Es gibt’s ihn also doch noch den perfekten Tag.
Nach dem letzten leider gescheiterten Versuch eines adäquaten Wochenausklanges,
Letzten Donnerstag also ein erneuter Versuch im ( für mich )kuscheligsten Club des Rhein-Main-Gebietes dem Stress der Woche zu entfliehen und das frühzeitige Wochenende ruhig und beschaulich einzuläuten.
Kurz nach 14:00 auf dem Parkplatz angekommen und aus den Augenwinkeln einen Kollegen Wahrgenommen, der ( wahrscheinlich um seinen HH Bonus fürchtend ) hastig winkend an mir vorbei über den Parkplatz hechtete .
Nach einer herzlichen Begrüßung und dem üblichen Prozedere, die heiligen Hallen betreten und ähem, gelinde gesagt für einige Sekunden sprachlos gewesen. 2 Männliche Gäste und außer Helen ( Brasil ) keine weitere CDL im unteren Bereich.
Auch in den oberen Etagen nur 3 CDL´s im Raucheraquarium.
Zum Glück entspannte sich meine innere Verkrampftheit, als mir wenigstens Oliwia ( POL ) und Monika ( POL) auf der Treppe entgegen kamen.
Also wieder unten an die Bar begeben und einem sichtlich gezeichneten Kollegen aus einem anderen Forum bei dem Kampf mit dem letzten Rührei des Tages beigewohnt, sowie dabei von Ihm einiges interessantes über seine „Clubtour der Leiden“ erfahren ( 8 Clubbesuche in 10 Tagen).
Danach war erst einmal Entspannung angesagt, also wieder nach oben getigert und das gemacht was ich btw. am besten kann ....Richtig "schlafen"
Allerdings dauerte die Erholungsphase nicht allzu lange denn plötzlich hatte ich sowohl rechts als auch links von mir je ein Handtuch nebst den dazugehörigen Polnischen Userinnen liegen.
Entspanntes Kuscheln und Plauschen über dies und das, beidseitiges Nackenkraulen, sehr schön, vierhändiges gekrault werden, noch schöner.
Ahhhhhh, Normalerweise hätte ich ja jetzt schon die Zeit angehalten, ungeachtet der Dinge die da noch folgen sollten, na ja, zum Glück hab´ ich es nicht gemacht.
Etwa eine Dreiviertelstunde später, erschien dann wie Phoenix aus der Asche Kollegen anschus der mir meine Entscheidung mit einer der beiden Grazien in Privatere Bereiche zu wechseln auf seine ihm eigene Art abnahm....., Ok.... dann halt mit Oliwia, oder doch nicht,
Ich hatte mich wohl zu intensiv mit Monika beschäftigt und das beginnende Aquisegespräch eines weitern Kollegen mit Oliwia übersehen.
Na ja, da will man nicht stören, komisches Gefühl, plötzlich so überflüssig zu sein.
Auf dem Weg nach unten, wurde mir doch tatsächlich von einer nicht unattraktiven dunkelhaarigen Krawattenträgerin der Weg versperrt, die sich selbst durch die physisches Präsenz meinerseits von Ihrem Vorhaben nicht abbringen ließ, Frechheit.
Immer das gleiche mit den Mädels, man aber kennt das ja..... ;)
Und ich weiß nicht recht, aber irgendwie kam mir das Gesicht auch bekannt vor, und nicht nur das Gesicht.
Also, mich umstimmen lassen und mich mit Ihr in die relaxing Zone begeben, wo dann zwei ältere schwerst Polophile Gäste mit Monika (POL), Oliwia (POL) und Julia (POL) für den Rest des Tages eine Deutsch – Polnische Enklave bildeten.
Was dann folgte war eine ausgesprochen nette Unterhaltung mit dem Kollegen anschus die nur hin und wieder durch dezente Körperliche Attacken der nicht unattraktiven dunkelhaarigen Krawattenträgerin unterbrochen wurde.
Selbst das zeitweise auftretenden schnarchenden Geräusch eines geschätzten Kollegen der neben uns zusammengerollt tief in sich selber ruhend scheinbar sein Schlafdefizit aufzuholen versuchte ( Die besten Genesungswünsche an dieser Stelle ) konnte dieser äußerst gemütlichen und erbaulichen Stimmung keinen Abbruch tun.
