Ich war gespannt auf Delia. Zwei Bilder auf der Homepage, die nicht viel verrieten. Die Überschrift „Sünde pur“. Mit tausend Phantasien in meinem Kopf fuhr ich auf einen Parkplatz vor dem Haus Nummer 18. Was würde mich erwarten? Ich war gespannt und dann doch überrascht. Die Sünde sieht aus wie Schneewittchen. Die Haare schwarz wie Ebenholz. Die Lippen rot wie Blut. Die Haut weiß wie Schnee.
So hatte ich mir die Sünde nicht vorgestellt. Ein sehr schlanker Körper. Eine sehr große Frau – 1,79 - verrät mittlerweile die Anzeige. Ein sehr großer Busen, Größe D. Natur. Ihr Gesicht finde ich durchaus hübsch.
Ich lag da, auf meinem Bauch, nackt und frisch geduscht. Bereit für Delia. Sie massierte meine Beine, sehr lange wie es mir schien. Immer wieder tröpfelte sie warmes Öl auf meine Haut. Jetzt suchten ihre Hände meinen Penis, meine Hoden. Das mag ich, mag ich sehr. Ich hob meinen Unterbauch an, um die Berührungen zu erleichtern. Das fand ich geil, so geil, dass ich mich hinkniete. Jetzt schwebte meine Lust frei, frei für Delia, für Delias Hände. Sie wechselte jetzt. Mit ihrem festen, warmen Körper glitt sie über mich. Ihre Hände griffen hier und dort hin. Manchmal fest, manchmal zart. Sie schien zu ahnen, wie sie mich erregen konnte. Die Lage auf dem Bauch ist für mich idealerweise die Phase des Anheizens, die Phase, in der Wünsche entstehen. In mir waren viele Wünsche entstanden.
Endlich, endlich durfte ich mich umdrehen. Jetzt konnte ich mir Delia näher ansehen. Sie gefiel mir ganz gut. Und sie überraschte mich, überraschte mich mit einem unbändigen Forschungsdrang und einer Experimentierfreude, die mich mitriss. Ich hatte solche „Massagen“ schon oft gemacht. Manche waren langweilig. Manche sinnlich und geil. Aber Delia überraschte mich trotzdem. Ein technisch einwandfreies Vorgehen scheint sie nicht zu interessieren. Ihr Verhalten schien mir ganz von Ihrem Instinkt geleitet. Und ihr Instinkt sagte ihr, wie sie mich erregen konnte.
Und immer wieder ihre Augen. Meinen Blicken wich sie nicht aus, ich den ihren auch nicht. Sie spielte mit ihren Lippen, ihrer Zunge. Ein Mädchen, oder schon Frau? 22 Jahre soll sie alt sein.
Ich wand mich, meine Hände griffen nach ihr. Ich begann ihren ölverschmierten Körper mit meinen Sinnen zu erforschen. Sie wehrte sich nicht. Und dann ihr Blick.
Delia scheint zu wissen, dass Erotik aus viel, viel mehr besteht als aus dem eigentlichen körperlichen Kontakt. Sogar die kleinsten Einzelheiten sind wichtig, und sie machte mir diese Bedeutung bewusst. Sie machte mich schon sehr geil. Dann wollte ich diesen einen Moment der kurzen Bewusstlosigkeit erfahren. Wenn aus einem Nirgendwo des Körpers ein Gefühl kommt, dass nur in einem kurzen Augenblick der sexuellen Erregung entsteht. „Ich komme“, stöhnte ich ihr zu. Mein warmes Ejakulat besudelte meinen Bauch. Delia reinigte mich.
Mit Delia unterhielt ich mich noch eine ganze Weile. Auf Englisch geht das ganz gut. Sie ist natürlich keine Latina, kommt aus Rumänien. Ist doch keine Schande, warum verschweigt man das nur so oft.
Eine Stunde hatte ich mit ihr vereinbart. Sie schenkte mir eine Menge ihrer Zeit. € 100 hinterließ ich ihr. Sie schaute nicht einmal in den Umschlag, den ich hinterlegte.
