Wenn ich einen Preis für die sympathischste Masseuse im Rhein-Main-Gebiet zu vergeben hätte, dann ginge er nach Offenbach zu Mina.
Vor mir stand die junge Frau. Schlanke Figur, modische Kurzhaarfrisur (nicht zu kurz) und mit einem Lächeln, das mich beinahe umhaute. Ihre dunklen, intelligenten Augen blitzten. Selbstbewusstsein strahlte sie aus. Und Natürlichkeit. Selten ein so hübsches Gesicht gesehen. Fein geschnitten mit einer sehr klaren Kinnlinie. Der kleine, wohl geformte Kopf ruht auf sehr schönen Schultern. Die Frauen aus Eritrea sind die schönsten Frauen Afrikas, sagte sie mir. Ich glaubte es ihr sofort. Klug war sie auch noch. Sympathisch ihre Sprache und die unbekümmerte Art sich auszudrücken. Auf diese Massage war ich gespannt.
Dann stand sie nackt neben mir. Ihre Haut ist von einem ebenmäßigen dunklen Farbton. Die Brüste sind nicht so klein und fest, wie ich es gerne habe. Das hübsche Gesicht und die ansonsten tadellose Figur machten es jedoch wett. Ich lag bäuchlings auf der Matratze in dem abgedunkelten Raum. Durch zwei Spiegel konnte ich sie gut beobachten. Was folgte hab ich so noch nicht erlebt.
Es wurde nicht geknetet, wie man es sonst bei Massagen kennt. Es war auch nicht dieses sanfte Streicheln, wie man es eher von einer Freundin erwartet. Es waren Berührungen von einer Sanftheit und Zartheit, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Ich musste tatsächlich genau in den Spiegel sehen, damit ich sehen konnte, dass sie ihre Hände benutzte. Ich vermutete eine Feder, ein Tuch oder ein anderes Hilfsmittel. Es waren tatsächlich ihre Hände. Mina bewegte ihre Hände Millimeterweise in zeitlupenhafter Geschwindigkeit über meine Haut. Dadurch entstand ein angenehmes, prickelndes Gefühl. Ihre Hände verwöhnten meinen Rücken, die Beine, berührten meinen Po. Ich lag da und genoss. Dann spürte ich ihren Körper. Genauso zart. Nicht intensiv. Ich musste meine Sinne anstrengen, damit ich ihren Körper fühlen konnte. Ein angenehmer Körper. Heiß. Nicht warm sondern richtig heiß.
Die ganze Zeit dachte ich, wie wird es weitergehen, wenn ich mich umdrehe? Wie bringt sie mich zum Höhepunkt? Endlich konnte ich mich auf den Rücken legen. Die zarten, kaum merklichen Berührungen gingen weiter. Meinen Penis berührte sie mit den gleichen zarten Berührungen, wie meinen restlichen Körper. Er wurde trotzdem härter. Ihre Finger schienen Zentimeter über ihm zu schweben, trotzdem übertrugen sich ihre Schwingungen auf meinen Schwellkörper. „Die Energie muss fliesen“, nannte sie es. Ich atmete ihre Nähe ein. Sie roch gut. Ich durfte sie berühren. Mina ist etwas zurückhaltend. Küssen durfte ich sie nicht. Ob sich das ändert? Ihre sinnliche Präsenz, ihr Geruch und die Zärtlichkeit ihrer Bewegungen erregte mich immer mehr. Mit einer Komposition von fein abgestimmten Bewegungen, zu denen auch leichtes drücken, ja kneten meiner Hoden gehörte, brachte sie mich zum Höhepunkt. Ein schönes Erlebnis, mit einer Frau mit einem bildhübschen Gesicht.
Mina ist keine Frau für eine Stunde. Man muss wahrscheinlich öfter zu ihr kommen. Trotz des Selbstbewusstseins, das diese junge Frau ausstrahlt, ist sie etwas zurückhaltend. Wenn man ihre Zuneigung gewinnt, kann es vielleicht noch viel schöner werden. Ich wünsche es mir.
Bemerkung: Mina arbeitet in Iris Massagestudio in Offenbach, Jacques-Offenbach-Straße 16. Es war mein erster Besuch in diesem Studio. Das Haus, ein 60-er- Jahre Bau, ist leicht zu erreichen. Kostenlose Parkplätze scheint es reichlich zu geben. Die Räume im 1. Stock sind sauber. Das Bad ist einfach aber sehr sauber. Mein Handtuch war groß, allerdings nicht sehr flauschig. Die Preise sind ortsüblich. 1 Stunde kostet € 100,-. Mina war großzügig. Ich hatte nie das Gefühl unter Zeitdruck zu stehen. Ich konnte richtig abschalten. Einziger Minuspunkt: Die Massagelotion war mir zu kalt.
