„Die meisten anderen Frauen waren aufgeschlossener, als Du“, meinte ich zu Mira, hinterher am Ende unseres Treffens. „Du warst nicht einmal komplett nackt, hattest noch dein Höschen an, deine schwarzen Strümpfe. Intime Berührungen hast Du nicht zugelassen“.
„Dafür bin ich mir zu schade. Für 60 Euro mach ich das nicht“, war Miras Antwort. Sie meinte die 60 Euro, die sie als ihren Anteil von meinen 120 Euro behielt. Der Rest geht ans Studio.
Die Massage begann wie immer. Nackt und frisch geduscht lag ich auf meinem Bauch. Der nackte, eingeölte Oberkörper von Mira glitt über mich, ihre eingeölten Hände grabschten nach meinem Penis. Obwohl sie so nah war, spürte ich keine wirkliche Nähe. Ich strengte mich an, fing an zu stöhnen. Aber eine tatsächliche Erregung wollte sich nicht einstellen. Mein Penis wurde härter, aber Geilheit schlich sich nicht in mein Gehirn.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich in ihr Gesicht sehen, ein apartes Gesicht. Auf den Fotos hatte es mir gefallen, jetzt auch noch. Ihr Körper ist aufreizend, festes Fleisch, harte, große Brüste. Die meisten Zutaten sind da für ein geiles Erlebnis. Was ich vermisste war Lebendigkeit, ein Gefühl. Drama, Nähe. Es war mehr ein Abarbeiten eines Leistungskataloges. Ohne die Möglichkeit sie intim berühren zu können, fehlt mir der Kick, den ich brauche, um einen Höhepunkt zu erreichen. Ich durfte ihre Brüste massieren. Es fühlte sich so künstlich an, so künstlich wie die ganze Begegnung mit dieser attraktiven Frau.
Mira mühte sich ab. So sehr sie auch ihre Hände einsetzte, ich wollte nicht kommen. Mein Hirn war blockiert und stoppte meinen Körper. Wir hörten auf, sprachen kurz über unser Zusammensein, ich duschte und verabschiedete mich missmutig.
Die Bilder der Anzeige treffen Mira gut. Sie soll 21 Jahre alt und der schlanke Körper 165 cm groß sein. Natürlich ist sie ein paar Jahre älter, wahrscheinlich nicht sehr viele. Sie kommt aus Deutschland. Ihre Haare sind halblang und braun, ihre Augen blau. Brüste der Größe 80 F.
Gegeben hatte ich ihr 120 Euro für eine Stunde. Sie schenkte mir noch etwas zusätzliche Zeit.
Velvet, das Studio in dem Mira arbeitet, ist schön eingerichtet, die Räume großzügig. Alles sauber, auch die Dusche. Ein Getränk wurde mir angeboten.
Mir ist gerade aufgefallen, dass auf der Homepage eine Beschreibung der angebotenen Dienstleistungen und der Preise fehlen. War noch vor einiger Zeit anders. Das hat wahrscheinlich rechtliche Gründe, weil Mira, genauso wie die anderen Frauen, selbständige Unternehmerinnen sind.
Für diejenigen die noch nie in einem Massagestudio waren, ein Hinweis zum Ablauf. Eine (normalerweise) nackte Frau massiert einen nackten Mann mit ihrem Körper, Armen, Händen, Beinen, Füßen. Am Schluss besorgt sie dem Mann einen Höhepunkt mit ihren Händen. In den letzten Jahren werden vermehrt zusätzliche Angebote gemacht. Der Orgasmus kann durch Oral- oder gar Vaginalverkehr herbeigeführt werden. Die Unterschiede zwischen Massagestudios und „normalen“ Wohnungspuffs verschwinden immer mehr.
Besucht hatte ich Mira vor wenigen Wochen.
„Dafür bin ich mir zu schade. Für 60 Euro mach ich das nicht“, war Miras Antwort. Sie meinte die 60 Euro, die sie als ihren Anteil von meinen 120 Euro behielt. Der Rest geht ans Studio.
Die Massage begann wie immer. Nackt und frisch geduscht lag ich auf meinem Bauch. Der nackte, eingeölte Oberkörper von Mira glitt über mich, ihre eingeölten Hände grabschten nach meinem Penis. Obwohl sie so nah war, spürte ich keine wirkliche Nähe. Ich strengte mich an, fing an zu stöhnen. Aber eine tatsächliche Erregung wollte sich nicht einstellen. Mein Penis wurde härter, aber Geilheit schlich sich nicht in mein Gehirn.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich in ihr Gesicht sehen, ein apartes Gesicht. Auf den Fotos hatte es mir gefallen, jetzt auch noch. Ihr Körper ist aufreizend, festes Fleisch, harte, große Brüste. Die meisten Zutaten sind da für ein geiles Erlebnis. Was ich vermisste war Lebendigkeit, ein Gefühl. Drama, Nähe. Es war mehr ein Abarbeiten eines Leistungskataloges. Ohne die Möglichkeit sie intim berühren zu können, fehlt mir der Kick, den ich brauche, um einen Höhepunkt zu erreichen. Ich durfte ihre Brüste massieren. Es fühlte sich so künstlich an, so künstlich wie die ganze Begegnung mit dieser attraktiven Frau.
Mira mühte sich ab. So sehr sie auch ihre Hände einsetzte, ich wollte nicht kommen. Mein Hirn war blockiert und stoppte meinen Körper. Wir hörten auf, sprachen kurz über unser Zusammensein, ich duschte und verabschiedete mich missmutig.
Die Bilder der Anzeige treffen Mira gut. Sie soll 21 Jahre alt und der schlanke Körper 165 cm groß sein. Natürlich ist sie ein paar Jahre älter, wahrscheinlich nicht sehr viele. Sie kommt aus Deutschland. Ihre Haare sind halblang und braun, ihre Augen blau. Brüste der Größe 80 F.
Gegeben hatte ich ihr 120 Euro für eine Stunde. Sie schenkte mir noch etwas zusätzliche Zeit.
Velvet, das Studio in dem Mira arbeitet, ist schön eingerichtet, die Räume großzügig. Alles sauber, auch die Dusche. Ein Getränk wurde mir angeboten.
Mir ist gerade aufgefallen, dass auf der Homepage eine Beschreibung der angebotenen Dienstleistungen und der Preise fehlen. War noch vor einiger Zeit anders. Das hat wahrscheinlich rechtliche Gründe, weil Mira, genauso wie die anderen Frauen, selbständige Unternehmerinnen sind.
Für diejenigen die noch nie in einem Massagestudio waren, ein Hinweis zum Ablauf. Eine (normalerweise) nackte Frau massiert einen nackten Mann mit ihrem Körper, Armen, Händen, Beinen, Füßen. Am Schluss besorgt sie dem Mann einen Höhepunkt mit ihren Händen. In den letzten Jahren werden vermehrt zusätzliche Angebote gemacht. Der Orgasmus kann durch Oral- oder gar Vaginalverkehr herbeigeführt werden. Die Unterschiede zwischen Massagestudios und „normalen“ Wohnungspuffs verschwinden immer mehr.
Besucht hatte ich Mira vor wenigen Wochen.
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