Das wird nicht gut, dachte ich auf dem Weg zur Dusche.
Ich hatte die Fotos von Kim gesehen. Irgendwie hat sie mir sehr gefallen, aufgrund der Bilder. Pralle Lebensfreude schien sie auszustrahlen. Ja, sie erschien mir Lebensfreude selbst zu sein. Ein straffer Körper, braungebrannt, an einem Swimmingpool. Ich schien ihre Energie zu spüren.
Termin vereinbart und sie stand vor mir. Sie sieht aus, wie auf den Fotos, vielleicht nicht ganz so braun. Aber hübsch, schlanker Körper, flacher Bauch, schöne Beine, nicht ganz so groß, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Alles straff.
Aber es war etwas in ihrem Blick, dass mich störte. Ich sah Abneigung gegen ein Treffen mit mir. Wie komm ich hier raus, überlegte ich auf dem Weg zur Dusche. Bezahlt hatte ich schon. Auf das Geld hätte ich verzichtet, an der Abneigung hätte ich zu knabbern, mein Selbstbewusstsein hätte gelitten. Na, ja, abbrechen kann ich immer, dachte ich.
Ich lag da, auf meinem Bauch auf der Matratze. Nackt, frisch geduscht. Kim kam herein, auch sie hatte geduscht. Sie kniete auf der Matratze zwischen meinen weit geöffneten Beinen. Ich spürte wie sie warmes Öl auf meinem Oberkörper, meinen Beinen verteilte. Sie knetete etwas an mir herum. Dann glitt sie mit ihren eingeölten Brüsten über meinen Rücken.
Ich sah, wie sie die vorgewärmte Flasche mit dem Öl aus einem Behälter nahm. Sie tröpfelte das Öl auf meine Haut, dass es in einem langsamen Strahl durch meine Po-Ritze strömte, sich über mein Geschlecht verteilte. Mit einem beherzten Griff an meine Hoden, meinen Penis nutzte Kim das warme Öl, um mich aufzugeilen. Sie massierte meine Hoden, meinen Schwanz. Fest. Mir gefiel es. Ich mag das, so auf dem Bauch liegend und eine junge, hübsche Frau knetet mein Geschlechtsteil. „Du machst mich geil“, flüsterte ich ihr zu. „Dreh dich um“, meinte Kim nach einer Weile.
Ich lag jetzt auf meinem Rücken, Kim lag neben mir. „Magst du meine Brust“, hauchte sie mir zu und hielt mir ihre Brüste vor meinem Mund. Ich mag ihre Brüste – obwohl nicht unbehandelt – und zeigte es ihr auch. Sie fühlen sich gut an. Mit festem Griff umschlang eine Hand meinen Schwanz. „Ich schaue dir gerne zu, wie du mich berührst“, raunte ich ihr zu. Ewig hätte ich so daliegen können, eine hübsche Kim in meinem Arm, die mir Lust bereitete. Kims Körper sagte ja, als meine Hände zu ihrer intimsten Zone vordrangen. In diesem Moment, in dieser Zeit war ich glücklich. Ihr Körper fühlte sich so gut an, straff, fest und warm. „Ich will noch nicht kommen“, bedeutete ich ihr. Und Kim schenkte mir noch eine ganze Zeit voller Lust, Geilheit, Freude. Ich erzählte ihr von meinen Phantasien wie es denn wäre, wenn wir uns vereinigen würden. Ich bemühte sehr plastische Ausdrücke. Kim machte einfach weiter. „Lass mich jetzt kommen“. Und ich kam.
Zufällig hatte ich auf die große Uhr im Zimmer geschaut. Meine Zeit auf der Matratze hatte genau 60 Minuten gedauert. Nicht nur Massage, mit Kim hatte ich mich auch danach noch gut unterhalten.
Ich lege keinen großen Wert auf eine gut ausgeführte Massage. Kim hat mir das geschenkt, was mir am wichtigsten ist bei einer solchen Begegnung, Nähe und Lust.
Laut Homepage des Studios ist Kim 22 Jahre alt, 167 groß und die Kleidergröße beträgt 36. Ihre Haarfarbe ist braun, dass ihre Augen grün sind, könnte ich nicht beschwören. Sie ist in Deutschland geboren. Ich halte Kim für durch und durch sinnlich, weiblich und leidenschaftlich.
Ich war viele Jahre nicht im Kaskade Massagestudio gewesen. Jetzt in kurzen Abständen zweimal. Die Frauen dort scheinen aufgeschlossen zu sein. Vor dem Haus gibt es etliche Parkplätze und ich hatte immer das Glück einen freien Platz zu finden.
Gegeben hatte ich Kim 100 Euro für eine Stunde.
Schönes Extra, nach der Massage bekam ich ein neues, vorgewärmtes Duschtuch.
