Gegen 18 Uhr hatte ich den letzten freien Parkplatz auf dem Grundstück ergattert und damit eine verdatterte SLK-Fahrerin brüskiert, die dennoch später barbusig drinnen auftauchte...
Bei über die ganze Nacht geschätzt um die 70 - 80 CDLs und schon seit frühem Abend gut Betrieb, das letzte IAA-Wochenende liess sich nicht leugnen, aber dennoch nicht zu voll.
Die Renovierung der Duschanlage scheint gelungen, ich habe erstmals Wasser mit gleichbleibenden Temperaturen erlebt!
Unter den CDLs viele bekannte Gesichter begrüßt, - darunter auch die "fliegende Holländerin", Valeria, die sich über schleppende Messegeschäfte beklagte -, wobei allerdings auffällig war, daß der Anteil der plastisch Getunten schon annähernd 50% ausmachte und der Palast damit definitiv die höchste Silikonquote aller mir bekannten Clubs erreicht.
Zweimal hinschauen mußte ich, als ich Donna schon am frühen Abend angetroffen hatte. Ein schwarzgefärbtes Pummelchen mit langen Extensions, aber ohne die langen Klimperwimpern, dafür mit neuer Kriegsbemalung auf der Rückseite kam da angestürmt. Zuckersüß wie immer, aber offensichtlich schwer erkältet, mit heiserer Krächzestimme und mit einem Bäuchlein, das schon die Bezeichnung Bauch verdient. Immerhin gut acht Kilo hat sie sich die Kleine angefuttert, die aber wieder schleunigst runter müssen...
Dafür legte sie dann erstmal einen Tabledance auf der Drehbühne vor, um mir danach die Entscheidung zu überlassen, die ich in Anbetracht ihres angeschlagenen Zustands eigentlich ihr überlassen wollte, ob wir gemeinsam auf Zimmer landen würden. Wir landeten.
Trotz ihres Handicaps, kaum Luft durch's Näschen zu bekommen, lieferte sie gewohnt gute Qualität ab und hat danach offenkundig meinen Rat befolgt, zum Auskurieren der Erkältung Feierabend zu machen und ward die ganze Nacht danach nicht mehr gesehen.
Das Palastfutter dieses Abends war reichlich und auch noch erträglich, u.a. mit Chili con Carne, Spaghetti mit Spinat, Kartoffelgratin und Buletten.
Gegen Mitternacht war der Laden bezogen auf's Publikum immer noch überschaubar und unterschied sich zumindest von der Gästezahl, nicht wesentlich von anderen gut besuchten Samstagen.
Das zweite Programm des Abends bahnte sich kurz danach auf der Liegefläche gegenüber vom Tresen an, als mich eine großbusige Latina bekletterte, die ihre verlockende Oberweite noch unter einem Top verborgen hatte und die im Schummerlicht eher jugendlich auf mich wirkte, was sich dann in einem der neuen sehr schönen und gut beleuchteten Zimmern aber als doppelter Trugschluss erweisen sollte:
Die Columbiana, die sich Lisette, o.ä. nannte, war locker Ü-30 und ich hatte es wieder mal mit viel Plastik im Doppel-D Format zu tun. Zunächst egal, sie küßte ganz nett und das folgende Gebläse mit raffinierter Zungentechnik war auch nicht übel, aber als sie dann in der 69 blockte, indem sie ihre meine Ohren, einem Schraubstock gleich, zwischen ihre Knie einspannte und ihre Mumu damit wohl in Sicht, aber dennoch unerreichbar blieb, hatte sie mich jeglicher Illusion beraubt und das Ding wurde dann infolge nur noch zügig abgeritten.
Danach in der Sauna das gleiche Bild vom Verfall einer Kultur, genau wie beim Vorbesuch, nur daß die Unflaten diesmal keine Asiaten sondern Italiener waren. Mit Schlappen auf den Holzbänken scheint ja schon der Normalfall im Puff zu sein, aber einer war die Krönung, der sich wohl beschuht, dafür aber gleich mit blankem Arsch ohne Handtuchunterlage direkt auf's Holz setzte. Oder bin ich einfach nur altmodisch?!
