Die Tür zum Duschbad stand halb offen. Ich dachte mir nichts dabei. Dann kam aber Jennifer rein. Noch immer dachte ich mir nichts dabei. Nicht viel, auf jeden Fall. Sie ließ das Badetuch, das um ihren Körper geschlungen war, fallen.
Ich sah sie an. Ihr Gesicht gefällt mir. Ihre Augen, die mich verfolgen, seitdem ich dieses Bild vor ein paar Wochen gesehen hatte. Ihr üppiger Körper. Die Farbe ihrer Haut, braun. Und diese Frau schob die Tür zur Duschkabine auf, kam zu mir. Ihr Körper drängte sich an meinen. Das warme Wasser, das aus dem Duschkopf rann, vereinte uns, verband uns. Meine Hände erforschten diesen Körper. Mein Schwanz zeigte ihr, wie geil ich das fand. Hart drängte er sich an ihre Haut. Sie spielte mit mir. Tanzte vor mir. Wusch mich. „Komm, lass uns gehen“, murmelte ich. Verstanden hat sie es wahrscheinlich nicht. Aber irgendwie hat sie es doch verstanden, dass ich mit ihr ins Zimmer wollte, aufs Bett.
Hunderte Mal hatte ich das schon gemacht. Ich legte mich nackt auf meinen Bauch auf die auf dem Boden liegende Matratze. Hunderte Male hatte es Jennifer wahrscheinlich nicht gemacht. Ich spürte ihre Unsicherheit. Ihre Hände suchten etwas auf der Rückseite meiner Haut. Aber ich war so berauscht vom Anblick dieser üppigen, schwarzen Frau auf meiner Rückseite.
„Soll ich“, meinte ich zu verstehen, obwohl ich nichts verstand. Sie wollte meine Prostata reizen, so habe ich das verstanden. Ich nickte. Sie fummelte einen Einmalhandschuh um ihre Hand. Mein Po ist eine meiner erzogensten Zonen. Lange hat ich das nicht gewusst. Jennifers Finger schoben sich in mein Loch, reizten, lockten, geilten mich auf. Zu viel für mich, dachte ich und wälzte mich auf meinen Rücken. Jennifer legte sich auch auf ihren Rücken. Ihre Beine spreizten sich, sie bot mir ihre Pussy an. Meine Lippen näherten sich dieser Pracht. Ich verlor meinen Verstand. Da war sie, meine Geilheit, hervorgerufen durch ihre Prostatamassage, durch den Anblick, den Geschmack ihrer Pussy. Ich hatte verloren und gab mich auf. Ohne weiteres Zutun von Jennifer schoss das warme Ejakulat aus der Spitze meines Schwanzes. Ich wollte nicht, wollte dass es ewig dauert. Es waren die Erinnerungen aus der Prostata-Massage und dem Anblick von Jennifer, die das verhinderten. Ich kam. Viel zu früh.
Wir lagen zusammen. Ich hatte nicht dieses Hochgefühl, wie sonst. Daran war nur ich schuld, oder Jennifer, weil sie genau meine Schwäche ist. Eine schwarze, hübsche Frau mit einem aufgeilenden Körper.
Ich konnte mich nur schwer mit ihr danach unterhalten. Jennifer spricht kein Deutsch, ich kein Spanisch. Jennifer spricht anscheinend nur Spanisch. Aber ich saugte ihren Anblick in mich auf.
Gegeben hatte ich Jennifer 100 Euro für eine Stunde. Ein bisschen was, hatte sie mir geschenkt.
Jennifer war vor ein paar Wochen bei Treff Manu in Wiesbaden. Dort hatte ich sie verpasst. Irgendwie ein Wink, dass sie jetzt in einem Massagestudio in Offenbach auftauchte. Da musste ich hin. Erfahrung mit erotischen Massagen hat sie anscheinend nicht. Macht nichts, ich musste sie treffen.