Im Gegenteil, es wurde um so erregender, als die nicht unattraktiven dunkelhaarige Krawattenträgerin mich in die Rückenlage und die Kissen zwang und mich mit Küssen übersäte, das mir hören und Sehen verging.
Da von den beiden Kollegen so keine Hilfe zu erwarten war fügte ich mich meinem Schicksal , und es war gut so.
Das hören kam erst just dann zurück, als mich der scheinbar ob unseres Aktion etwas genervteanschus bat, Ihn nicht weiter Körperlich zu penetrieren ( scheinbar wurden von mir im Eifer des Gefechtes mit Julia einige Körperteile vertauscht ...tschuldigung )
Also in einen etwas Privatere Bereich gewechselt, den ich auch erst nach etwas über einer Stunde mit trockenem Mund und zitternden Knien wieder verlassen habe, oder war es mit zitterndem Mund und trockenen Knien, ich weiß es nicht mehr so genau.
Was Ich noch weiß ist, das die nicht unattraktiven dunkelhaarige Krawattenträgerin sehr zur Erbauung eines Einzelnen nicht mehr von dessen Seite wich, was dann zur Folge hatte, das ich mich nach einer ausgiebigen Stärkung mit Julia wieder auf die Liegewiese begab um ein wenig Konversation zu betreiben.
Obwohl fast 2 stunden vergangen waren, bot sich das Bild fast unverändert der Kollege immer noch in der embryonalen Grundstellung und anschus Konversation betreibend.
Lediglich ein weiterer Mitstreiter hatte sich wohl ( unwissender Weise ) auf unser Eiland verirrt
( den angeschlagenen Kollegen zähle ich auch mal dazu, denn schließlich haben wir Ihm ob seines desolaten Zustandes Zuflucht gewährt ).
Mit anschus über etwaige Therapieformen hinsichtlich dieses Patienten diskutiert, wobei wir uns nicht auf eine gemeinsame Therapie bzw. auf die Art meiner vorgeschlagenen Penatenölapplikation verständigen konnten.
Da das Öl also wieder zur Verfügung stand und ich auch in Julia ein williges Opfer fand wechselte ich nun zu einer eher nonverbalen Kommunikationsform indem Ich Ihr den Rücken massierte, und es war glaube ich auch nicht nur der Rücken.
Übrigens zeigt sich in diesen Fällen die wahre Professionalität einer CDL, denn kein Zicken, kein Gejammer, im Gegenteil nur leichte rhythmische Beckenbewegungen Ihrerseits die mich fast um den Verstand brachten.
Nach einer kleinen Ewigkeit über meine Tätigkeit eingeschlummert wurde ich erst wieder wach als zwei Öl benetzte zärtliche Hände anfingen erst meinen Nacken zu massieren um sich dann auf schändlich Weise meines Körpers zu bemächtigen.
Irgendwie habe Ich ehrlich gesagt an die nun folgende Body to Body Massage von Julia keine detaillierte Erinnerung mehr, Ich kann mich nur noch an diverse Explosionen meines Kleinhirns erinnern, und das es absolut geil war. Noch nie hatte ich vorher den Kopf im Schoß einer Frau, die mit ihren Händen meinen Lendenbereich und gleichzeitig mit ihre Brüsten mein Gesicht massierte.
Die Blicke des verdutzten unbekannten Kollegen auf der einen Seite sowie des nicht minder verdutzt schauenden Kollegen anschus auf der anderen sprachen Bände, Ich muss in diesem Moment wahrscheinlich ziemlich bescheuert ausgesehen haben, ( wie meistens ich weiß )
Na ja, Schwamm drüber, in solchen Momenten mache ich mich gerne zum Affen, aber es war echt der Hammer.
Die Massage verfehlte Ihre Wirkung nicht, zumal Julia noch mit unlauteren Mitteln arbeitete, die selbst bei einer erotischen Massage nichts zu suchen haben.
Also es kam wie es immer kommt, die Suche nach einem freien Zimmer war unausweichlich.
Selbst der geschätzte Kollege schien nun gewillt auf eine andere Art der Kommunikation als der verbalen umzusteigen.
