Was für eine hübsche Frau. Die schlanke, zierliche Figur. Ein Lächeln, das mich verzauberte. Ihre Augen konnte ich nicht sehen, sie wurden unkenntlich gemacht. Sumiko. Die Frau musste ich haben. Ich hatte schon einige Zeit keine Asiatin gefickt. Auf der Website von Japan Miss hatte ich sie gefunden. Ein Anruf bei der Wiesbadener Telefonnummer ergab, dass sie nur auf Terminbasis zu buchen ist. Sumiko ist Studentin und arbeitet nicht jeden Tag, wurde mir gesagt. Das machte sie noch reizvoller. Eine Hobbyhure. Vielleicht auch noch naturgeil?
Den ersten Termin musste ich wegen einer Erkältung verschieben. Jetzt war es soweit. Ich hatte einen Termin vereinbart. Die erste Überraschung: Sumiko war nicht in Wiesbaden zu treffen, wie mir gesagt wurde, sondern nur in Frankfurt, Mainzer Landstraße 120. Egal, die musste ich haben. Ich kämpfte mich durch den Verkehr. Das Glück war mir hold. Fast vor dem Haus fand ich einen Parkplatz. Das Haus, unauffällig und diskret. Schon mal gut. Die Türe wurde geöffnet. Es war nicht Sumiko, sondern Sumi. Im Warteraum nahm ich Platz. Dann erschien Sumiko. Wow, keinerlei Ähnlichkeit mit den Bildern im Internet. Studentin war sie anscheinend auch nicht. Deutsch konnte Sie auch nicht. Dass sie keine Japanerin ist, hatte ich schon geahnt. Mit dem Bild auf der Homepage von Japan Miss hatte sie auch keine Ähnlichkeit. Sie war erst drei Monate in Deutschland. Entsprechend gering waren ihre Deutschkenntnisse. Die Stunde kostete € 150,-. Das war in Ordnung. Die halbe Stunde kostete € 120,- und die schnelle Nummer war für € 80,- zu haben. Ich sah sie an. Ich wusste, dass es mir keinen Spaß machen würde. Sie gefiel mir einfach nicht. Ich stand auf, zog meinen Mantel an und sagte ihr, dass ich gehen wollte. Ich sah nicht ein, für etwas, von dem ich wusste, dass es mir keinen Spaß machen würde, auch noch zu bezahlen. Ich ging.
Ich glaube, die Mädels, die auf der Internetseite von Japan Miss gezeigt werden, gibt es gar nicht. Jedenfalls nicht in Frankfurt und auch nicht in Wiesbaden. Das hatte ich schon einmal gelesen, in einem Bericht. Ich weiß nicht mehr wo. Ich wollte es nicht wahrhaben. Es ist aber so. Die Mädels auf der Internetseite, sind sehr hübsch, aber ich glaube, sie dienen nur als Lockvögel.
Ich ärgerte mich schon, denn ich hatte einige Kilometer zurückgelegt, mich durch den Verkehr gekämpft, nur um diesen Flop zu erleben. Es sollte noch schlimmer kommen. Als Ausweichadressen hatte ich nur die Telefonnummern von einigen Massagestudios gespeichert. Auf der Fahrt durch die Stadt wollte ich einen Termin ausmachen und telefonierte mit meinem Mobiltelefon. Der blau-silbern lackierte Wagen vor mir, signalisierte mir, dass ich ihm folgen sollte. Ich hatte tatsächlich während der Fahr telefoniert und wurde erwischt. Das erste Mal. Nicht so schlimm, außer dass ich jetzt jemand erklären muss, was ich an diesem Tag und um diese Zeit in Frankfurt gemacht habe, wo man mich doch ganz woanders vermutete. Wiesbaden zu erklären, wäre einfacher gewesen. Es war Freitag. Aber nicht der dreizehnte. Was für ein Glück. An einem dreizehnten hätten noch ganz andere Dinge passieren können.
Der Tag sollte noch gut enden. Das sage ich euch in einem separaten thread.
Den ersten Termin musste ich wegen einer Erkältung verschieben. Jetzt war es soweit. Ich hatte einen Termin vereinbart. Die erste Überraschung: Sumiko war nicht in Wiesbaden zu treffen, wie mir gesagt wurde, sondern nur in Frankfurt, Mainzer Landstraße 120. Egal, die musste ich haben. Ich kämpfte mich durch den Verkehr. Das Glück war mir hold. Fast vor dem Haus fand ich einen Parkplatz. Das Haus, unauffällig und diskret. Schon mal gut. Die Türe wurde geöffnet. Es war nicht Sumiko, sondern Sumi. Im Warteraum nahm ich Platz. Dann erschien Sumiko. Wow, keinerlei Ähnlichkeit mit den Bildern im Internet. Studentin war sie anscheinend auch nicht. Deutsch konnte Sie auch nicht. Dass sie keine Japanerin ist, hatte ich schon geahnt. Mit dem Bild auf der Homepage von Japan Miss hatte sie auch keine Ähnlichkeit. Sie war erst drei Monate in Deutschland. Entsprechend gering waren ihre Deutschkenntnisse. Die Stunde kostete € 150,-. Das war in Ordnung. Die halbe Stunde kostete € 120,- und die schnelle Nummer war für € 80,- zu haben. Ich sah sie an. Ich wusste, dass es mir keinen Spaß machen würde. Sie gefiel mir einfach nicht. Ich stand auf, zog meinen Mantel an und sagte ihr, dass ich gehen wollte. Ich sah nicht ein, für etwas, von dem ich wusste, dass es mir keinen Spaß machen würde, auch noch zu bezahlen. Ich ging.
Ich glaube, die Mädels, die auf der Internetseite von Japan Miss gezeigt werden, gibt es gar nicht. Jedenfalls nicht in Frankfurt und auch nicht in Wiesbaden. Das hatte ich schon einmal gelesen, in einem Bericht. Ich weiß nicht mehr wo. Ich wollte es nicht wahrhaben. Es ist aber so. Die Mädels auf der Internetseite, sind sehr hübsch, aber ich glaube, sie dienen nur als Lockvögel.
Ich ärgerte mich schon, denn ich hatte einige Kilometer zurückgelegt, mich durch den Verkehr gekämpft, nur um diesen Flop zu erleben. Es sollte noch schlimmer kommen. Als Ausweichadressen hatte ich nur die Telefonnummern von einigen Massagestudios gespeichert. Auf der Fahrt durch die Stadt wollte ich einen Termin ausmachen und telefonierte mit meinem Mobiltelefon. Der blau-silbern lackierte Wagen vor mir, signalisierte mir, dass ich ihm folgen sollte. Ich hatte tatsächlich während der Fahr telefoniert und wurde erwischt. Das erste Mal. Nicht so schlimm, außer dass ich jetzt jemand erklären muss, was ich an diesem Tag und um diese Zeit in Frankfurt gemacht habe, wo man mich doch ganz woanders vermutete. Wiesbaden zu erklären, wäre einfacher gewesen. Es war Freitag. Aber nicht der dreizehnte. Was für ein Glück. An einem dreizehnten hätten noch ganz andere Dinge passieren können.
Der Tag sollte noch gut enden. Das sage ich euch in einem separaten thread.
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