Das Studio in Offenbach ist ganz in Ordnung. Es gibt es schon sehr lange, viele schöne Erlebnisse hatte ich hier schon gehabt. An ein oder zwei miese kann ich mich auch erinnern. Das Bad ist nicht so schick wie anderswo. Aber alles sauber, gepflegt. Die Stimmung herzlich. Parken ist hier kein Problem
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So hatte ich mir die Sünde nicht vorgestellt. Ein sehr schlanker Körper. Eine sehr große Frau – 1,79 - verrät mittlerweile die Anzeige. Ein sehr großer Busen, Größe D. Natur. Ihr Gesicht finde ich durchaus hübsch.
Ich lag da, auf meinem Bauch, nackt und frisch geduscht. Bereit für Delia. Sie massierte meine Beine, sehr lange wie es mir schien. Immer wieder tröpfelte sie warmes Öl auf meine Haut. Jetzt suchten ihre Hände meinen Penis, meine Hoden. Das mag ich, mag ich sehr. Ich hob meinen Unterbauch an, um die Berührungen zu erleichtern. Das fand ich geil, so geil, dass ich mich hinkniete. Jetzt schwebte meine Lust frei, frei für Delia, für Delias Hände. Sie wechselte jetzt. Mit ihrem festen, warmen Körper glitt sie über mich. Ihre Hände griffen hier und dort hin. Manchmal fest, manchmal zart. Sie schien zu ahnen, wie sie mich erregen konnte. Die Lage auf dem Bauch ist für mich idealerweise die Phase des Anheizens, die Phase, in der Wünsche entstehen. In mir waren viele Wünsche entstanden.
Endlich, endlich durfte ich mich umdrehen. Jetzt konnte ich mir Delia näher ansehen. Sie gefiel mir ganz gut. Und sie überraschte mich, überraschte mich mit einem unbändigen Forschungsdrang und einer Experimentierfreude, die mich mitriss. Ich hatte solche „Massagen“ schon oft gemacht. Manche waren langweilig. Manche sinnlich und geil. Aber Delia überraschte mich trotzdem. Ein technisch einwandfreies Vorgehen scheint sie nicht zu interessieren. Ihr Verhalten schien mir ganz von Ihrem Instinkt geleitet. Und ihr Instinkt sagte ihr, wie sie mich erregen konnte.
Und immer wieder ihre Augen. Meinen Blicken wich sie nicht aus, ich den ihren auch nicht. Sie spielte mit ihren Lippen, ihrer Zunge. Ein Mädchen, oder schon Frau? 22 Jahre soll sie alt sein.
Ich wand mich, meine Hände griffen nach ihr. Ich begann ihren ölverschmierten Körper mit meinen Sinnen zu erforschen. Sie wehrte sich nicht. Und dann ihr Blick.
Delia scheint zu wissen, dass Erotik aus viel, viel mehr besteht als aus dem eigentlichen körperlichen Kontakt. Sogar die kleinsten Einzelheiten sind wichtig, und sie machte mir diese Bedeutung bewusst. Sie machte mich schon sehr geil. Dann wollte ich diesen einen Moment der kurzen Bewusstlosigkeit erfahren. Wenn aus einem Nirgendwo des Körpers ein Gefühl kommt, dass nur in einem kurzen Augenblick der sexuellen Erregung entsteht. „Ich komme“, stöhnte ich ihr zu. Mein warmes Ejakulat besudelte meinen Bauch. Delia reinigte mich.
Mit Delia unterhielt ich mich noch eine ganze Weile. Auf Englisch geht das ganz gut. Sie ist natürlich keine Latina, kommt aus Rumänien. Ist doch keine Schande, warum verschweigt man das nur so oft.
Eine Stunde hatte ich mit ihr vereinbart. Sie schenkte mir eine Menge ihrer Zeit. € 100 hinterließ ich ihr. Sie schaute nicht einmal in den Umschlag, den ich hinterlegte.
Das Studio in Offenbach ist ganz in Ordnung. Es gibt es schon sehr lange, viele schöne Erlebnisse hatte ich hier schon gehabt. An ein oder zwei miese kann ich mich auch erinnern. Das Bad ist nicht so schick wie anderswo. Aber alles sauber, gepflegt. Die Stimmung herzlich. Parken ist hier kein Problem
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