Täuschte ich mich, oder war er mit Monika auf dem Weg in ruhige Gemächer. Irgendwie hatte Ich so eine Art Tunnelblick und bekam nicht allzu viel in meiner Umgebung mit, Na ja, ein freies Zimmer konnte Ich gerade noch finden,..... das konnte ja Heiter werden.
Und, das wurde es auch und zwar uneingeschränkt.
Einzig Monika die nach gefühlte 15 Minuten mehrmals an unsere Tür klopfte und uns „Roomservice“ anbot ( wobei Sie diesen nicht genauer spezifizierte ) irritierte mich doch ein wenig, wobei ich diesbezüglich noch mit dem werten Kollegen Rücksprache halten werde und er sich Fragen gefallen lassen muss, warum er Sie schon nach so kurzer Zeit wieder von der Leine gelassen hat.
Grosses Fazit: ein 9 stündiger ( für mich ) perfekter Clubaufenthalt im für mich zumindest kuscheligsten Club des Rhein-Main-Gebietes an dem es nichts aber auch wirklich gar nichts zu mäkeln gab. Perfekte Illusion geboten bekommen, von einer Frau die sich Ihr Geld an diesem Tag sicher auch hätte leichter verdienen können. Julia Respekt dafür und Danke ;)
Ach ja, noch den angeschlagenen Kollegen gesichtet der es wieder mal nicht lassen konnte und statt sich mal eine Erholung zu gönnen schon wieder umtriebig war ,auch der Kollege anschus hat den Club an diesem Abend glaube ich mit einem ziemlich breiten Grinsen verlassen.
Btw. Mein Grinsen hält übrigens heute noch an.
Trotz Tunnelblick an diesem Abend gesichtet ( aber vielleicht kann jemand mit Notizbuch ergänzen)
Julia (POL
Oliwia (POL)
Monika ( POL)
Diana ( Dom Rep)
Helen ( Brasil)
Aileen (Russland)
Jacky ( D )
Mercedes (D)
Beste Grüße
Numerobis der hofft nicht allzu viele Kollegen gelangweilt zu haben aber der mal wieder was schreiben wollte ( musste)
Nach dem letzten leider gescheiterten Versuch eines adäquaten Wochenausklanges,
Letzten Donnerstag also ein erneuter Versuch im ( für mich )kuscheligsten Club des Rhein-Main-Gebietes dem Stress der Woche zu entfliehen und das frühzeitige Wochenende ruhig und beschaulich einzuläuten.
Kurz nach 14:00 auf dem Parkplatz angekommen und aus den Augenwinkeln einen Kollegen Wahrgenommen, der ( wahrscheinlich um seinen HH Bonus fürchtend ) hastig winkend an mir vorbei über den Parkplatz hechtete .
Nach einer herzlichen Begrüßung und dem üblichen Prozedere, die heiligen Hallen betreten und ähem, gelinde gesagt für einige Sekunden sprachlos gewesen. 2 Männliche Gäste und außer Helen ( Brasil ) keine weitere CDL im unteren Bereich.
Auch in den oberen Etagen nur 3 CDL´s im Raucheraquarium.
Zum Glück entspannte sich meine innere Verkrampftheit, als mir wenigstens Oliwia ( POL ) und Monika ( POL) auf der Treppe entgegen kamen.
Also wieder unten an die Bar begeben und einem sichtlich gezeichneten Kollegen aus einem anderen Forum bei dem Kampf mit dem letzten Rührei des Tages beigewohnt, sowie dabei von Ihm einiges interessantes über seine „Clubtour der Leiden“ erfahren ( 8 Clubbesuche in 10 Tagen).
Danach war erst einmal Entspannung angesagt, also wieder nach oben getigert und das gemacht was ich btw. am besten kann ....Richtig "schlafen"
Allerdings dauerte die Erholungsphase nicht allzu lange denn plötzlich hatte ich sowohl rechts als auch links von mir je ein Handtuch nebst den dazugehörigen Polnischen Userinnen liegen.
Entspanntes Kuscheln und Plauschen über dies und das, beidseitiges Nackenkraulen, sehr schön, vierhändiges gekrault werden, noch schöner.