Das Studio ist toll, zumindest die Ausstattung. Parken schwierig, gerade jetzt, weil an der Straße gebaut wird. Der Zugang für einige nicht diskret. Mir ist das egal. In Offenbach kennt mich niemand, denke ich auf jeden Fall.
Ich sah sie an. Ihr Gesicht gefällt mir. Ihre Augen, die mich verfolgen, seitdem ich dieses Bild vor ein paar Wochen gesehen hatte. Ihr üppiger Körper. Die Farbe ihrer Haut, braun. Und diese Frau schob die Tür zur Duschkabine auf, kam zu mir. Ihr Körper drängte sich an meinen. Das warme Wasser, das aus dem Duschkopf rann, vereinte uns, verband uns. Meine Hände erforschten diesen Körper. Mein Schwanz zeigte ihr, wie geil ich das fand. Hart drängte er sich an ihre Haut. Sie spielte mit mir. Tanzte vor mir. Wusch mich. „Komm, lass uns gehen“, murmelte ich. Verstanden hat sie es wahrscheinlich nicht. Aber irgendwie hat sie es doch verstanden, dass ich mit ihr ins Zimmer wollte, aufs Bett.
Hunderte Mal hatte ich das schon gemacht. Ich legte mich nackt auf meinen Bauch auf die auf dem Boden liegende Matratze. Hunderte Male hatte es Jennifer wahrscheinlich nicht gemacht. Ich spürte ihre Unsicherheit. Ihre Hände suchten etwas auf der Rückseite meiner Haut. Aber ich war so berauscht vom Anblick dieser üppigen, schwarzen Frau auf meiner Rückseite.
„Soll ich“, meinte ich zu verstehen, obwohl ich nichts verstand. Sie wollte meine Prostata reizen, so habe ich das verstanden. Ich nickte. Sie fummelte einen Einmalhandschuh um ihre Hand. Mein Po ist eine meiner erzogensten Zonen. Lange hat ich das nicht gewusst. Jennifers Finger schoben sich in mein Loch, reizten, lockten, geilten mich auf. Zu viel für mich, dachte ich und wälzte mich auf meinen Rücken. Jennifer legte sich auch auf ihren Rücken. Ihre Beine spreizten sich, sie bot mir ihre Pussy an. Meine Lippen näherten sich dieser Pracht. Ich verlor meinen Verstand. Da war sie, meine Geilheit, hervorgerufen durch ihre Prostatamassage, durch den Anblick, den Geschmack ihrer Pussy. Ich hatte verloren und gab mich auf. Ohne weiteres Zutun von Jennifer schoss das warme Ejakulat aus der Spitze meines Schwanzes. Ich wollte nicht, wollte dass es ewig dauert. Es waren die Erinnerungen aus der Prostata-Massage und dem Anblick von Jennifer, die das verhinderten. Ich kam. Viel zu früh.
Wir lagen zusammen. Ich hatte nicht dieses Hochgefühl, wie sonst. Daran war nur ich schuld, oder Jennifer, weil sie genau meine Schwäche ist. Eine schwarze, hübsche Frau mit einem aufgeilenden Körper.
Ich konnte mich nur schwer mit ihr danach unterhalten. Jennifer spricht kein Deutsch, ich kein Spanisch. Jennifer spricht anscheinend nur Spanisch. Aber ich saugte ihren Anblick in mich auf.
Gegeben hatte ich Jennifer 100 Euro für eine Stunde. Ein bisschen was, hatte sie mir geschenkt.
Jennifer war vor ein paar Wochen bei Treff Manu in Wiesbaden. Dort hatte ich sie verpasst. Irgendwie ein Wink, dass sie jetzt in einem Massagestudio in Offenbach auftauchte. Da musste ich hin. Erfahrung mit erotischen Massagen hat sie anscheinend nicht. Macht nichts, ich musste sie treffen.
Das Studio ist toll, zumindest die Ausstattung. Parken schwierig, gerade jetzt, weil an der Straße gebaut wird. Der Zugang für einige nicht diskret. Mir ist das egal. In Offenbach kennt mich niemand, denke ich auf jeden Fall.
Kommentar