Ich hab sie kaum wieder erkannt. Vor mir stand eine hübsche, junge Frau mit einem bezaubernden Lächeln und strahlenden braunen Augen. Vorher hatte ich Olimpia nur einmal getroffen. Ihre Augen wirkten damals müde, ihr Gesicht kummervoll. Für mich war sie jetzt eine ganz andere.
Sie hieß mich freundlich willkommen und schlug mich gleich in ihren Bann. Ich folgte ihr. Sie stellte mich den anderen Frauen vor, die ich aber kaum beachtete, denn ich hatte nur Augen und Ohren für Olimpia. Danach wartete ich im abgedunkelten Zimmer auf sie. Sie kam herein, ihr Körper nur von einem orangefarbenen Handtuch umhüllt. Stand ihr gut. Die Farbe betonte die zarte Bräunung ihrer Haut. Sie ließ das Handtuch fallen. Ich hatte fast vergessen, wie schön ihre Brüste waren. Makellos in der Form, klein und fest, wie ich sie mag. Ihren Po, der in den Proportionen perfekt mit dem Rest ihres Körpers harmoniert, hätten auch die alten Meister nicht besser malen können. Sie kam auf mich zu. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Mit einem Seufzer drückte sie ihr Haupt an meine Brust. Dies war vielleicht der schönste Moment unserer Begegnung. Ich fühlte mich Zuhause. Ihren schlanken, geschmeidigen Körper an mich gepresst, atmete ich den Duft ihres Haares und ihrer Haut ein. Dieser Geruch, ganz ohne künstliche Aromen, erregte mich und entspannte mich zugleich. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, zog sie noch fester an mich. Olimpia begann mich zu streicheln. Es war mehr ein Tanz mit sanften Berührungen meines Körpers. Sie war vor mir, hinter mir. In dieser Position hätte ich verharren können. Es war einfach schön diesen jugendlichen Körper zu spüren, die zarten Hände zu fühlen, wie sie hoch und runter glitten. Wie ihr Busen sanft über alle Teile meines Körpers strich.
Sie bat mich auf die Matratze. Ich legte mich auf meinen Bauch. Olimpia begann meine Beine zu streicheln. Nach einer Weile spürte ich ihren Körper auf dem meinem. Unglaublich erregend, wenn ihr wundervoller Busen über meinen Körper strich, wenn sie ihren Kopf auf meinen Rücken legte, ich ihren Atem an meinem Ohr spürte. „Leg dich auf den Rücken“, hörte ich ihre Stimme sagen. Ich tat es. Nun konnte ich ihren schönen Körper noch besser sehen. Sie hatte abgenommen. Ihr kleines Bäuchlein, das mich bei meinem ersten Besuch noch störte, war fast verschwunden. Wie anmutig sie sich bewegte. Wie geschickt sie ihren Körper einsetzte, um mich zu betören. Ich hörte weder die Musik, noch den Lärm der Straße, mit allen meinen Sinnen versuchte ich dieses zauberhafte Wesen zu erfahren.
Ihr dabei zuzuschauen, versetzte mich in einen Zustand äußerster Erregung. Ich weiß nicht wie ich gekommen bin. Es waren ihre Hände. Nicht ein monotones auf und ab. Ich weiß nur, dass sie es geschickt verstand meine Erregung steigern, bis ich es nicht mehr aushalten wollte. Diesmal hat es mir gereicht. Ich weiß, dass es so nicht immer sein wird. Vielleicht will ich einmal mehr, mehr als Olimpia bereit ist zu geben.
Wir lagen noch etwas zusammen. Ich konnte jetzt wieder ihre Augen sehen. Tausend kleine Diamantsplitter schienen darin zu glitzern. Ihr lausbübisches Lächeln. Die kleine Nase über den festen, wohlgeformten Lippen. Bis in alle Ewigkeit hätte ich so daliegen können, ihre Hand halten, von ihr mir sanft über die Haut streicheln lassen. Reden. Es tut gut mit ihr zu reden. Mir schien es, als ob wir uns schon eine Ewigkeit kennen, dabei habe ich sie erst zweimal getroffen.
Ich hatte in keiner Sekunde das Gefühl, dass ich in einem Massagestudio war und ich von einer professionellen Masseuse bearbeitet wurde. Ich fühlte mich heimgekommen, zu meiner Geliebten.
