Liebe Kollegen!
Ein lieber Forenkollege gab mir mit seinem Aufenthalt im Pallace (und unserer Verabredung für den Abend) den Anreiz, mal wieder dort einzukehren und den erhöhten (und oft beklagten) Eintritt von EURO 75,- zu entrichten. Fast ein Jahr war es nun schon wieder her, dass ich den Palast der Sinne betrat und im Zuge der verrichteten Umbauarbeiten und des erlassenen Rauchverbots hatte sich mittlerweile einiges verändert. Die Veränderungen fielen mir aber erst sukzessive im Laufe des Abends auf, denn bim Betreten der Anlage zeigte sich der Palast in der von mir gewohnten Art und Weise: Etwas Trubel, ein eher nüchterner Empfang am Tresen, ein vollkommen leeres Buffet das seiner Auffüllung harrte, laute Popmusik, viele attraktive CDL und die von mir eigentlich sehr geschätzte schummerige Grundatmosphäre in durchaus angenehmen Ambiente.
Die sog. „Raucheraquarien“ waren geschickt konstruiert und ermöglichten die Inhalation von Teer, Nikotin und anderen (hier nicht näher auszuführenden) Bestandteilen der Zigarettenemissionen ohne sich vom allgemeinen Clubgeschehen absentieren zu müssen. Hier haben die Konstrukteure wirklich sehr gut mitgedacht. Die zwei verzweifelt gegen die blauen Dunst ankämpfenden Luftfilter hatten aber ob der sehr guten Akzeptanz des Aquariums keine wirkliche Chance und Wirkung.
Nachdem ich die Kollegen – mit denen ich verabredet war – gefunden hatte und an der Bar angenehm parliert hatte, entdecke ich zu meiner Freude Emilia (Ex Malibu), deren Beschäftigung an der Palastbar ich im Römerforum schon gelesen hatte und die mit hohem Engagement die vielen durstigen Gäste bediente. Es war ein nettes Wiedersehen und gerne hätte ich sie noch durch einen längeren Plausch von der Arbeit angehalten, was sie mir aber pflichtschuldig nicht gewähren konnte.
Plötzlich strömten die Massen in Richtung Buffet und wir folgten ihnen auf dem Fuße. Es bildeten sich die üblichen lagen Schlangen (diesmal schon wesentlich früher als 22 Uhr, da das Essen zu früh angeliefert worden war) und als wir endlich an die Reihe kamen neigte sich der Vorrat an Nahrungsmitteln schon dem Ende. Nachfolgende Gäste hatten kurze Zeit später schon kein Glück mehr und gingen leer aus. Auch einen „Nachschlag“ (wie früher problemlos erlangbar) konnte man nicht mehr bekommen. Angesichts des deutlich erhöhten Eintrittspreises eine deutliche Schlechtleistung und meines Erachtens (auch im Vergleich zu anderen mir bekannten Clubs) nicht akzeptabel!
Ich beschoss etwas „Wellness“ zu genießen und nutzte die Sauna, den kleinen Pool und den Relaxbereich. Mit einem angenehmen Körpergefühl kehrte ich alleine an die Bar zurück und musste mich sogleich einer Sequenz von Animationsversuchen erwehren die mir teils geschickt und teils peinlich plump erschienen. Bei einem dieser Versuche kam ich mit der Polin Anna ins Gespräch (bzw. sie unaufgefordert mit mir). Sie war vom Typ her eher das Mädchen von nebenan mit mittellangen gelockten blondierten Haaren, einem netten Gesicht und kleiner, eher filigraner Gestalt. Zuerst wehrte ich ihre Animationsversuche ab, da bei mir alle Alarmzeichen gegeben waren. Später bei einem zweiten Treffen wechselte sie aber die Strategie und wir führten tatsächlich ein nettes Gespräch. Sie gab an deutlich über dem von mir geschätzten Alter zu sein und schon ca. 7 Jahre im Gewebe tätig – also in gewisser Hinsicht „erfahren“ zu sein. Das gab für mich den Ausschlag und so landete ich ca. ¼ Stunde später mit einer Gespielin im Zimmer, welche so gar keine Illusionen aufkommen ließ. Die vorher abgestimmten ZK (ich hatte deutlich gemacht, dass diese für mich ein Buchungskriterium waren) wurden nur widerwillig gewährt und waren so schlecht, dass ich darauf schon aus Höflichkeit verzichtete. Es folgte liebloses Anblasen und ein GV der von ständigem Wegdrehen und von klar erkennbaren Vermeidungsstrategieen seitens Annas geprägt waren. Mit dem Satz „Ich glaube ich erlöse Dich besser mal von mir“ beendete ich diese Nummer nach ca. 5-10 Minuten und setzte Anna auf die „schwarze Liste“ in meinem Kopf. Hier war offensichtlich kein guter Service zu erwarten.
