...stand bevor. In 2007. Wie fast immer, wenn Ole v. B. ihm die entsprechende Order gibt, sich mal wieder ein höchstpersönliches Bild zu machen, von Clubs und Mädels dieser obskuren Zwischenwelt, sucht Yardbird sich natürlich Schofför. So auch dieses Mal, so auch dieses Mal erfolgreich.
Angekommen in der Diaspora, eingecheckt im Hotel und Schofför angerufen, kurze Zeit danach rollte Schofför vor und ab auf die Piste. Da Yardbird eine Erinnerung an ein ganz spezielles Mädel hatte, die er einmal (o. k.., zweimal) in der Villa Kunterbunt (Ex-AIDA in Sinsheim) die Matte geteilt und dann mit ihr relaxed auf’m Sofa stundenlang döste und klönte, war Schofför sogar bereit, die ursprünglich von ihm vorgeschlagene Reise in den Atlantis zu ändern und stattdessen das andere große Wasser, den Atlantik in Hanau aufzusuchen. Hast Du fein gemacht, werter Herr Wolfl – merci!
Na ja, und so wurde es dann auch ein schöner Abend. Kollege goldgeil hatte nette Grüße ausrichten lassen, er konnte offensichtlich nicht warten auf Yardbird, Yardbird betrat den Saloon und was sah er da auf’m Hocker an der Bar sitzen? Fast hätte ihn der Schlag getroffen. War etwa Coco hier? Ooops?? Seine, na sagen wir mal Hamburger Favoritin? Die mit den blonden kurzen Haaren?
Doch dann erkannte er sie wieder. Nahezu magnetisch angezogen von ihr trudelte er willenlos und dumpfbackig grinsend auf sie zu, er würdigte den sonstigen anwesenden Ladys und anderen Gestalten keines Blickes, stand dann vor ihr und die beiden fielen sich in die Arme.
Und es war wie damals in der Villa Kunterbunt. Da trafen sich zwei Menschen und offensichtlich mochten sich die Beiden. Sofort war sie wieder da, gute Stimmung, Neckereien, Schmeicheleien, Streicheleien und wasweißdennyardbirdnochallesso…
Und dann noch diese (Yardbirds Meinung…) megageile Kurzhaarfrisur in blond. Nix mehr mit langen rötlichen Haaren, nee, da hatte er eine richtig süße Vero im Arm und freute sich bannich. Anstandshalber wurde natürlich noch abgewartet, bis endlich auch der Schofför irgendwann nach stundenlanger Duschung, Rasierung, wahrscheinlich hat er auch eine elegante Resteinzelhaarfönung nach der Fingernagelfeilung vorgenommen, erledigt hatte und entsprechend gegrüßt hatte, aber dann wollte Yardbird nur noch eines… und das bekam er dann auch.
Vero versprach es ihm, er durfte mal richtig faul sein. Und das war er dann auch noch. Und das richtig. Vero zeigte ihm, dass es sogar Steigerungen zum damaligen Villa Kunterbunt-Date geben kann. Was sie auch alles anstellte, Yardbird fehlen die Worte und er genoss es einfach. Irgendwann war es ihr dann aber doch zu bunt und Yardbird musste arbeiten. Mit Zunge und Mund, ja, nee, klar, Frauen, schon überhaupt blonde Frauen halten nie Wort…
Das Mädel reizte Yardbird dermaßen, dass er tatsächlich auch nicht mehr in der Lage war, nach entsprechender Aufsitzung lange stand zu halten, aber schön war es trotzdem, zumindest für Yardbird. Vero, ***** 5 Sterne und Schmackes noch oben drauf.
