Die meisten Menschen, denen man im Leben begegnet, hat man nach kurzer Zeit wieder vergessen. Einige Begegnungen aber bleiben haften, man vergisst sie eine ganze Zeit nicht, manche bleiben für immer im Gedächtnis.
An diesem lauen Sommerabend traf ich eine Frau, von der ich gewiss weiß, dass ich sie so schnell nicht vergessen werde.
Den Namen hatte ich schon öfter gesehen auf der Seite von City Relax. Auf der Liste der anwesenden Frauen war sie allerdings selten zu finden. Es gibt keine Fotos von ihr. Nur eine kurze Beschreibung: 28 Jahre alt, Größe 1,62, Augenfarbe braun, Haare braun, Oberweite 70C, Konfektion 36, Sprachen Englisch und Deutsch, Herkunft Nepal. Natürlich auch ihr Name: Vienna.
Eine Frau aus Nepal. Unglaublich. Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal nachgefragt, ob sie denn tatsächlich aus Nepal kommt, und man hatte mir versichert, dass es stimmt.
Ich war darauf vorbereitet wieder nach Hause zu fahren, falls Vienna nicht meinen Vorstellungen entsprach, obwohl ich mir keine konkreten Vorstellungen gemacht hatte, denn ich glaube, ich bin noch nie zuvor einer Nepalesin begegnet.
Die Art wie Vienna das Zimmer betrat, in dem ich auf sie wartete, ließ mich hoffen, dass sie alles tun würde, um diese Stunde zu einem denkwürdigen Erlebnis zu machen. Es war etwas in ihren Bewegungen, in ihren dunklen Augen, die in meine Wünsche einzudringen schienen, um sie zu entschlüsseln. Ohne ein Wort zu sprechen, schien sie Sex in allen Sprachen, allen Dialekten auszudrücken.
Vienna war bekleidet mit einem leichten, schwarzen Leinenkleid mit weitem Rock, dass die Bräune ihrer Haut noch betonte. Schlanker Körper. Apartes Gesicht mit fein gezeichneten Gesichtszügen, umrahmt von dunkelbraunen, halblangen Haaren, mit dunklen glänzenden Augen, vollen, dunklen Lippen. Die Form ihrer Ohren hat mich geradezu entzückt. Ich war elektrisiert von dem Gedanken gleich eine Stunde mit dieser schönen Frau verbringen zu können.
„Ich will eigentlich keine physiotherapeutische Massage“, flüsterte ich Vienna zu. „Ich habe Lust auf Erotik“. Denn wie bei einer richtigen Massage, hatte Vienna angefangen. Vienna schaltete sofort um. Ich glaube sie weiß, dass Erotik aus viel, viel mehr besteht als aus einem körperlichen Akt. Sogar die kleinsten Einzelheiten sind wichtig und sie scheint alle Facetten zu kennen. Etliche dieser Facetten schien sie mir zeigen zu wollen.
Ich genoss ihre Haut auf meiner Haut, den Duft ihres Körpers, die Berührungen ihre Hände, die genau wussten, wann sie was und wo zu tun hatten, um meine Lust anzustacheln.
Ich durfte mich umdrehen, um ihr schönes Gesicht und einen schlanken Körper – der mir sehr gefällt - anzuschauen. Ich mag es den Körper meiner Partnerin bei einer erotischen Massage ebenfalls zu erforschen. Aus irgendeinem Gefühl heraus hielt ich mich hier zurück, obwohl Vienna nie meine Berührungen abwehrte.
Meine Lust schlug keine Purzelbäume, es war eher wie ein behutsamer Anstieg aus einem Tal zu einem hohen Berggipfel. Es war ein langer Weg. Am Ende entlud sich meine Lust, die sich durch eine einzigartige, lange Lingam Massage immer mehr angestaut hatte. Die Erlösung war dann auch wie ein Ausblick von einem Berggipfel nach einem langen Anstieg. Die Erinnerung an den Anstieg zu diesem Gipfel ist noch heute in meinen Gedanken festgetackert.
Ich war glücklich, glücklich Vienna getroffen zu haben. Ich lag da, mit ihr an meiner Seite, sog ihren Atem, den Duft ihrer Haut in mich auf. Wir lagen noch lange zusammen und redeten. Nicht lange genug, denn ich hätte bis ans Ende der Zeit mit ihr reden können.
Ich duschte zum zweiten Mal, ließ Geld für eine Stunde – 120 Euro – in einem Umschlag zurück. Vienna war sehr großzügig, denn sie schenkte mir viel von ihrer Zeit.
Ich war schon ein paar Mal im City Relax, das erotische Massagen anbietet, aber der letzte Besuch liegt schon eine Weile zurück. Das Zimmer, in dem ich war, ist klein, wenn ich es mit den Zimmern in anderen Massagestudios vergleiche. Das Duschbad ist ziemlich neu. Das Duschtuch war sehr saugfähig. Alles sauber und gepflegt.