Etwas frustriert ob dieses ernüchternden Erlebnisses gesellte ich mich wieder zu einem Kollegen an der Bar, dr mir dann aber den entscheidenden Tipp gab und mich (nach meiner Zustimmung) freundlicherweise mit der Türkin Dilara zusammenbrachte, deren Verständnis von „Service“ und „Kundenzufriedenheit“ ein ganz anderes war. Nach einem sehr netten und geistig anregenden Vorgespräch entschwanden wir in eines der Zimmer (das schöne runde mit den vielen neuen Spiegeln) und machten es uns mit Getränken gemütlich. Dilara verstand es hervorragend einen Spannungsbogen aufzubauen, der mit leichten Zärtlichkeiten und lüsternen Zungenspielen begann und der nach deutlich über einer Stunde mit einem Perfekten Abgang in einer anatomisch nicht ganz einfach zu erlangenden Stellung für mich endete. Dilara setzte ihren Körper dabei oft subtil erotisch ein und reagierte auf meine dezenten Impulse immer mit einer phantasievollen Antwort (anders kann ich es nicht beschreiben). Die Mischung aus Sex, gespielter Lüsternheit und kleinen zärtlichen Pausen rettete meinen Abend, was ich ihr am Ende dann auch ganz offen preisgab. Hinzu kam, dass bei uns beiden offenkundig auch die sprichwörtliche Chemie stimmte, was sich auch in einem längeren sehr offen-angenehm Gespräch an der Bar nach dem „Akt“ niederschlug. Alles in Allem für mich eine Top-Empfehlung!
Mein persönliches Fazit:
Insgesamt hat sich mein Palastbesuch gelohnt – was aber mehr Dilara zu verdanken war als den andern Umständen. Das Etablissement bietet immer noch viel – das Preis-Leistungsverhältnis ist aber IMHO verbesserungswürdig.
Gruß von Sir Thomas
Ein lieber Forenkollege gab mir mit seinem Aufenthalt im Pallace (und unserer Verabredung für den Abend) den Anreiz, mal wieder dort einzukehren und den erhöhten (und oft beklagten) Eintritt von EURO 75,- zu entrichten. Fast ein Jahr war es nun schon wieder her, dass ich den Palast der Sinne betrat und im Zuge der verrichteten Umbauarbeiten und des erlassenen Rauchverbots hatte sich mittlerweile einiges verändert. Die Veränderungen fielen mir aber erst sukzessive im Laufe des Abends auf, denn bim Betreten der Anlage zeigte sich der Palast in der von mir gewohnten Art und Weise: Etwas Trubel, ein eher nüchterner Empfang am Tresen, ein vollkommen leeres Buffet das seiner Auffüllung harrte, laute Popmusik, viele attraktive CDL und die von mir eigentlich sehr geschätzte schummerige Grundatmosphäre in durchaus angenehmen Ambiente.
Die sog. „Raucheraquarien“ waren geschickt konstruiert und ermöglichten die Inhalation von Teer, Nikotin und anderen (hier nicht näher auszuführenden) Bestandteilen der Zigarettenemissionen ohne sich vom allgemeinen Clubgeschehen absentieren zu müssen. Hier haben die Konstrukteure wirklich sehr gut mitgedacht. Die zwei verzweifelt gegen die blauen Dunst ankämpfenden Luftfilter hatten aber ob der sehr guten Akzeptanz des Aquariums keine wirkliche Chance und Wirkung.
Nachdem ich die Kollegen – mit denen ich verabredet war – gefunden hatte und an der Bar angenehm parliert hatte, entdecke ich zu meiner Freude Emilia (Ex Malibu), deren Beschäftigung an der Palastbar ich im Römerforum schon gelesen hatte und die mit hohem Engagement die vielen durstigen Gäste bediente. Es war ein nettes Wiedersehen und gerne hätte ich sie noch durch einen längeren Plausch von der Arbeit angehalten, was sie mir aber pflichtschuldig nicht gewähren konnte.