Ich hatte die Fotos von Kim gesehen. Irgendwie hat sie mir sehr gefallen, aufgrund der Bilder. Pralle Lebensfreude schien sie auszustrahlen. Ja, sie erschien mir Lebensfreude selbst zu sein. Ein straffer Körper, braungebrannt, an einem Swimmingpool. Ich schien ihre Energie zu spüren.
Termin vereinbart und sie stand vor mir. Sie sieht aus, wie auf den Fotos, vielleicht nicht ganz so braun. Aber hübsch, schlanker Körper, flacher Bauch, schöne Beine, nicht ganz so groß, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Alles straff.
Aber es war etwas in ihrem Blick, dass mich störte. Ich sah Abneigung gegen ein Treffen mit mir. Wie komm ich hier raus, überlegte ich auf dem Weg zur Dusche. Bezahlt hatte ich schon. Auf das Geld hätte ich verzichtet, an der Abneigung hätte ich zu knabbern, mein Selbstbewusstsein hätte gelitten. Na, ja, abbrechen kann ich immer, dachte ich.
Ich lag da, auf meinem Bauch auf der Matratze. Nackt, frisch geduscht. Kim kam herein, auch sie hatte geduscht. Sie kniete auf der Matratze zwischen meinen weit geöffneten Beinen. Ich spürte wie sie warmes Öl auf meinem Oberkörper, meinen Beinen verteilte. Sie knetete etwas an mir herum. Dann glitt sie mit ihren eingeölten Brüsten über meinen Rücken.
Ich sah, wie sie die vorgewärmte Flasche mit dem Öl aus einem Behälter nahm. Sie tröpfelte das Öl auf meine Haut, dass es in einem langsamen Strahl durch meine Po-Ritze strömte, sich über mein Geschlecht verteilte. Mit einem beherzten Griff an meine Hoden, meinen Penis nutzte Kim das warme Öl, um mich aufzugeilen. Sie massierte meine Hoden, meinen Schwanz. Fest. Mir gefiel es. Ich mag das, so auf dem Bauch liegend und eine junge, hübsche Frau knetet mein Geschlechtsteil. „Du machst mich geil“, flüsterte ich ihr zu. „Dreh dich um“, meinte Kim nach einer Weile.
Ich lag jetzt auf meinem Rücken, Kim lag neben mir. „Magst du meine Brust“, hauchte sie mir zu und hielt mir ihre Brüste vor meinem Mund. Ich mag ihre Brüste – obwohl nicht unbehandelt – und zeigte es ihr auch. Sie fühlen sich gut an. Mit festem Griff umschlang eine Hand meinen Schwanz. „Ich schaue dir gerne zu, wie du mich berührst“, raunte ich ihr zu. Ewig hätte ich so daliegen können, eine hübsche Kim in meinem Arm, die mir Lust bereitete. Kims Körper sagte ja, als meine Hände zu ihrer intimsten Zone vordrangen. In diesem Moment, in dieser Zeit war ich glücklich. Ihr Körper fühlte sich so gut an, straff, fest und warm. „Ich will noch nicht kommen“, bedeutete ich ihr. Und Kim schenkte mir noch eine ganze Zeit voller Lust, Geilheit, Freude. Ich erzählte ihr von meinen Phantasien wie es denn wäre, wenn wir uns vereinigen würden. Ich bemühte sehr plastische Ausdrücke. Kim machte einfach weiter. „Lass mich jetzt kommen“. Und ich kam.
Zufällig hatte ich auf die große Uhr im Zimmer geschaut. Meine Zeit auf der Matratze hatte genau 60 Minuten gedauert. Nicht nur Massage, mit Kim hatte ich mich auch danach noch gut unterhalten.
Ich lege keinen großen Wert auf eine gut ausgeführte Massage. Kim hat mir das geschenkt, was mir am wichtigsten ist bei einer solchen Begegnung, Nähe und Lust.
Laut Homepage des Studios ist Kim 22 Jahre alt, 167 groß und die Kleidergröße beträgt 36. Ihre Haarfarbe ist braun, dass ihre Augen grün sind, könnte ich nicht beschwören. Sie ist in Deutschland geboren. Ich halte Kim für durch und durch sinnlich, weiblich und leidenschaftlich.
Ich war viele Jahre nicht im Kaskade Massagestudio gewesen. Jetzt in kurzen Abständen zweimal. Die Frauen dort scheinen aufgeschlossen zu sein. Vor dem Haus gibt es etliche Parkplätze und ich hatte immer das Glück einen freien Platz zu finden.
Gegeben hatte ich Kim 100 Euro für eine Stunde.
Schönes Extra, nach der Massage bekam ich ein neues, vorgewärmtes Duschtuch.
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