinen Körper presste. „Komm ins Bett, ich will dich“.
Sie machte mich geil, mit ihrem Körper, der sich über meinen Leib schlängelte, nur von warmem Öl getrennt, mit ihren Händen, die im richtigen Moment, mit dem richtigen Gefühl, die richtigen Stellen meines Körpers erregten. Mit ihrem Stöhnen, mit leicht gehauchten Körperküssen, einen Hauch von ihrem Atem an meinem Ohr. Sie küsst gut und geizte nicht damit. Spezial Plus, hatten wir vereinbart. Jeder, der Michelle schon einmal besucht hat, weiß, was damit gemeint ist. Für alle anderen, es ist ein Blowjob. Miriam ist eine wahre Meisterin darin. Meine Geilheit schien meine Schädeldecke zu zerreißen, ihr dabei zuzusehen.
Endlich wurde ich entspannt.
Wir lagen noch zusammen und plauderten. Man kann sich gut mit ihr unterhalten. Es kam mir nicht in den Sinn zu fragen, ob sie Deutsche ist. Ich denke schon, ist aber auch egal.
Für die Stunde ihrer Zeit gab ich Miriam 125 Euro. Ach ja, Miriam war auch sehr großzügig die Zeitmessung betreffend.
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