Jeder Club scheint mittlerweile auch seinen eigenen Haus-Clown aus dem Publikum zu besitzen. Hier strippte zu später Stunde unter dem Gejohle der Mädels eine mittelalte hagere männliche Gestalt auf der Drehbühne, die sich zuvor eigens dafür kostümiert hatte und eines der Mädels bestätigte mir später, daß es sich dabei um einen Gast des Hauses gehandelt habe, der das immer so mache...
Am oberen Tresen traf ich dann nach 2 Uhr noch auf die Marokkanerin Sonja, die, sehr dunkel, sehr schlank und bis auf die natürlichen, leicht hängenden Tittchen im guten B-Format, sehr attraktiv auf mich wirkte und mich mit ihrem französischen Akzent charmant umgarnte. Eine Stunde vor Feierabend war es dann soweit, als sie mich soweit hatte, gemeinsam mit ihr ein Zimmer zu suchen.
Ich wehrte mich dann auch nicht, als sie mich dort fragte: "Darf isch disch küssen?" und eine sehr angenehme sowie dann im Verlauf überraschende Session begann.
Zunächst war alles im üblichen Rahmen, bis sie mich dann während des Blasens dazu aufforderte die Beine anzuwinkeln, um dann mit ihrer Zunge immer tiefer am Damm entlangzufahren, um schließlich in ein ungefragtes ZA zu verfallen, das nicht als unangenehm empfunden wurde und das dann darin gipfelte, daß sie sich erfreut über meine Hygiene äußerte (?!) und mich dann mit sanfter Gewalt in die Bauchlage bugsierte, als sie mich dann förmlich mit ihrer Zunge von hinten zu ficken begann.
Damit war dann aber ein Punkt erreicht, der sich bei mir mental total kontraproduktiv auf die Libido auswirkte, - so etwas ist nun einfach nicht meine Welt -, sie das aber gleich realisierte und sich dann sofort wieder aufbauend den wirklich wichtigen Teilen zuwendete, die Situation somit geschickt überspielte und das ihrerseits engagiert ausgeführte Programm ganz konventionell mit der 69 und einem abschließendem Ritt auf Piratenart zu retten wußte.
Bei anschließender Übergabe des Standardhonorars auch keinerlei etwaige Sonderforderungen ihrerseits. Fuffi, Küsschen und gut war.
Kurz vor 4 Uhr früh ging damit ein weiterer kurzweiliger Palastbesuch seinem Ende entgegen.
Greets, D.C.
Bei über die ganze Nacht geschätzt um die 70 - 80 CDLs und schon seit frühem Abend gut Betrieb, das letzte IAA-Wochenende liess sich nicht leugnen, aber dennoch nicht zu voll.
Die Renovierung der Duschanlage scheint gelungen, ich habe erstmals Wasser mit gleichbleibenden Temperaturen erlebt!
Unter den CDLs viele bekannte Gesichter begrüßt, - darunter auch die "fliegende Holländerin", Valeria, die sich über schleppende Messegeschäfte beklagte -, wobei allerdings auffällig war, daß der Anteil der plastisch Getunten schon annähernd 50% ausmachte und der Palast damit definitiv die höchste Silikonquote aller mir bekannten Clubs erreicht.
Zweimal hinschauen mußte ich, als ich Donna schon am frühen Abend angetroffen hatte. Ein schwarzgefärbtes Pummelchen mit langen Extensions, aber ohne die langen Klimperwimpern, dafür mit neuer Kriegsbemalung auf der Rückseite kam da angestürmt. Zuckersüß wie immer, aber offensichtlich schwer erkältet, mit heiserer Krächzestimme und mit einem Bäuchlein, das schon die Bezeichnung Bauch verdient. Immerhin gut acht Kilo hat sie sich die Kleine angefuttert, die aber wieder schleunigst runter müssen...
Dafür legte sie dann erstmal einen Tabledance auf der Drehbühne vor, um mir danach die Entscheidung zu überlassen, die ich in Anbetracht ihres angeschlagenen Zustands eigentlich ihr überlassen wollte, ob wir gemeinsam auf Zimmer landen würden. Wir landeten.
Trotz ihres Handicaps, kaum Luft durch's Näschen zu bekommen, lieferte sie gewohnt gute Qualität ab und hat danach offenkundig meinen Rat befolgt, zum Auskurieren der Erkältung Feierabend zu machen und ward die ganze Nacht danach nicht mehr gesehen.
Das Palastfutter dieses Abends war reichlich und auch noch erträglich, u.a. mit Chili con Carne, Spaghetti mit Spinat, Kartoffelgratin und Buletten.
