Liebe Forumfreunde!
Nach den Wehklagen meiner letzten Berichte jetzt mal etwas sehr Erfreuliches!
Habe Amelia im Frankfurter Westend besucht.
Nach unkomplizierter telef. Kontaktaufnahme stand ich vor ihrem Hotel mit großer Skepsis darüber was mich wohl erwartet.
Die Bilder sind ja für den Liebhaber der üppigen Weiblichkeit äußerst vielversprechend.
Ich wurde in ihr kleines Reich der Lüste eingelassen und vor mir stand sie nun - dieses Vollweib, besser Prachtweib mit ihrer geradezu berauschenden erotischen Aura.
Ich war so überwältigt, daß ich mich erst wieder fassen mußte ob dieser atemberaubenden Präsenz von sinnlicher Schönheit und eines einzigartigen Lustversprechens!
Alles was die Anzeige versprach war da - live und in Farbe! Ich will gar nicht den Versuch einer nur mangelhaften Beschreibung machen - die wirklich aktuellen Bilder sprechen völlig für sich.
Angesichts meiner auch für sie wahrnehmbaren Erschütterung bat ich darum noch einmal wieder kommen zu dürfen.
Wie war ihre Reaktion? Mehr als freundlich!
Sie gab mir eine Rose aus einer großen Vase mit vielen weiteren Rosen, sagte ich dürfe mich gern an den Ferero-Rochers in einer großen Schale bedienen, solle mich erstmal beruhigen und dann gern wiederkommen!
Mehr als irritiert, aber ob dieser so liebenswerten Behandlung hoch erfreut ging ich erstmal nach Hause.
Stunden später mit frischem Mut ein erneuter Anruf und ihre freundliche Einladung.
Dann wieder in ihrem Reich der ungeahnten Lüste äußerst freundlicher Empfang. Kurzes Vorgespräch für Preise, Dauer und meine Wünsche. Ich wählte
30 4 100 für eher klassisches Programm: GF, Franz. zärtliche Variante! Kurze Badnutzung, da bereits zuhause geduscht - alles sehr gepflegt wie überhaupt das ganze Etablissement - gute Hotelqualität!
Dann entledigt sich die Venus ihres kleinen Schwarzen und präsentiert ihre wahrhaft üppigen Formen, der riesige Busen, der wohlgerundete Po, schmale Taille - alles fest und prall. Ich war einfach überwältigt!
Vergleichbare Pracht und Herrlichkeit dürfte ich bisher nicht betrachten und begreifen!
Schönes zartes Warming Up im Stehen und dann aufs Liebeslager. Wie beim girlfried: alles berührbar, alles berührt auch bei mir!
Viel Umarmen, kuschelig und schmusig!
Dann für den Cunnilinguisten die große Feier am heiligen Gral der Lust - die Verwöhnung ihrer wohlduftenden und wohlschmeckenden herrlichen Vulva und Klitoris. Frei nach Horaz, der auch keinen Geschlechtsverkehr wollte, der nicht beide entspannt, ließ ich meiner Lust am Lecken freien Lauf. Das fand bei ihr einen beglückenden Wiederhall - eine geradezu vulkanische Entfesselung ihrer Leidenschaften!
So konnte ich ein loderndes Feuer entfachen, das mich wärmte und auch mir tiefe Befriedigung verschaffte.
Welche Wonne! Welche Lust!
Dann war ich dran mit schönem Blasen und um einem wunderbaren Ritt in verschiedenen Stellungen. Finale im eher altmodischen, mich aber beim Eindringen in ihren engen Schoß am meisten befriedigenden Modus des Missionars.
Das alles im Tempel der heidnischen Göttin Venus. Wer missioniert hier wen?
Anschließend angenehmer AST. Sie ist neu und wohl nur vorübergehend im Gewerbe tätig. Alles für sie wohl eine gewöhnungsbedürftige Welt.
Sie beklagte sehr und ist schockiert über etliche Gäste, die ihr riesige Summen anbieten für Verbotenes wie Sex ohne Kondom - vaginal, anal, oral!
Auch Koks und Extasy werden ihr angeboten. Das alles ist für sie sehr nervig und wird von ihr zurecht abgelehnt!
Es scheinen doch etliche "Kamikaze-Fi..er" unterwegs zu sein, die jedes Risiko, auch ein evtl. tödliches, eingehen für den vermeintlichen ultimativen Kick.
"Denn alle Lust will Ewigkeit!" und die bietet bekanntlich nur der Tod.
Ein bewegendes Erlebnis ohne jegliche kühle Routine wie man sie nicht selten bei etlichen im jahre- und jahrzehntelangen "Dienst auf der Matratze" ergrauten und abgestumpften Damen ertragen muß. Wichtig bei all diesen intimen Begegnungen ist natürlich immer die Sympathie und Chemie.
Der Geschlechts"akt" ist kein Verwaltungs"akt" !
Ich kann Amelie nur wünschen, daß sie sich ihre Frische, persönliche Zugewandtheit und Freundlichkeit in diesem sicherlich sehr harten Gewerbe bewahrt.
Ihre Gäste werden es ihr zu danken wissen!
So wünsche ich allen Herrschaften eine glückliche Hand bei der Wahl ihrer Gespielinnen!
