„Du siehst nicht aus wie auf den Fotos“, meinte ich zu ihr. Wortlos öffnete sie das Handtuch, das ihren nackten Körper verbarg und zeigte mir ihre Brüste. Ja, die erkannte ich. Groß und weich, birnenförmig. Später würde ich erfahren, dass sie auch warm waren, ölverschmiert. „Schlag sie mir ins Gesicht“, hörte ich mich dann sagen.
Ich musste ein paar Minuten auf Shirine warten, bis sie zu mir kam. Anscheinend war sie sehr gefragt. Ich hatte ihre Fotos in der Anzeige gesehen und die hatten mich neugierig gemacht. Ein neues Studio, eine neue Frau. Was ich sah, sah ganz attraktiv aus, obwohl nicht viel zu sehen war. Teile ihres Körpers, ihres Kopfes. Jetzt stand sie vor mir. Ich fand sie gut. Ein hübsches Gesicht, ein schöner Körper. Die Haare etwas kürzer als auf den Fotos, auch nicht schwarz-rot, eher aschefarben mit blonden Strähnen. Ein weiblicher Körper, schlank, und fraulich. Große Brüste, ein flacher Bauch, wohlgeformte Beine und der Po passte auch. Viel Leben war in ihrem Gesicht, ihre Stimme fröhlich und aufgeweckt. Sie machte einen unbeschwerten vollkommen zwanglosen Eindruck.
Ich lag auf meinem Bauch, nackt und die nackte Shirine lag auf mir. Ihre Arme, Hände, Beine und Füße bearbeiteten meinen Körper. Kräftig und fest, fast schmerzhaft, als schien sie was verbiegen zu wollen. Mir war es zu heftig, dabei hatte ich ihr vorher gesagt, dass ich auf eine richtige Massage keinen Wert lege. Die Erotik interessierte mich. Sie hat meinen Wunsch ignoriert. Trotzdem fand ich es geil, erregend. Endlich durfte ich mich umdrehen.
Jetzt turnte sie auf mir rum. Mal saß sie auf meinem Oberkörper, so dass ich ihren Po direkt vor meinem Gesicht hatte, dann wieder lag sie neben mir. Dann wieder rieb sie ihren warmen, verschwitzten Körper an meinem. Und wir redeten. Kein Diry Talk, eher schlüpfrige Gespräche. Meine Gedanken drehten sich, vor meinem inneren Auge sah ich uns auf einer Waldlichtung an einem warmen Sommertag, ich leckte sie, sie hatte meinen Penis in ihrem Mund. Mit Shirine konnte ich mir viel vorstellen. Immer wieder kam mir der Gedanke an eine vollbesetzte U-Bahn mit Shirine an meiner Seite, wie sie mir, während die FAZ meinen Schoß bedeckte, einen runterholte.
Shirine ging so zwanglos mit unserer Begegnung, mit ihrem und meinem Körper um. Sie schien mich zum Besten halten zu wollen, forderte mich, bis ich meine Selbstbeherrschung zu verlieren drohte. Sie erreichte das mit einer Start- und Stopp-Technik. Nachdem sie mich fast bis zum Höhepunkt gebracht hatte, legte sie sich langsam auf mich, und wenn ich dann den Gipfel schier unerträglicher Begierde erreicht hatte, zog sie sich zurück. Lust züngelte sich durch jede Ader, jede Zelle meines Körpers. Irgendwann gab ich auf. „Lass mich abspritzen“, stöhnte ich ihr zu.
Mir hat sie gefallen, meine Stunde mit Shirine. Und Shirine hat mir auch gefallen. Sehr sogar gestand ich mir ein, als ich alleine unter der Dusche stand und die Erinnerungen an ihre Berührungen, ihre Worte, ihrem Atem, ihren fleischigen Körper in meinen Gedanken aufblitzten.
Shirine arbeitet in Offenbach in einem neu eröffneten Studio. Verschiedene Frauen bieten dort Erotikmassagen an. Nach mehr habe ich auch nicht gefragt. Mir hat dieses sinnliche Erlebnis gereicht. Ich kenne viele Studios dieser Art im Rhein-Main-Raum. Dies ist so ziemlich das Beste. Ist natürlich alles neu, sehr stimmig eingerichtet. Die Hausdame am Telefon, die mich dann auch begrüßt hatte war ausgesprochen nett.
Der Zugang zu dem Studio ist vielleicht für einige zu wenig diskret. Es muss ein ehemaliges Ladengeschäft gewesen sein. Man steht also auf dem Bürgersteig und wartet - nachdem man geklingelt hat - bis sich die Türe öffnet. Mich hat es nicht gestört. Mit einem Parkplatz auf der Straße hatte ich anscheinend Glück. Man hat auch eigene Parkplätze im Hof. Da hätte ich nur ungern geparkt.
Gegeben hatte ich Shirine vor Beginn der Massage 100 Euro. Sie wollte es so. Kenne ich aus den Massagestudios eigentlich nicht. Da bezahlt man danach. Na, ja.
Shirine, ist intelligent und ich habe mich gut mit ihr unterhalten. Sehr wohltuend jemand zu treffen, der mit Sprache so gut umgehen kann.