Vor mir stand die junge Frau. Schlanke Figur, modische Kurzhaarfrisur (nicht zu kurz) und mit einem Lächeln, das mich beinahe umhaute. Ihre dunklen, intelligenten Augen blitzten. Selbstbewusstsein strahlte sie aus. Und Natürlichkeit. Selten ein so hübsches Gesicht gesehen. Fein geschnitten mit einer sehr klaren Kinnlinie. Der kleine, wohl geformte Kopf ruht auf sehr schönen Schultern. Die Frauen aus Eritrea sind die schönsten Frauen Afrikas, sagte sie mir. Ich glaubte es ihr sofort. Klug war sie auch noch. Sympathisch ihre Sprache und die unbekümmerte Art sich auszudrücken. Auf diese Massage war ich gespannt.
Dann stand sie nackt neben mir. Ihre Haut ist von einem ebenmäßigen dunklen Farbton. Die Brüste sind nicht so klein und fest, wie ich es gerne habe. Das hübsche Gesicht und die ansonsten tadellose Figur machten es jedoch wett. Ich lag bäuchlings auf der Matratze in dem abgedunkelten Raum. Durch zwei Spiegel konnte ich sie gut beobachten. Was folgte hab ich so noch nicht erlebt.
Es wurde nicht geknetet, wie man es sonst bei Massagen kennt. Es war auch nicht dieses sanfte Streicheln, wie man es eher von einer Freundin erwartet. Es waren Berührungen von einer Sanftheit und Zartheit, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Ich musste tatsächlich genau in den Spiegel sehen, damit ich sehen konnte, dass sie ihre Hände benutzte. Ich vermutete eine Feder, ein Tuch oder ein anderes Hilfsmittel. Es waren tatsächlich ihre Hände. Mina bewegte ihre Hände Millimeterweise in zeitlupenhafter Geschwindigkeit über meine Haut. Dadurch entstand ein angenehmes, prickelndes Gefühl. Ihre Hände verwöhnten meinen Rücken, die Beine, berührten meinen Po. Ich lag da und genoss. Dann spürte ich ihren Körper. Genauso zart. Nicht intensiv. Ich musste meine Sinne anstrengen, damit ich ihren Körper fühlen konnte. Ein angenehmer Körper. Heiß. Nicht warm sondern richtig heiß.
Die ganze Zeit dachte ich, wie wird es weitergehen, wenn ich mich umdrehe? Wie bringt sie mich zum Höhepunkt? Endlich konnte ich mich auf den Rücken legen. Die zarten, kaum merklichen Berührungen gingen weiter. Meinen Penis berührte sie mit den gleichen zarten Berührungen, wie meinen restlichen Körper. Er wurde trotzdem härter. Ihre Finger schienen Zentimeter über ihm zu schweben, trotzdem übertrugen sich ihre Schwingungen auf meinen Schwellkörper. „Die Energie muss fliesen“, nannte sie es. Ich atmete ihre Nähe ein. Sie roch gut. Ich durfte sie berühren. Mina ist etwas zurückhaltend. Küssen durfte ich sie nicht. Ob sich das ändert? Ihre sinnliche Präsenz, ihr Geruch und die Zärtlichkeit ihrer Bewegungen erregte mich immer mehr. Mit einer Komposition von fein abgestimmten Bewegungen, zu denen auch leichtes drücken, ja kneten meiner Hoden gehörte, brachte sie mich zum Höhepunkt. Ein schönes Erlebnis, mit einer Frau mit einem bildhübschen Gesicht.
Mina ist keine Frau für eine Stunde. Man muss wahrscheinlich öfter zu ihr kommen. Trotz des Selbstbewusstseins, das diese junge Frau ausstrahlt, ist sie etwas zurückhaltend. Wenn man ihre Zuneigung gewinnt, kann es vielleicht noch viel schöner werden. Ich wünsche es mir.
Bemerkung: Mina arbeitet in Iris Massagestudio in Offenbach, Jacques-Offenbach-Straße 16. Es war mein erster Besuch in diesem Studio. Das Haus, ein 60-er- Jahre Bau, ist leicht zu erreichen. Kostenlose Parkplätze scheint es reichlich zu geben. Die Räume im 1. Stock sind sauber. Das Bad ist einfach aber sehr sauber. Mein Handtuch war groß, allerdings nicht sehr flauschig. Die Preise sind ortsüblich. 1 Stunde kostet € 100,-. Mina war großzügig. Ich hatte nie das Gefühl unter Zeitdruck zu stehen. Ich konnte richtig abschalten. Einziger Minuspunkt: Die Massagelotion war mir zu kalt.
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