Liebe Freunde der gepflegten Erotik,
zu schönsten Phantasien angeregt durch die obigen Fotos dieses prächtigen Vollweibes begab ich mich nach telefonischer Anmeldung in den Frankfurter Norden.
Alyona gastiert in einem dieser gesichtslosen renditeorientierten Apartmentbunker, deren vergammelte Ansammlung von verklebten Namensschildern auf der Klingeltafel schon fast die ganze eher bedrückend wirkende Geschichte des Hauses erzählt. Dabei war dieses Haus durchaus nicht verdreckt, sondern ließ das Wirken eines noch funktionierenden Hausservices erkennen.
Nach der Ansage der Apartment-Nr erklomm ich das 2.Stockwerk und mir öffnete sich die Tür -
und welche Enttäuschung! Wiedermal!
Vor mir stand eine dicke Mamsell, die man anhand der schönen Anzeigenbilder (echte Jugendbilder!) kaum wieder erkennen konnte.
Sicherlich 15-20 Jahre älter wirkend. In ihrem roten Kleid mit tiefem Ausschnitt wurden ihre beiden mächtigen Lockmittel zwar deutlich präsentiert - aber der nicht zu übersehende ebenso mächtige Bauch und ihre wenig freundliche bis mufflige Ausstrahlung waren der totale Downturner. Passend zu ihrem Mamsell-Appeal entströmte der Küche ein schwerer Kohlgeruch.
Keine Spur einer erotisierenden Atmosphäre!
Ohne weitere Vorrede kam gleich die Frage danach wielange man bleiben wolle. Meine Frage nach den Preisen wurde nur mit 30 4 80 beantwortet.
Länger würde es sicherlich bei dem zu erwartenden lusttötenden Minimalservice niemand aushalten!
Mich überkam ein heftiger Fluchtimpuls und verabschiedete mich schleunigst.
Wiedermal eine Fake-Anzeige!
Mehr als ärgerlich dieser Zeitraub!
In der Hoffnung auf mehr Wahrheit und Klarheit bei den Anzeigen mit herzlichen Grüßen
Visitator
zu schönsten Phantasien angeregt durch die obigen Fotos dieses prächtigen Vollweibes begab ich mich nach telefonischer Anmeldung in den Frankfurter Norden.
Alyona gastiert in einem dieser gesichtslosen renditeorientierten Apartmentbunker, deren vergammelte Ansammlung von verklebten Namensschildern auf der Klingeltafel schon fast die ganze eher bedrückend wirkende Geschichte des Hauses erzählt. Dabei war dieses Haus durchaus nicht verdreckt, sondern ließ das Wirken eines noch funktionierenden Hausservices erkennen.
Nach der Ansage der Apartment-Nr erklomm ich das 2.Stockwerk und mir öffnete sich die Tür -
und welche Enttäuschung! Wiedermal!
Vor mir stand eine dicke Mamsell, die man anhand der schönen Anzeigenbilder (echte Jugendbilder!) kaum wieder erkennen konnte.
Sicherlich 15-20 Jahre älter wirkend. In ihrem roten Kleid mit tiefem Ausschnitt wurden ihre beiden mächtigen Lockmittel zwar deutlich präsentiert - aber der nicht zu übersehende ebenso mächtige Bauch und ihre wenig freundliche bis mufflige Ausstrahlung waren der totale Downturner. Passend zu ihrem Mamsell-Appeal entströmte der Küche ein schwerer Kohlgeruch.
Keine Spur einer erotisierenden Atmosphäre!
Ohne weitere Vorrede kam gleich die Frage danach wielange man bleiben wolle. Meine Frage nach den Preisen wurde nur mit 30 4 80 beantwortet.
Länger würde es sicherlich bei dem zu erwartenden lusttötenden Minimalservice niemand aushalten!
Mich überkam ein heftiger Fluchtimpuls und verabschiedete mich schleunigst.
Wiedermal eine Fake-Anzeige!
Mehr als ärgerlich dieser Zeitraub!
In der Hoffnung auf mehr Wahrheit und Klarheit bei den Anzeigen mit herzlichen Grüßen
Visitator
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