Ahhhhhh, Normalerweise hätte ich ja jetzt schon die Zeit angehalten, ungeachtet der Dinge die da noch folgen sollten, na ja, zum Glück hab´ ich es nicht gemacht.
Etwa eine Dreiviertelstunde später, erschien dann wie Phoenix aus der Asche Kollegen anschus der mir meine Entscheidung mit einer der beiden Grazien in Privatere Bereiche zu wechseln auf seine ihm eigene Art abnahm....., Ok.... dann halt mit Oliwia, oder doch nicht,
Ich hatte mich wohl zu intensiv mit Monika beschäftigt und das beginnende Aquisegespräch eines weitern Kollegen mit Oliwia übersehen.
Na ja, da will man nicht stören, komisches Gefühl, plötzlich so überflüssig zu sein.
Auf dem Weg nach unten, wurde mir doch tatsächlich von einer nicht unattraktiven dunkelhaarigen Krawattenträgerin der Weg versperrt, die sich selbst durch die physisches Präsenz meinerseits von Ihrem Vorhaben nicht abbringen ließ, Frechheit.
Immer das gleiche mit den Mädels, man aber kennt das ja..... ;)
Und ich weiß nicht recht, aber irgendwie kam mir das Gesicht auch bekannt vor, und nicht nur das Gesicht.
Also, mich umstimmen lassen und mich mit Ihr in die relaxing Zone begeben, wo dann zwei ältere schwerst Polophile Gäste mit Monika (POL), Oliwia (POL) und Julia (POL) für den Rest des Tages eine Deutsch – Polnische Enklave bildeten.
Was dann folgte war eine ausgesprochen nette Unterhaltung mit dem Kollegen anschus die nur hin und wieder durch dezente Körperliche Attacken der nicht unattraktiven dunkelhaarigen Krawattenträgerin unterbrochen wurde.
Selbst das zeitweise auftretenden schnarchenden Geräusch eines geschätzten Kollegen der neben uns zusammengerollt tief in sich selber ruhend scheinbar sein Schlafdefizit aufzuholen versuchte ( Die besten Genesungswünsche an dieser Stelle ) konnte dieser äußerst gemütlichen und erbaulichen Stimmung keinen Abbruch tun.
Im Gegenteil, es wurde um so erregender, als die nicht unattraktiven dunkelhaarige Krawattenträgerin mich in die Rückenlage und die Kissen zwang und mich mit Küssen übersäte, das mir hören und Sehen verging.
Da von den beiden Kollegen so keine Hilfe zu erwarten war fügte ich mich meinem Schicksal , und es war gut so.
Das hören kam erst just dann zurück, als mich der scheinbar ob unseres Aktion etwas genervteanschus bat, Ihn nicht weiter Körperlich zu penetrieren ( scheinbar wurden von mir im Eifer des Gefechtes mit Julia einige Körperteile vertauscht ...tschuldigung )
Also in einen etwas Privatere Bereich gewechselt, den ich auch erst nach etwas über einer Stunde mit trockenem Mund und zitternden Knien wieder verlassen habe, oder war es mit zitterndem Mund und trockenen Knien, ich weiß es nicht mehr so genau.
Was Ich noch weiß ist, das die nicht unattraktiven dunkelhaarige Krawattenträgerin sehr zur Erbauung eines Einzelnen nicht mehr von dessen Seite wich, was dann zur Folge hatte, das ich mich nach einer ausgiebigen Stärkung mit Julia wieder auf die Liegewiese begab um ein wenig Konversation zu betreiben.
Obwohl fast 2 stunden vergangen waren, bot sich das Bild fast unverändert der Kollege immer noch in der embryonalen Grundstellung und anschus Konversation betreibend.
Lediglich ein weiterer Mitstreiter hatte sich wohl ( unwissender Weise ) auf unser Eiland verirrt
( den angeschlagenen Kollegen zähle ich auch mal dazu, denn schließlich haben wir Ihm ob seines desolaten Zustandes Zuflucht gewährt ).
Mit anschus über etwaige Therapieformen hinsichtlich dieses Patienten diskutiert, wobei wir uns nicht auf eine gemeinsame Therapie bzw. auf die Art meiner vorgeschlagenen Penatenölapplikation verständigen konnten.
