Tja, das hatte Yardbird sich nun so schön gedacht, fährt er mal wieder Auto, die Bahner könnten ja streiken und was liegt näher, als die Anreise zu einer extrem wichtigen Besprechung irgendwo in der Diaspora zu einem Kurzbesuch, z. B. im ATK zu nutzen?
Gesagt, getan, dem Zweitschofför schnell abgesagt (den hatte Yardbird nämlich vorher sicherheitshalber engagiert – sorry Wolfl, nächstes Mal bin ich zuverlässiger), so um die 400 und ein paar zerquetschte km runtergedübelt, und rein ins ATK.
Oooops, Tina ein paar Grüße aus dem ihr nicht unbekannten Hamburg übermittelt und da stand Yardbird dann nun am Mittwoch abend um 18 Uhr und schaute sich um. Und was sah er? Gähnende Leere. 3 Mädels. Null Kollegen…
Oben nachgeschaut, mit’m Wasser bewaffnet erstmal das Raucheraquarium besichtigt und genutzt, dann auch bei der Liegewiese geluschert, na ja, weitere sagen wir mal 5 – 7 Mädels begutachtet und da alle im Rudel am quatschen waren erst mal wieder runter.
Oh, zwei neue Gäste, jetzt sind wir ja schon 3. Im Laufe des ganzen Abends wurden vielleicht 10 Kollegen gesichtet, einer davon wurde von Yardbird als nichtschreibender Forumskollege geoutet. Tach noch mal.
Irgendwie fand Yardbird während seiner Wanderschaft nix, was ihn reizen könnte. Sollte es das gewesen? Und dann fiel es ihm ein! Die Nationalmannschaft spielt in Frankfurt Fußball, klar, alles hängt vorm Fernseher und ist zu Hause. Na ja, dann muss Yardbird eben Pionierdienste leisten.
Die Laune der Mädels war angesichts der sehr übersichtlichen Gästeschar erheblich eingeschränkt. Einige von ihnen machten aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Ein Zuckerhäppchen namens Mercedes bestand den Elchtest bei Yardbird nicht, die nörgelte ihm zu viel und beschwerte sich im Aquarium massiv über die heutigen Anforderungen, früher wäre es alles viel einfacher gewesen. Na denn, schade eigentlich, rein optisch…
Dat Mädel aus DomRep baggerte wieder wie immer ein wenig zuviel (wie heißt die eigentlich mit den langen dunklen Haaren?. Samantha versuchte Yardbird auf der Wiese zu überrrolen, er konnte sich wehren, 2 - 3 weitere sprachlich unverständlicher Art missglückten, weil Yardbird kein Wort verstand (und auch nicht wollte).
Also Yardbird wieder runter und dann entdeckte er ein kleines dunkelhaariges Geschöpf mit niedlichen Speckröllchen, gerade noch akzeptabel und einem niedlichen Lächeln. Er grinste sie an, sie grinste zurück, zeigte auf sich und zeigte auf Yardbird, sah Yardbirds heftiges Nicken und die leicht sabbernden Lefzen und schwupps, saß sie neben ihm. Sie stellte sich brav vor, Tanja wäre ihr Künstlername, den echten (wenn er denn echt war), lassen wir mal weg, sie komme aus Ungarn und habe auch ein paar Anteile rumänischen Blutes in ihren Adern. Die 24 Jahre nimmt Yardbird ihr ab, ob sie nun zum ersten Male in einem FKK-Club sein (angeblich der dritte Tag im ATK) und eigentlich bisher nur „normalen Sex" in der Heimat genossen habe, das nun eher nicht. Dafür erschien sie Yardbird denn doch ein bisserl zu erfahren. Aber sonst? Sie konnte einigermaßen mit Yardbird auf Deutsch parlieren und nach dem Check des Leistungsumfanges und der Konditionen entschloss sich Yardbird, die Etage mit ihr zusammen zu wechseln.
Schön, oben erst mal geduscht, fand Yardbird gut, und dann begann ein niedliches Liebesspiel in einigen Variationen. Nett geküsst und geschmust, ein bisserl FO, ein bisserl mehr Zungeneinsatz des Yardbird, den Tanja, fast schien es so, so abwengig auch nicht fand und dann der Reihe nach Missi und ein Ritt in die Pußzta.
Yardbirds Fazit (für ein offensichtlich bisher nicht näher verifiziertes Mädel aus’m ATK – jedenfalls hat er bei der nachträglichen Recherche nichts gefunden): Gehobener Durchschnitt, kann man wiederholen, muss man aber nicht. Yardbird war es trotzdem zufrieden.