Leider leider erfuhr Yardbird dann irgendwann nach dem extrem leckeren (Vorsicht! Ironie!! Das war nun wirklich nix!!!) gemeinsamen Essen, dass Vero bald Feierabend machen sollte, und so gelang es Yardbird nicht mehr, in einer zweiten Session mit ihr ein bisserl mehr zu arbeiten, sorry, Vero, aber wer weiß, ob das gut gegangen wäre…
Tja und so trennten sich die Wege zweier überaus sympathischer Menschen unterschiedlichen Geschlechtes gegen 19:30 Uhr, selbstverständlich war es natürlich Yardbird, der sich extra wegen einer Verabschiedung draußen vor der Tür noch einmal angezogen hatte, nur um Vero auch noch mal bekleidet zu sehen (war jetzt gelogen, er wollte eigentlich nur in Ruhe mal kurz telefonieren). Nach ein wenig Busselei geleitete er Vero dann ins Taxi und ein trauriger Yardbird ging wieder rein und zog sich aus. Soweit also das…
Irgendwie war dann der Rest des Tages gelaufen, wenig los, keine richtige Stimmung, Kollege Numerobis gegrüßt, Mit Wolfl und einem für Yardbird neuen Kollegen Novize - (Tach auch, war nett, Dich kennen gelernt zu haben) geklönt und dann nach einigen Zigaretten im Aquarium dem Schofför die Tanja vor der Nase auf der Liegewiese weggeschnappt. Die kannte er ja auch schon und war eigentlich für Yardbird an diesem Abend halt die einzige, mit der er sich eine zweite Runde nach Vero’s viel zu frühem Abgang vorstellen konnte. Gesagt, getan.
Leider sah sich Tanja außerstande, das letzte date mit ihr ein wenig zu toppen, sorry, die Wiederholungsgefahr tendiert nunmehr gegen Null, jedenfalls für Yardbird. Sicher, nett anzuschauen ist sie ja zweifelsfrei, aber so richtig frei scheint sie im Kopf denn doch nicht zu sein, sei es drum.
Yardbird entschloss sich, den Abend bzw. späten Morgen in Ruhe ausklingen zu lassen und das setzte er dann auch konsequent in die Tat um, ehe Schofför sich doch entschließen konnte, von Oliwia irgendwann die Finger zu lassen, was ihm überaus schwer fiel. Wie sagte er es? Er spielt Klavier auf ihr…
Und so endete dann Yardbird’s letzte Dienstreise in 2007 um 04:00 Uhr morgens, als er in sein Hotelbettchen plumpste…
Jungs und Mädels, gehabt Euch wohl, Reisen in die Diaspora in Wolfls Heimat wird es wohl nicht mehr geben, nächstes Jahr steht wieder NRW auf der Agenda. Auf zu neuen und alten Ufern. Yardbird dankt Ole v. B. dafür ausdrücklich, auch an dieser Stelle. Und wer muss das ausbaden? Yardbird fürchtet, die Mädels im Hof, im Samya und vielleicht auch mal im Cocoon im malerischen Wuppertal.
Yardbird – SecretServiceMan der Freier und Hansestadt Hamburg und von Ole v. B’s. Gnaden
Angekommen in der Diaspora, eingecheckt im Hotel und Schofför angerufen, kurze Zeit danach rollte Schofför vor und ab auf die Piste. Da Yardbird eine Erinnerung an ein ganz spezielles Mädel hatte, die er einmal (o. k.., zweimal) in der Villa Kunterbunt (Ex-AIDA in Sinsheim) die Matte geteilt und dann mit ihr relaxed auf’m Sofa stundenlang döste und klönte, war Schofför sogar bereit, die ursprünglich von ihm vorgeschlagene Reise in den Atlantis zu ändern und stattdessen das andere große Wasser, den Atlantik in Hanau aufzusuchen. Hast Du fein gemacht, werter Herr Wolfl – merci!
Na ja, und so wurde es dann auch ein schöner Abend. Kollege goldgeil hatte nette Grüße ausrichten lassen, er konnte offensichtlich nicht warten auf Yardbird, Yardbird betrat den Saloon und was sah er da auf’m Hocker an der Bar sitzen? Fast hätte ihn der Schlag getroffen. War etwa Coco hier? Ooops?? Seine, na sagen wir mal Hamburger Favoritin? Die mit den blonden kurzen Haaren?
Doch dann erkannte er sie wieder. Nahezu magnetisch angezogen von ihr trudelte er willenlos und dumpfbackig grinsend auf sie zu, er würdigte den sonstigen anwesenden Ladys und anderen Gestalten keines Blickes, stand dann vor ihr und die beiden fielen sich in die Arme.
Und es war wie damals in der Villa Kunterbunt. Da trafen sich zwei Menschen und offensichtlich mochten sich die Beiden. Sofort war sie wieder da, gute Stimmung, Neckereien, Schmeicheleien, Streicheleien und wasweißdennyardbirdnochallesso…
Und dann noch diese (Yardbirds Meinung…) megageile Kurzhaarfrisur in blond. Nix mehr mit langen rötlichen Haaren, nee, da hatte er eine richtig süße Vero im Arm und freute sich bannich. Anstandshalber wurde natürlich noch abgewartet, bis endlich auch der Schofför irgendwann nach stundenlanger Duschung, Rasierung, wahrscheinlich hat er auch eine elegante Resteinzelhaarfönung nach der Fingernagelfeilung vorgenommen, erledigt hatte und entsprechend gegrüßt hatte, aber dann wollte Yardbird nur noch eines… und das bekam er dann auch.