Herzliche Grüße
Visitator
Nach den Wehklagen meiner letzten Berichte jetzt mal etwas sehr Erfreuliches!
Habe Amelia im Frankfurter Westend besucht.
Nach unkomplizierter telef. Kontaktaufnahme stand ich vor ihrem Hotel mit großer Skepsis darüber was mich wohl erwartet.
Die Bilder sind ja für den Liebhaber der üppigen Weiblichkeit äußerst vielversprechend.
Ich wurde in ihr kleines Reich der Lüste eingelassen und vor mir stand sie nun - dieses Vollweib, besser Prachtweib mit ihrer geradezu berauschenden erotischen Aura.
Ich war so überwältigt, daß ich mich erst wieder fassen mußte ob dieser atemberaubenden Präsenz von sinnlicher Schönheit und eines einzigartigen Lustversprechens!
Alles was die Anzeige versprach war da - live und in Farbe! Ich will gar nicht den Versuch einer nur mangelhaften Beschreibung machen - die wirklich aktuellen Bilder sprechen völlig für sich.
Angesichts meiner auch für sie wahrnehmbaren Erschütterung bat ich darum noch einmal wieder kommen zu dürfen.
Wie war ihre Reaktion? Mehr als freundlich!
Sie gab mir eine Rose aus einer großen Vase mit vielen weiteren Rosen, sagte ich dürfe mich gern an den Ferero-Rochers in einer großen Schale bedienen, solle mich erstmal beruhigen und dann gern wiederkommen!
Mehr als irritiert, aber ob dieser so liebenswerten Behandlung hoch erfreut ging ich erstmal nach Hause.
Stunden später mit frischem Mut ein erneuter Anruf und ihre freundliche Einladung.
Dann wieder in ihrem Reich der ungeahnten Lüste äußerst freundlicher Empfang. Kurzes Vorgespräch für Preise, Dauer und meine Wünsche. Ich wählte
30 4 100 für eher klassisches Programm: GF, Franz. zärtliche Variante! Kurze Badnutzung, da bereits zuhause geduscht - alles sehr gepflegt wie überhaupt das ganze Etablissement - gute Hotelqualität!
Dann entledigt sich die Venus ihres kleinen Schwarzen und präsentiert ihre wahrhaft üppigen Formen, der riesige Busen, der wohlgerundete Po, schmale Taille - alles fest und prall. Ich war einfach überwältigt!
Vergleichbare Pracht und Herrlichkeit dürfte ich bisher nicht betrachten und begreifen!
Schönes zartes Warming Up im Stehen und dann aufs Liebeslager. Wie beim girlfried: alles berührbar, alles berührt auch bei mir!
Viel Umarmen, kuschelig und schmusig!
Dann für den Cunnilinguisten die große Feier am heiligen Gral der Lust - die Verwöhnung ihrer wohlduftenden und wohlschmeckenden herrlichen Vulva und Klitoris. Frei nach Horaz, der auch keinen Geschlechtsverkehr wollte, der nicht beide entspannt, ließ ich meiner Lust am Lecken freien Lauf. Das fand bei ihr einen beglückenden Wiederhall - eine geradezu vulkanische Entfesselung ihrer Leidenschaften!
So konnte ich ein loderndes Feuer entfachen, das mich wärmte und auch mir tiefe Befriedigung verschaffte.
Welche Wonne! Welche Lust!
Dann war ich dran mit schönem Blasen und um einem wunderbaren Ritt in verschiedenen Stellungen. Finale im eher altmodischen, mich aber beim Eindringen in ihren engen Schoß am meisten befriedigenden Modus des Missionars.
Das alles im Tempel der heidnischen Göttin Venus. Wer missioniert hier wen?
Anschließend angenehmer AST. Sie ist neu und wohl nur vorübergehend im Gewerbe tätig. Alles für sie wohl eine gewöhnungsbedürftige Welt.
Sie beklagte sehr und ist schockiert über etliche Gäste, die ihr riesige Summen anbieten für Verbotenes wie Sex ohne Kondom - vaginal, anal, oral!
Auch Koks und Extasy werden ihr angeboten. Das alles ist für sie sehr nervig und wird von ihr zurecht abgelehnt!
Es scheinen doch etliche "Kamikaze-Fi..er" unterwegs zu sein, die jedes Risiko, auch ein evtl. tödliches, eingehen für den vermeintlichen ultimativen Kick.
"Denn alle Lust will Ewigkeit!" und die bietet bekanntlich nur der Tod.
Ein bewegendes Erlebnis ohne jegliche kühle Routine wie man sie nicht selten bei etlichen im jahre- und jahrzehntelangen "Dienst auf der Matratze" ergrauten und abgestumpften Damen ertragen muß. Wichtig bei all diesen intimen Begegnungen ist natürlich immer die Sympathie und Chemie.
Der Geschlechts"akt" ist kein Verwaltungs"akt" !
Ich kann Amelie nur wünschen, daß sie sich ihre Frische, persönliche Zugewandtheit und Freundlichkeit in diesem sicherlich sehr harten Gewerbe bewahrt.
Ihre Gäste werden es ihr zu danken wissen!
So wünsche ich allen Herrschaften eine glückliche Hand bei der Wahl ihrer Gespielinnen!
Herzliche Grüße
Visitator
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