„Den nehm ich noch, wenn er will“, hörte ich sie der Hausdame zuflüstern.
Irgendwie bin ich an diesem Abend im Velvet gelandet. Mir wurde eine Frau vorgestellt. Ich weiß nicht mehr wer es war. Ich zögerte. Ich weiß nicht, ob ich gegangen wäre, auf jeden Fall stand ich im Zimmer, die Tür stand offen und Mia kam vorbei. Sie schaute mich an, flüsterte der Hausdame das zu. Ich entschied mich für sie, eine Stunde wollte ich mit ihr verbringen. Ich weiß nicht genau warum, wahrscheinlich versprachen ihre Augen viel.
Nackt lag ich auf meinem Bauch, als Mia wieder hereinkam. Ihre trockenen Finger tasteten sich über die Rückseite meines Körpers. Sie ließ heißes Öl auf meine Haut tröpfeln, verstrich es mit festen Händen. Ich spürte ihren Körper auf meinem Laib, sie massierte mich mit ihren Gliedern, ihren Brüsten, mit jedem Zentimeter ihrer Haut. Ihre Finger forschten nach meinem Glied. Ich mag so etwas und zeigte es ihr, indem ich meinen Unterlaib anhob. Sie weiß, wie man Männer erregt, mit dem Spiel seiner Hände. Ich kniete mich hin, meinen Oberkörper auf meine Ellenbogen abstützend. Mia machte weiter mit ihrem Spiel. Die Lust, die sie durch ihr Tun entfachte, kroch durch meinen Körper in meinen Kopf, breitete sich dort aus. Ich dachte kurz darüber nach, wo in meinem Gehirn das Lustzentrum sitzt. War mir aber letztlich egal, ich wollte mehr von dieser Lust, dieser Anspannung, weil ich mir schon dachte, dass mich Mia letztendlich davon befreien würde.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich Mia ansehen, ihr Gesicht, ihre Figur betrachten. Sie ist ganz hübsch, gerade so, dass es einem nicht den Atem raubt, aber wieder so hübsch, dass man doch froh ist, dass so ein hübsches Ding alles daransetzt, einen zu erregen. Und Mia kann das. Ich erforschte weiter ihren Körper. Sie ließ es zu, ohne alle Schranken fallen zu lassen. Ich war ganz froh, dass sie sich hauptsächlich um mein Lustorgan kümmerte. Sie schaffte es mich dauernd bis an die Klippe zu bringen, an der Lust in Entspannung umschlagen kann. Dann beruhigte sie mich wieder und fing von vorne an. Irgendwann wollte ich das nicht mehr aushalten. „Lass mich abspritzen“, presste ich durch meine zusammengepressten Zähne. Bereitwillig erfüllte sie mir diese Bitte. Ihre öligen Hände verstanden sich auch darauf.
Es war Mias erster Tag im Studio nach einer Corona-Pause. Sie hatte sich an diesem Tag auch noch erkältet. Ich fand Mia gut. Wir lagen noch eine ganze Zeit da und plauderten. Mia kommt aus Osteuropa, spricht sehr gut Deutsch. Sie ist nett, freundlich und nicht dumm.
„Die meisten Männer denken sie müssten mir einen Orgasmus verschaffen. Ich brauche das nicht. Ich bin Erotikmasseurin und mach meinen Job gerne“, meinte Mia. "Mehr brauch ich nicht".
Mia ist vielleicht Ende zwanzig, vielleicht 1,65 groß, blonde Haare. Aus der Corona-Zeit hat sie zwei Kilo mitgebracht, ist schlank, Körbchengröße B, würde ich schätzen. Sie ist schon einige Zeit in diesem Studio.
Velvet ist ein Erotikmassage-Studio, das es schon jahrelang gibt. Man bietet verschiedene Erotikmassagen an, ob mehr als eine Erotikmassage, weiß ich nicht. In dem Studio war ich schon einige Zeit nicht mehr. Die Einrichtung ist tadellos, die Zimmer geschmackvoll eingerichtet. Parken kann man im Parkhaus Hauptwache.
Gegeben hatte ich Mia 120 Euro für eine Stunde. Sie war recht großzügig und hat mir etwas von ihrer Zeit geschenkt.