Vero versprach es ihm, er durfte mal richtig faul sein. Und das war er dann auch noch. Und das richtig. Vero zeigte ihm, dass es sogar Steigerungen zum damaligen Villa Kunterbunt-Date geben kann. Was sie auch alles anstellte, Yardbird fehlen die Worte und er genoss es einfach. Irgendwann war es ihr dann aber doch zu bunt und Yardbird musste arbeiten. Mit Zunge und Mund, ja, nee, klar, Frauen, schon überhaupt blonde Frauen halten nie Wort…
Das Mädel reizte Yardbird dermaßen, dass er tatsächlich auch nicht mehr in der Lage war, nach entsprechender Aufsitzung lange stand zu halten, aber schön war es trotzdem, zumindest für Yardbird. Vero, ***** 5 Sterne und Schmackes noch oben drauf.
Leider leider erfuhr Yardbird dann irgendwann nach dem extrem leckeren (Vorsicht! Ironie!! Das war nun wirklich nix!!!) gemeinsamen Essen, dass Vero bald Feierabend machen sollte, und so gelang es Yardbird nicht mehr, in einer zweiten Session mit ihr ein bisserl mehr zu arbeiten, sorry, Vero, aber wer weiß, ob das gut gegangen wäre…
Tja und so trennten sich die Wege zweier überaus sympathischer Menschen unterschiedlichen Geschlechtes gegen 19:30 Uhr, selbstverständlich war es natürlich Yardbird, der sich extra wegen einer Verabschiedung draußen vor der Tür noch einmal angezogen hatte, nur um Vero auch noch mal bekleidet zu sehen (war jetzt gelogen, er wollte eigentlich nur in Ruhe mal kurz telefonieren). Nach ein wenig Busselei geleitete er Vero dann ins Taxi und ein trauriger Yardbird ging wieder rein und zog sich aus. Soweit also das…
Irgendwie war dann der Rest des Tages gelaufen, wenig los, keine richtige Stimmung, Kollege Numerobis gegrüßt, Mit Wolfl und einem für Yardbird neuen Kollegen Novize - (Tach auch, war nett, Dich kennen gelernt zu haben) geklönt und dann nach einigen Zigaretten im Aquarium dem Schofför die Tanja vor der Nase auf der Liegewiese weggeschnappt. Die kannte er ja auch schon und war eigentlich für Yardbird an diesem Abend halt die einzige, mit der er sich eine zweite Runde nach Vero’s viel zu frühem Abgang vorstellen konnte. Gesagt, getan.
Leider sah sich Tanja außerstande, das letzte date mit ihr ein wenig zu toppen, sorry, die Wiederholungsgefahr tendiert nunmehr gegen Null, jedenfalls für Yardbird. Sicher, nett anzuschauen ist sie ja zweifelsfrei, aber so richtig frei scheint sie im Kopf denn doch nicht zu sein, sei es drum.
Yardbird entschloss sich, den Abend bzw. späten Morgen in Ruhe ausklingen zu lassen und das setzte er dann auch konsequent in die Tat um, ehe Schofför sich doch entschließen konnte, von Oliwia irgendwann die Finger zu lassen, was ihm überaus schwer fiel. Wie sagte er es? Er spielt Klavier auf ihr…
Und so endete dann Yardbird’s letzte Dienstreise in 2007 um 04:00 Uhr morgens, als er in sein Hotelbettchen plumpste…
Jungs und Mädels, gehabt Euch wohl, Reisen in die Diaspora in Wolfls Heimat wird es wohl nicht mehr geben, nächstes Jahr steht wieder NRW auf der Agenda. Auf zu neuen und alten Ufern. Yardbird dankt Ole v. B. dafür ausdrücklich, auch an dieser Stelle. Und wer muss das ausbaden? Yardbird fürchtet, die Mädels im Hof, im Samya und vielleicht auch mal im Cocoon im malerischen Wuppertal.
Yardbird – SecretServiceMan der Freier und Hansestadt Hamburg und von Ole v. B’s. Gnaden