Das meist frequentierte Zimmer an diesem etwas trostlosen Abend war zweifelsfrei das Raucherkabinett. Eine Luft zum schneiden, aber wenn woanders nix los ist, was soll man da schon anderes machen, als Rauchen.
Yardbird fiel dann ein Mädel auf, welches eigentlich zunächst einmal nicht unbedingt seinen Beuteschema entsprach. Geschätzte 175 cm auf Felgen, blonde lange Haare, ein bisserl viel Tätowierung, nicht schlank, aber dick auch nicht. Und sie erinnerte Yardbird an ein Mädel, welches er mal gut kannte, es hätte die Schwester sein können, wenn da nicht der norditalienische Slang wäre. Aber sie komme aus der Koblenzer Ecke. Na gut. Fest steht: man kann mit ihr gut schnacken, auf den Mund ist sie wahrhaftig nicht gefallen. Sie mache den Job auch erst seit 3,5 Wochen und schien also so richtig viel Erfahrung bisher nicht gemacht zu haben. Und ihr erster Club hier im ATK.
Nun denn, nachdem Yardbird und Carolin sich ne Weile angeschwiegen hatten, kamen sie dann doch ins Gespräch und Yardbird entschloss sich, mal wieder mit einem Mädel die Matratze zu teilen, die irgendwie ein wenig intelligenter war und auch sonst gut kontern konnte. Rasch aus dem Raucherkabinett raus und ein Zimmer geentert, wieder beide unter die Dusche und dann entwickelte sich eine wirklich hervorragende Session. Langsam angefangen, zärtliches Schmusen und Küssen, Streicheleinheiten, wie es nach Yardbirds Geschmack ist. Sinnloses Losrammeln ist ja nicht so sein Ding, auf jeden Fall cooler GF6 vom Feinsten. Lag es an der Chemie an diesem Abend? Yardbird weiß es nicht, es war jedenfalls eine der wirklich sehr viel besseren Sitzungen dieser Art. Yardbird sagt: Muss er wiederholen, es war eine feine Nummer.
Ob Carolin nun mit jedem so gut zu Recht kommt, wagt Yardbird zu bezweifeln. Aber für ihn passte alles.
Auch über Carolin fand Yardbird bei der nachträglichen Recherche nix, da hätte er also auch mal Basisarbeit geleistet.
Na ja, so war dann aus einem zunächst ziemlich merkwürdigen Abend doch noch was geworden…
Yardbird
Gesagt, getan, dem Zweitschofför schnell abgesagt (den hatte Yardbird nämlich vorher sicherheitshalber engagiert – sorry Wolfl, nächstes Mal bin ich zuverlässiger), so um die 400 und ein paar zerquetschte km runtergedübelt, und rein ins ATK.
Oooops, Tina ein paar Grüße aus dem ihr nicht unbekannten Hamburg übermittelt und da stand Yardbird dann nun am Mittwoch abend um 18 Uhr und schaute sich um. Und was sah er? Gähnende Leere. 3 Mädels. Null Kollegen…
Oben nachgeschaut, mit’m Wasser bewaffnet erstmal das Raucheraquarium besichtigt und genutzt, dann auch bei der Liegewiese geluschert, na ja, weitere sagen wir mal 5 – 7 Mädels begutachtet und da alle im Rudel am quatschen waren erst mal wieder runter.
Oh, zwei neue Gäste, jetzt sind wir ja schon 3. Im Laufe des ganzen Abends wurden vielleicht 10 Kollegen gesichtet, einer davon wurde von Yardbird als nichtschreibender Forumskollege geoutet. Tach noch mal.
Irgendwie fand Yardbird während seiner Wanderschaft nix, was ihn reizen könnte. Sollte es das gewesen? Und dann fiel es ihm ein! Die Nationalmannschaft spielt in Frankfurt Fußball, klar, alles hängt vorm Fernseher und ist zu Hause. Na ja, dann muss Yardbird eben Pionierdienste leisten.
Die Laune der Mädels war angesichts der sehr übersichtlichen Gästeschar erheblich eingeschränkt. Einige von ihnen machten aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Ein Zuckerhäppchen namens Mercedes bestand den Elchtest bei Yardbird nicht, die nörgelte ihm zu viel und beschwerte sich im Aquarium massiv über die heutigen Anforderungen, früher wäre es alles viel einfacher gewesen. Na denn, schade eigentlich, rein optisch…
Dat Mädel aus DomRep baggerte wieder wie immer ein wenig zuviel (wie heißt die eigentlich mit den langen dunklen Haaren?. Samantha versuchte Yardbird auf der Wiese zu überrrolen, er konnte sich wehren, 2 - 3 weitere sprachlich unverständlicher Art missglückten, weil Yardbird kein Wort verstand (und auch nicht wollte).