Irgendwie bin ich an diesem Abend im Velvet gelandet. Mir wurde eine Frau vorgestellt. Ich weiß nicht mehr wer es war. Ich zögerte. Ich weiß nicht, ob ich gegangen wäre, auf jeden Fall stand ich im Zimmer, die Tür stand offen und Mia kam vorbei. Sie schaute mich an, flüsterte der Hausdame das zu. Ich entschied mich für sie, eine Stunde wollte ich mit ihr verbringen. Ich weiß nicht genau warum, wahrscheinlich versprachen ihre Augen viel.
Nackt lag ich auf meinem Bauch, als Mia wieder hereinkam. Ihre trockenen Finger tasteten sich über die Rückseite meines Körpers. Sie ließ heißes Öl auf meine Haut tröpfeln, verstrich es mit festen Händen. Ich spürte ihren Körper auf meinem Laib, sie massierte mich mit ihren Gliedern, ihren Brüsten, mit jedem Zentimeter ihrer Haut. Ihre Finger forschten nach meinem Glied. Ich mag so etwas und zeigte es ihr, indem ich meinen Unterlaib anhob. Sie weiß, wie man Männer erregt, mit dem Spiel seiner Hände. Ich kniete mich hin, meinen Oberkörper auf meine Ellenbogen abstützend. Mia machte weiter mit ihrem Spiel. Die Lust, die sie durch ihr Tun entfachte, kroch durch meinen Körper in meinen Kopf, breitete sich dort aus. Ich dachte kurz darüber nach, wo in meinem Gehirn das Lustzentrum sitzt. War mir aber letztlich egal, ich wollte mehr von dieser Lust, dieser Anspannung, weil ich mir schon dachte, dass mich Mia letztendlich davon befreien würde.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich Mia ansehen, ihr Gesicht, ihre Figur betrachten. Sie ist ganz hübsch, gerade so, dass es einem nicht den Atem raubt, aber wieder so hübsch, dass man doch froh ist, dass so ein hübsches Ding alles daransetzt, einen zu erregen. Und Mia kann das. Ich erforschte weiter ihren Körper. Sie ließ es zu, ohne alle Schranken fallen zu lassen. Ich war ganz froh, dass sie sich hauptsächlich um mein Lustorgan kümmerte. Sie schaffte es mich dauernd bis an die Klippe zu bringen, an der Lust in Entspannung umschlagen kann. Dann beruhigte sie mich wieder und fing von vorne an. Irgendwann wollte ich das nicht mehr aushalten. „Lass mich abspritzen“, presste ich durch meine zusammengepressten Zähne. Bereitwillig erfüllte sie mir diese Bitte. Ihre öligen Hände verstanden sich auch darauf.
Es war Mias erster Tag im Studio nach einer Corona-Pause. Sie hatte sich an diesem Tag auch noch erkältet. Ich fand Mia gut. Wir lagen noch eine ganze Zeit da und plauderten. Mia kommt aus Osteuropa, spricht sehr gut Deutsch. Sie ist nett, freundlich und nicht dumm.
„Die meisten Männer denken sie müssten mir einen Orgasmus verschaffen. Ich brauche das nicht. Ich bin Erotikmasseurin und mach meinen Job gerne“, meinte Mia. "Mehr brauch ich nicht".
Mia ist vielleicht Ende zwanzig, vielleicht 1,65 groß, blonde Haare. Aus der Corona-Zeit hat sie zwei Kilo mitgebracht, ist schlank, Körbchengröße B, würde ich schätzen. Sie ist schon einige Zeit in diesem Studio.
Velvet ist ein Erotikmassage-Studio, das es schon jahrelang gibt. Man bietet verschiedene Erotikmassagen an, ob mehr als eine Erotikmassage, weiß ich nicht. In dem Studio war ich schon einige Zeit nicht mehr. Die Einrichtung ist tadellos, die Zimmer geschmackvoll eingerichtet. Parken kann man im Parkhaus Hauptwache.
Gegeben hatte ich Mia 120 Euro für eine Stunde. Sie war recht großzügig und hat mir etwas von ihrer Zeit geschenkt.