Da das Öl also wieder zur Verfügung stand und ich auch in Julia ein williges Opfer fand wechselte ich nun zu einer eher nonverbalen Kommunikationsform indem Ich Ihr den Rücken massierte, und es war glaube ich auch nicht nur der Rücken.
Übrigens zeigt sich in diesen Fällen die wahre Professionalität einer CDL, denn kein Zicken, kein Gejammer, im Gegenteil nur leichte rhythmische Beckenbewegungen Ihrerseits die mich fast um den Verstand brachten.
Nach einer kleinen Ewigkeit über meine Tätigkeit eingeschlummert wurde ich erst wieder wach als zwei Öl benetzte zärtliche Hände anfingen erst meinen Nacken zu massieren um sich dann auf schändlich Weise meines Körpers zu bemächtigen.
Irgendwie habe Ich ehrlich gesagt an die nun folgende Body to Body Massage von Julia keine detaillierte Erinnerung mehr, Ich kann mich nur noch an diverse Explosionen meines Kleinhirns erinnern, und das es absolut geil war. Noch nie hatte ich vorher den Kopf im Schoß einer Frau, die mit ihren Händen meinen Lendenbereich und gleichzeitig mit ihre Brüsten mein Gesicht massierte.
Die Blicke des verdutzten unbekannten Kollegen auf der einen Seite sowie des nicht minder verdutzt schauenden Kollegen anschus auf der anderen sprachen Bände, Ich muss in diesem Moment wahrscheinlich ziemlich bescheuert ausgesehen haben, ( wie meistens ich weiß )
Na ja, Schwamm drüber, in solchen Momenten mache ich mich gerne zum Affen, aber es war echt der Hammer.
Die Massage verfehlte Ihre Wirkung nicht, zumal Julia noch mit unlauteren Mitteln arbeitete, die selbst bei einer erotischen Massage nichts zu suchen haben.
Also es kam wie es immer kommt, die Suche nach einem freien Zimmer war unausweichlich.
Selbst der geschätzte Kollege schien nun gewillt auf eine andere Art der Kommunikation als der verbalen umzusteigen.
Täuschte ich mich, oder war er mit Monika auf dem Weg in ruhige Gemächer. Irgendwie hatte Ich so eine Art Tunnelblick und bekam nicht allzu viel in meiner Umgebung mit, Na ja, ein freies Zimmer konnte Ich gerade noch finden,..... das konnte ja Heiter werden.
Und, das wurde es auch und zwar uneingeschränkt.
Einzig Monika die nach gefühlte 15 Minuten mehrmals an unsere Tür klopfte und uns „Roomservice“ anbot ( wobei Sie diesen nicht genauer spezifizierte ) irritierte mich doch ein wenig, wobei ich diesbezüglich noch mit dem werten Kollegen Rücksprache halten werde und er sich Fragen gefallen lassen muss, warum er Sie schon nach so kurzer Zeit wieder von der Leine gelassen hat.
Grosses Fazit: ein 9 stündiger ( für mich ) perfekter Clubaufenthalt im für mich zumindest kuscheligsten Club des Rhein-Main-Gebietes an dem es nichts aber auch wirklich gar nichts zu mäkeln gab. Perfekte Illusion geboten bekommen, von einer Frau die sich Ihr Geld an diesem Tag sicher auch hätte leichter verdienen können. Julia Respekt dafür und Danke ;)
Ach ja, noch den angeschlagenen Kollegen gesichtet der es wieder mal nicht lassen konnte und statt sich mal eine Erholung zu gönnen schon wieder umtriebig war ,auch der Kollege anschus hat den Club an diesem Abend glaube ich mit einem ziemlich breiten Grinsen verlassen.
Btw. Mein Grinsen hält übrigens heute noch an.
Trotz Tunnelblick an diesem Abend gesichtet ( aber vielleicht kann jemand mit Notizbuch ergänzen)
Julia (POL
Oliwia (POL)
Monika ( POL)
Diana ( Dom Rep)
Helen ( Brasil)
Aileen (Russland)
Jacky ( D )
Mercedes (D)
Beste Grüße
Numerobis der hofft nicht allzu viele Kollegen gelangweilt zu haben aber der mal wieder was schreiben wollte ( musste)
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