Also Yardbird wieder runter und dann entdeckte er ein kleines dunkelhaariges Geschöpf mit niedlichen Speckröllchen, gerade noch akzeptabel und einem niedlichen Lächeln. Er grinste sie an, sie grinste zurück, zeigte auf sich und zeigte auf Yardbird, sah Yardbirds heftiges Nicken und die leicht sabbernden Lefzen und schwupps, saß sie neben ihm. Sie stellte sich brav vor, Tanja wäre ihr Künstlername, den echten (wenn er denn echt war), lassen wir mal weg, sie komme aus Ungarn und habe auch ein paar Anteile rumänischen Blutes in ihren Adern. Die 24 Jahre nimmt Yardbird ihr ab, ob sie nun zum ersten Male in einem FKK-Club sein (angeblich der dritte Tag im ATK) und eigentlich bisher nur „normalen Sex" in der Heimat genossen habe, das nun eher nicht. Dafür erschien sie Yardbird denn doch ein bisserl zu erfahren. Aber sonst? Sie konnte einigermaßen mit Yardbird auf Deutsch parlieren und nach dem Check des Leistungsumfanges und der Konditionen entschloss sich Yardbird, die Etage mit ihr zusammen zu wechseln.
Schön, oben erst mal geduscht, fand Yardbird gut, und dann begann ein niedliches Liebesspiel in einigen Variationen. Nett geküsst und geschmust, ein bisserl FO, ein bisserl mehr Zungeneinsatz des Yardbird, den Tanja, fast schien es so, so abwengig auch nicht fand und dann der Reihe nach Missi und ein Ritt in die Pußzta.
Yardbirds Fazit (für ein offensichtlich bisher nicht näher verifiziertes Mädel aus’m ATK – jedenfalls hat er bei der nachträglichen Recherche nichts gefunden): Gehobener Durchschnitt, kann man wiederholen, muss man aber nicht. Yardbird war es trotzdem zufrieden.
Das meist frequentierte Zimmer an diesem etwas trostlosen Abend war zweifelsfrei das Raucherkabinett. Eine Luft zum schneiden, aber wenn woanders nix los ist, was soll man da schon anderes machen, als Rauchen.
Yardbird fiel dann ein Mädel auf, welches eigentlich zunächst einmal nicht unbedingt seinen Beuteschema entsprach. Geschätzte 175 cm auf Felgen, blonde lange Haare, ein bisserl viel Tätowierung, nicht schlank, aber dick auch nicht. Und sie erinnerte Yardbird an ein Mädel, welches er mal gut kannte, es hätte die Schwester sein können, wenn da nicht der norditalienische Slang wäre. Aber sie komme aus der Koblenzer Ecke. Na gut. Fest steht: man kann mit ihr gut schnacken, auf den Mund ist sie wahrhaftig nicht gefallen. Sie mache den Job auch erst seit 3,5 Wochen und schien also so richtig viel Erfahrung bisher nicht gemacht zu haben. Und ihr erster Club hier im ATK.
Nun denn, nachdem Yardbird und Carolin sich ne Weile angeschwiegen hatten, kamen sie dann doch ins Gespräch und Yardbird entschloss sich, mal wieder mit einem Mädel die Matratze zu teilen, die irgendwie ein wenig intelligenter war und auch sonst gut kontern konnte. Rasch aus dem Raucherkabinett raus und ein Zimmer geentert, wieder beide unter die Dusche und dann entwickelte sich eine wirklich hervorragende Session. Langsam angefangen, zärtliches Schmusen und Küssen, Streicheleinheiten, wie es nach Yardbirds Geschmack ist. Sinnloses Losrammeln ist ja nicht so sein Ding, auf jeden Fall cooler GF6 vom Feinsten. Lag es an der Chemie an diesem Abend? Yardbird weiß es nicht, es war jedenfalls eine der wirklich sehr viel besseren Sitzungen dieser Art. Yardbird sagt: Muss er wiederholen, es war eine feine Nummer.
Ob Carolin nun mit jedem so gut zu Recht kommt, wagt Yardbird zu bezweifeln. Aber für ihn passte alles.
Auch über Carolin fand Yardbird bei der nachträglichen Recherche nix, da hätte er also auch mal Basisarbeit geleistet.
Na ja, so war dann aus einem zunächst ziemlich merkwürdigen Abend doch noch was geworden…
Yardbird
Kommentar