Gegen Mitternacht war der Laden bezogen auf's Publikum immer noch überschaubar und unterschied sich zumindest von der Gästezahl, nicht wesentlich von anderen gut besuchten Samstagen.
Das zweite Programm des Abends bahnte sich kurz danach auf der Liegefläche gegenüber vom Tresen an, als mich eine großbusige Latina bekletterte, die ihre verlockende Oberweite noch unter einem Top verborgen hatte und die im Schummerlicht eher jugendlich auf mich wirkte, was sich dann in einem der neuen sehr schönen und gut beleuchteten Zimmern aber als doppelter Trugschluss erweisen sollte:
Die Columbiana, die sich Lisette, o.ä. nannte, war locker Ü-30 und ich hatte es wieder mal mit viel Plastik im Doppel-D Format zu tun. Zunächst egal, sie küßte ganz nett und das folgende Gebläse mit raffinierter Zungentechnik war auch nicht übel, aber als sie dann in der 69 blockte, indem sie ihre meine Ohren, einem Schraubstock gleich, zwischen ihre Knie einspannte und ihre Mumu damit wohl in Sicht, aber dennoch unerreichbar blieb, hatte sie mich jeglicher Illusion beraubt und das Ding wurde dann infolge nur noch zügig abgeritten.
Danach in der Sauna das gleiche Bild vom Verfall einer Kultur, genau wie beim Vorbesuch, nur daß die Unflaten diesmal keine Asiaten sondern Italiener waren. Mit Schlappen auf den Holzbänken scheint ja schon der Normalfall im Puff zu sein, aber einer war die Krönung, der sich wohl beschuht, dafür aber gleich mit blankem Arsch ohne Handtuchunterlage direkt auf's Holz setzte. Oder bin ich einfach nur altmodisch?!
Jeder Club scheint mittlerweile auch seinen eigenen Haus-Clown aus dem Publikum zu besitzen. Hier strippte zu später Stunde unter dem Gejohle der Mädels eine mittelalte hagere männliche Gestalt auf der Drehbühne, die sich zuvor eigens dafür kostümiert hatte und eines der Mädels bestätigte mir später, daß es sich dabei um einen Gast des Hauses gehandelt habe, der das immer so mache...
Am oberen Tresen traf ich dann nach 2 Uhr noch auf die Marokkanerin Sonja, die, sehr dunkel, sehr schlank und bis auf die natürlichen, leicht hängenden Tittchen im guten B-Format, sehr attraktiv auf mich wirkte und mich mit ihrem französischen Akzent charmant umgarnte. Eine Stunde vor Feierabend war es dann soweit, als sie mich soweit hatte, gemeinsam mit ihr ein Zimmer zu suchen.
Ich wehrte mich dann auch nicht, als sie mich dort fragte: "Darf isch disch küssen?" und eine sehr angenehme sowie dann im Verlauf überraschende Session begann.
Zunächst war alles im üblichen Rahmen, bis sie mich dann während des Blasens dazu aufforderte die Beine anzuwinkeln, um dann mit ihrer Zunge immer tiefer am Damm entlangzufahren, um schließlich in ein ungefragtes ZA zu verfallen, das nicht als unangenehm empfunden wurde und das dann darin gipfelte, daß sie sich erfreut über meine Hygiene äußerte (?!) und mich dann mit sanfter Gewalt in die Bauchlage bugsierte, als sie mich dann förmlich mit ihrer Zunge von hinten zu ficken begann.
Damit war dann aber ein Punkt erreicht, der sich bei mir mental total kontraproduktiv auf die Libido auswirkte, - so etwas ist nun einfach nicht meine Welt -, sie das aber gleich realisierte und sich dann sofort wieder aufbauend den wirklich wichtigen Teilen zuwendete, die Situation somit geschickt überspielte und das ihrerseits engagiert ausgeführte Programm ganz konventionell mit der 69 und einem abschließendem Ritt auf Piratenart zu retten wußte.
Bei anschließender Übergabe des Standardhonorars auch keinerlei etwaige Sonderforderungen ihrerseits. Fuffi, Küsschen und gut war.
Kurz vor 4 Uhr früh ging damit ein weiterer kurzweiliger Palastbesuch seinem Ende entgegen.
Greets, D.C.
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