Plötzlich strömten die Massen in Richtung Buffet und wir folgten ihnen auf dem Fuße. Es bildeten sich die üblichen lagen Schlangen (diesmal schon wesentlich früher als 22 Uhr, da das Essen zu früh angeliefert worden war) und als wir endlich an die Reihe kamen neigte sich der Vorrat an Nahrungsmitteln schon dem Ende. Nachfolgende Gäste hatten kurze Zeit später schon kein Glück mehr und gingen leer aus. Auch einen „Nachschlag“ (wie früher problemlos erlangbar) konnte man nicht mehr bekommen. Angesichts des deutlich erhöhten Eintrittspreises eine deutliche Schlechtleistung und meines Erachtens (auch im Vergleich zu anderen mir bekannten Clubs) nicht akzeptabel!
Ich beschoss etwas „Wellness“ zu genießen und nutzte die Sauna, den kleinen Pool und den Relaxbereich. Mit einem angenehmen Körpergefühl kehrte ich alleine an die Bar zurück und musste mich sogleich einer Sequenz von Animationsversuchen erwehren die mir teils geschickt und teils peinlich plump erschienen. Bei einem dieser Versuche kam ich mit der Polin Anna ins Gespräch (bzw. sie unaufgefordert mit mir). Sie war vom Typ her eher das Mädchen von nebenan mit mittellangen gelockten blondierten Haaren, einem netten Gesicht und kleiner, eher filigraner Gestalt. Zuerst wehrte ich ihre Animationsversuche ab, da bei mir alle Alarmzeichen gegeben waren. Später bei einem zweiten Treffen wechselte sie aber die Strategie und wir führten tatsächlich ein nettes Gespräch. Sie gab an deutlich über dem von mir geschätzten Alter zu sein und schon ca. 7 Jahre im Gewebe tätig – also in gewisser Hinsicht „erfahren“ zu sein. Das gab für mich den Ausschlag und so landete ich ca. ¼ Stunde später mit einer Gespielin im Zimmer, welche so gar keine Illusionen aufkommen ließ. Die vorher abgestimmten ZK (ich hatte deutlich gemacht, dass diese für mich ein Buchungskriterium waren) wurden nur widerwillig gewährt und waren so schlecht, dass ich darauf schon aus Höflichkeit verzichtete. Es folgte liebloses Anblasen und ein GV der von ständigem Wegdrehen und von klar erkennbaren Vermeidungsstrategieen seitens Annas geprägt waren. Mit dem Satz „Ich glaube ich erlöse Dich besser mal von mir“ beendete ich diese Nummer nach ca. 5-10 Minuten und setzte Anna auf die „schwarze Liste“ in meinem Kopf. Hier war offensichtlich kein guter Service zu erwarten.
Etwas frustriert ob dieses ernüchternden Erlebnisses gesellte ich mich wieder zu einem Kollegen an der Bar, dr mir dann aber den entscheidenden Tipp gab und mich (nach meiner Zustimmung) freundlicherweise mit der Türkin Dilara zusammenbrachte, deren Verständnis von „Service“ und „Kundenzufriedenheit“ ein ganz anderes war. Nach einem sehr netten und geistig anregenden Vorgespräch entschwanden wir in eines der Zimmer (das schöne runde mit den vielen neuen Spiegeln) und machten es uns mit Getränken gemütlich. Dilara verstand es hervorragend einen Spannungsbogen aufzubauen, der mit leichten Zärtlichkeiten und lüsternen Zungenspielen begann und der nach deutlich über einer Stunde mit einem Perfekten Abgang in einer anatomisch nicht ganz einfach zu erlangenden Stellung für mich endete. Dilara setzte ihren Körper dabei oft subtil erotisch ein und reagierte auf meine dezenten Impulse immer mit einer phantasievollen Antwort (anders kann ich es nicht beschreiben). Die Mischung aus Sex, gespielter Lüsternheit und kleinen zärtlichen Pausen rettete meinen Abend, was ich ihr am Ende dann auch ganz offen preisgab. Hinzu kam, dass bei uns beiden offenkundig auch die sprichwörtliche Chemie stimmte, was sich auch in einem längeren sehr offen-angenehm Gespräch an der Bar nach dem „Akt“ niederschlug. Alles in Allem für mich eine Top-Empfehlung!
Mein persönliches Fazit:
Insgesamt hat sich mein Palastbesuch gelohnt – was aber mehr Dilara zu verdanken war als den andern Umständen. Das Etablissement bietet immer noch viel – das Preis-Leistungsverhältnis ist aber IMHO verbesserungswürdig.
Gruß von Sir Thomas
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