Shirine soll aus der Türkei stammen, 27 Jahre alt und 1,68 groß sein, Konfektion 34 und Körbchengröße 80 DD haben.
Ich musste ein paar Minuten auf Shirine warten, bis sie zu mir kam. Anscheinend war sie sehr gefragt. Ich hatte ihre Fotos in der Anzeige gesehen und die hatten mich neugierig gemacht. Ein neues Studio, eine neue Frau. Was ich sah, sah ganz attraktiv aus, obwohl nicht viel zu sehen war. Teile ihres Körpers, ihres Kopfes. Jetzt stand sie vor mir. Ich fand sie gut. Ein hübsches Gesicht, ein schöner Körper. Die Haare etwas kürzer als auf den Fotos, auch nicht schwarz-rot, eher aschefarben mit blonden Strähnen. Ein weiblicher Körper, schlank, und fraulich. Große Brüste, ein flacher Bauch, wohlgeformte Beine und der Po passte auch. Viel Leben war in ihrem Gesicht, ihre Stimme fröhlich und aufgeweckt. Sie machte einen unbeschwerten vollkommen zwanglosen Eindruck.
Ich lag auf meinem Bauch, nackt und die nackte Shirine lag auf mir. Ihre Arme, Hände, Beine und Füße bearbeiteten meinen Körper. Kräftig und fest, fast schmerzhaft, als schien sie was verbiegen zu wollen. Mir war es zu heftig, dabei hatte ich ihr vorher gesagt, dass ich auf eine richtige Massage keinen Wert lege. Die Erotik interessierte mich. Sie hat meinen Wunsch ignoriert. Trotzdem fand ich es geil, erregend. Endlich durfte ich mich umdrehen.
Jetzt turnte sie auf mir rum. Mal saß sie auf meinem Oberkörper, so dass ich ihren Po direkt vor meinem Gesicht hatte, dann wieder lag sie neben mir. Dann wieder rieb sie ihren warmen, verschwitzten Körper an meinem. Und wir redeten. Kein Diry Talk, eher schlüpfrige Gespräche. Meine Gedanken drehten sich, vor meinem inneren Auge sah ich uns auf einer Waldlichtung an einem warmen Sommertag, ich leckte sie, sie hatte meinen Penis in ihrem Mund. Mit Shirine konnte ich mir viel vorstellen. Immer wieder kam mir der Gedanke an eine vollbesetzte U-Bahn mit Shirine an meiner Seite, wie sie mir, während die FAZ meinen Schoß bedeckte, einen runterholte.
Shirine ging so zwanglos mit unserer Begegnung, mit ihrem und meinem Körper um. Sie schien mich zum Besten halten zu wollen, forderte mich, bis ich meine Selbstbeherrschung zu verlieren drohte. Sie erreichte das mit einer Start- und Stopp-Technik. Nachdem sie mich fast bis zum Höhepunkt gebracht hatte, legte sie sich langsam auf mich, und wenn ich dann den Gipfel schier unerträglicher Begierde erreicht hatte, zog sie sich zurück. Lust züngelte sich durch jede Ader, jede Zelle meines Körpers. Irgendwann gab ich auf. „Lass mich abspritzen“, stöhnte ich ihr zu.
Mir hat sie gefallen, meine Stunde mit Shirine. Und Shirine hat mir auch gefallen. Sehr sogar gestand ich mir ein, als ich alleine unter der Dusche stand und die Erinnerungen an ihre Berührungen, ihre Worte, ihrem Atem, ihren fleischigen Körper in meinen Gedanken aufblitzten.
Shirine arbeitet in Offenbach in einem neu eröffneten Studio. Verschiedene Frauen bieten dort Erotikmassagen an. Nach mehr habe ich auch nicht gefragt. Mir hat dieses sinnliche Erlebnis gereicht. Ich kenne viele Studios dieser Art im Rhein-Main-Raum. Dies ist so ziemlich das Beste. Ist natürlich alles neu, sehr stimmig eingerichtet. Die Hausdame am Telefon, die mich dann auch begrüßt hatte war ausgesprochen nett.
Der Zugang zu dem Studio ist vielleicht für einige zu wenig diskret. Es muss ein ehemaliges Ladengeschäft gewesen sein. Man steht also auf dem Bürgersteig und wartet - nachdem man geklingelt hat - bis sich die Türe öffnet. Mich hat es nicht gestört. Mit einem Parkplatz auf der Straße hatte ich anscheinend Glück. Man hat auch eigene Parkplätze im Hof. Da hätte ich nur ungern geparkt.
Gegeben hatte ich Shirine vor Beginn der Massage 100 Euro. Sie wollte es so. Kenne ich aus den Massagestudios eigentlich nicht. Da bezahlt man danach. Na, ja.
Shirine, ist intelligent und ich habe mich gut mit ihr unterhalten. Sehr wohltuend jemand zu treffen, der mit Sprache so gut umgehen kann.
Shirine soll aus der Türkei stammen, 27 Jahre alt und 1,68 groß sein, Konfektion 34 und Körbchengröße 80 DD haben.
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