Ich denke, dies ist Olimpias Geheimnis. Sie versteht es wie keine andere, diese Illusion zu schenken. Sie ist die Größte. Diese kleine Frau, mit den schönen Augen und dem starken Willen.
Wiederholungsgefahr: 100 %.
Sie hieß mich freundlich willkommen und schlug mich gleich in ihren Bann. Ich folgte ihr. Sie stellte mich den anderen Frauen vor, die ich aber kaum beachtete, denn ich hatte nur Augen und Ohren für Olimpia. Danach wartete ich im abgedunkelten Zimmer auf sie. Sie kam herein, ihr Körper nur von einem orangefarbenen Handtuch umhüllt. Stand ihr gut. Die Farbe betonte die zarte Bräunung ihrer Haut. Sie ließ das Handtuch fallen. Ich hatte fast vergessen, wie schön ihre Brüste waren. Makellos in der Form, klein und fest, wie ich sie mag. Ihren Po, der in den Proportionen perfekt mit dem Rest ihres Körpers harmoniert, hätten auch die alten Meister nicht besser malen können. Sie kam auf mich zu. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Mit einem Seufzer drückte sie ihr Haupt an meine Brust. Dies war vielleicht der schönste Moment unserer Begegnung. Ich fühlte mich Zuhause. Ihren schlanken, geschmeidigen Körper an mich gepresst, atmete ich den Duft ihres Haares und ihrer Haut ein. Dieser Geruch, ganz ohne künstliche Aromen, erregte mich und entspannte mich zugleich. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, zog sie noch fester an mich. Olimpia begann mich zu streicheln. Es war mehr ein Tanz mit sanften Berührungen meines Körpers. Sie war vor mir, hinter mir. In dieser Position hätte ich verharren können. Es war einfach schön diesen jugendlichen Körper zu spüren, die zarten Hände zu fühlen, wie sie hoch und runter glitten. Wie ihr Busen sanft über alle Teile meines Körpers strich.
Sie bat mich auf die Matratze. Ich legte mich auf meinen Bauch. Olimpia begann meine Beine zu streicheln. Nach einer Weile spürte ich ihren Körper auf dem meinem. Unglaublich erregend, wenn ihr wundervoller Busen über meinen Körper strich, wenn sie ihren Kopf auf meinen Rücken legte, ich ihren Atem an meinem Ohr spürte. „Leg dich auf den Rücken“, hörte ich ihre Stimme sagen. Ich tat es. Nun konnte ich ihren schönen Körper noch besser sehen. Sie hatte abgenommen. Ihr kleines Bäuchlein, das mich bei meinem ersten Besuch noch störte, war fast verschwunden. Wie anmutig sie sich bewegte. Wie geschickt sie ihren Körper einsetzte, um mich zu betören. Ich hörte weder die Musik, noch den Lärm der Straße, mit allen meinen Sinnen versuchte ich dieses zauberhafte Wesen zu erfahren.
Ihr dabei zuzuschauen, versetzte mich in einen Zustand äußerster Erregung. Ich weiß nicht wie ich gekommen bin. Es waren ihre Hände. Nicht ein monotones auf und ab. Ich weiß nur, dass sie es geschickt verstand meine Erregung steigern, bis ich es nicht mehr aushalten wollte. Diesmal hat es mir gereicht. Ich weiß, dass es so nicht immer sein wird. Vielleicht will ich einmal mehr, mehr als Olimpia bereit ist zu geben.
Wir lagen noch etwas zusammen. Ich konnte jetzt wieder ihre Augen sehen. Tausend kleine Diamantsplitter schienen darin zu glitzern. Ihr lausbübisches Lächeln. Die kleine Nase über den festen, wohlgeformten Lippen. Bis in alle Ewigkeit hätte ich so daliegen können, ihre Hand halten, von ihr mir sanft über die Haut streicheln lassen. Reden. Es tut gut mit ihr zu reden. Mir schien es, als ob wir uns schon eine Ewigkeit kennen, dabei habe ich sie erst zweimal getroffen.
Ich hatte in keiner Sekunde das Gefühl, dass ich in einem Massagestudio war und ich von einer professionellen Masseuse bearbeitet wurde. Ich fühlte mich heimgekommen, zu meiner Geliebten.
Ich denke, dies ist Olimpias Geheimnis. Sie versteht es wie keine andere, diese Illusion zu schenken. Sie ist die Größte. Diese kleine Frau, mit den schönen Augen und dem starken Willen.
Wiederholungsgefahr: 100 %.
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