City Relax liegt im Stadtzentrum von Frankfurt. Geparkt hatte ich im nahe gelegenen Parkhaus „Hauptwache“.
An diesem lauen Sommerabend traf ich eine Frau, von der ich gewiss weiß, dass ich sie so schnell nicht vergessen werde.
Den Namen hatte ich schon öfter gesehen auf der Seite von City Relax. Auf der Liste der anwesenden Frauen war sie allerdings selten zu finden. Es gibt keine Fotos von ihr. Nur eine kurze Beschreibung: 28 Jahre alt, Größe 1,62, Augenfarbe braun, Haare braun, Oberweite 70C, Konfektion 36, Sprachen Englisch und Deutsch, Herkunft Nepal. Natürlich auch ihr Name: Vienna.
Eine Frau aus Nepal. Unglaublich. Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal nachgefragt, ob sie denn tatsächlich aus Nepal kommt, und man hatte mir versichert, dass es stimmt.
Ich war darauf vorbereitet wieder nach Hause zu fahren, falls Vienna nicht meinen Vorstellungen entsprach, obwohl ich mir keine konkreten Vorstellungen gemacht hatte, denn ich glaube, ich bin noch nie zuvor einer Nepalesin begegnet.
Die Art wie Vienna das Zimmer betrat, in dem ich auf sie wartete, ließ mich hoffen, dass sie alles tun würde, um diese Stunde zu einem denkwürdigen Erlebnis zu machen. Es war etwas in ihren Bewegungen, in ihren dunklen Augen, die in meine Wünsche einzudringen schienen, um sie zu entschlüsseln. Ohne ein Wort zu sprechen, schien sie Sex in allen Sprachen, allen Dialekten auszudrücken.
Vienna war bekleidet mit einem leichten, schwarzen Leinenkleid mit weitem Rock, dass die Bräune ihrer Haut noch betonte. Schlanker Körper. Apartes Gesicht mit fein gezeichneten Gesichtszügen, umrahmt von dunkelbraunen, halblangen Haaren, mit dunklen glänzenden Augen, vollen, dunklen Lippen. Die Form ihrer Ohren hat mich geradezu entzückt. Ich war elektrisiert von dem Gedanken gleich eine Stunde mit dieser schönen Frau verbringen zu können.
„Ich will eigentlich keine physiotherapeutische Massage“, flüsterte ich Vienna zu. „Ich habe Lust auf Erotik“. Denn wie bei einer richtigen Massage, hatte Vienna angefangen. Vienna schaltete sofort um. Ich glaube sie weiß, dass Erotik aus viel, viel mehr besteht als aus einem körperlichen Akt. Sogar die kleinsten Einzelheiten sind wichtig und sie scheint alle Facetten zu kennen. Etliche dieser Facetten schien sie mir zeigen zu wollen.
Ich genoss ihre Haut auf meiner Haut, den Duft ihres Körpers, die Berührungen ihre Hände, die genau wussten, wann sie was und wo zu tun hatten, um meine Lust anzustacheln.
Ich durfte mich umdrehen, um ihr schönes Gesicht und einen schlanken Körper – der mir sehr gefällt - anzuschauen. Ich mag es den Körper meiner Partnerin bei einer erotischen Massage ebenfalls zu erforschen. Aus irgendeinem Gefühl heraus hielt ich mich hier zurück, obwohl Vienna nie meine Berührungen abwehrte.
Meine Lust schlug keine Purzelbäume, es war eher wie ein behutsamer Anstieg aus einem Tal zu einem hohen Berggipfel. Es war ein langer Weg. Am Ende entlud sich meine Lust, die sich durch eine einzigartige, lange Lingam Massage immer mehr angestaut hatte. Die Erlösung war dann auch wie ein Ausblick von einem Berggipfel nach einem langen Anstieg. Die Erinnerung an den Anstieg zu diesem Gipfel ist noch heute in meinen Gedanken festgetackert.
Ich war glücklich, glücklich Vienna getroffen zu haben. Ich lag da, mit ihr an meiner Seite, sog ihren Atem, den Duft ihrer Haut in mich auf. Wir lagen noch lange zusammen und redeten. Nicht lange genug, denn ich hätte bis ans Ende der Zeit mit ihr reden können.
Ich duschte zum zweiten Mal, ließ Geld für eine Stunde – 120 Euro – in einem Umschlag zurück. Vienna war sehr großzügig, denn sie schenkte mir viel von ihrer Zeit.
Ich war schon ein paar Mal im City Relax, das erotische Massagen anbietet, aber der letzte Besuch liegt schon eine Weile zurück. Das Zimmer, in dem ich war, ist klein, wenn ich es mit den Zimmern in anderen Massagestudios vergleiche. Das Duschbad ist ziemlich neu. Das Duschtuch war sehr saugfähig. Alles sauber und gepflegt.
City Relax liegt im Stadtzentrum von Frankfurt. Geparkt hatte ich im nahe gelegenen Parkhaus „Hauptwache“.
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