Es war eine vergleichsweise ruhige Saturdaynight im Atlantik mit rund 20 CDLs, bei, rein numerisch gesehen, mäßigem Gästeaufkommen, die für mich gegen 20 Uhr begann.
Das diesen Abend angebotene Essen verdiente dafür immerhin das Prädikat wohlschmeckend und neue Gesichter waren auch reichlich vertreten.
Darunter Jaqueline (DomRep/BR) und eine oberweitentechnisch frischgetunte Alex (BUL), beide Ex-BHH, die Ex-FKKW Dancing-Queen Karina (RO), junges Gemüse aus dem Land der Paprika und last but not least eine süße knuddelige Domrepperin namens Diana, vorgeblich die jüngere "Cousine" der im Urlaub weilenden "Queen Mary". ;)
Ferner die Polinnen Olivia, - die Lautere und Jüngere -, Silvie, Maja, Monika und Saja, die Ungarin Edina nebst einiger junger Pflanzen magyarischer Provenienz, die Cubanas Lena & Tina, letztere mit neuem und optisch einwandfreiem Blendax-Grinsen, Trinidad-Sally, Ex-Aldi (Suzie), die bulgarische Christina und die beiden Deutschen, die nach wie vor blass und blutarm wirkende Jeanette und eine, wie in den vergangenen Monaten üblich, fast unsichtbare Sandra.
Für den Infight fiel die Wahl zunächst auf die Chocolata Diana, angeblich den dritten Tag überhaupt im Club, die durch ihr sehr hübsches und feines Antlitz, durch gute Deutschkenntnisse und nicht zuletzt mit ihrer sympathischen Natürlichkeit punkten und auf Zimmer dann mit einem tollen Rundum-Wohlfühlprogramm ohne Fehl und Tadel aufwarten konnte. Eben eine typische Latina im positiven Sinne.
Weniger angetan war ich dann rund anderthalb Stunden vor Feierabend, als oben wie unten fast schon gähnende Leere herrschte und außer Edina und ihren "Azubinen" kaum noch Gäste oder andere CDLs präsent waren.
Meinen Fehlgriff landete ich dann mit Gina, einer zwar niedlich anzuschauenden jungen Budapesterin, - schwarze lange Locken, kleiner zierlicher Figur mit relativ kleiner Oberweite und dunklem Streichholzschachtel-kleinem Bärchen auf dem Venushügel.
Nach radebrechender Kurzunterhaltung am Tresen, während der sie zielgerichtet am Joystick manipulierte, gab ich schließlich ihrer Forderung: "Komm Zimmer" nach und dort angekommen drehte sich alles um ihre Nachfrage: "Einstunde oder Halbstunde".
Ich gab ihr die Basisversion zu verstehen, worauf sie zunächst einen Flunsch zog, es aber dann doch, zwar recht ungeschickt, mit Auflegen des Lakens quittierte.
Die kleinen Patschehändchen bearbeiteten dann recht zielstrebig und mit so nicht erwarteter Unsensibilität meinen Oberkörper, um dann zügig weiter am Familienschmuck zu operieren. Kaum das der auf Einsatzgröße gebracht war, nestelte sie an der Kondomverpackung herum, als ich sofort klarstellte wann deren Inhalt zu gebrauchen sei.
Das, was sie dann für Blasen hielt, war leider nur armselig zu nennen. Aufstülpen des kleinen Mundes bis maximal an die Kranzfurche, wobei sie mit beiden Händen den verbliebenen Schaft umfasste und die Haut dann noch gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen verdrehte, so, als ob sie Wäsche auswringen wollte..., :eek:
...was sich immer wieder abwechselnd in einem regelrechtem Beklopfen der Kronjuwelen fortsetzte während die am Schaft verbliebene Hand weitere Versuche unternahm, die Schlange vielleicht doch noch zu erwürgen. :mad:
Um diesem Treiben Einhalt zu gebieten, packte ich die Kleine dann in die 69er Position um, denn da brauchte sie ihre Hände, um ihren eigenen Körper damit nach vorne abzustützen und ich konnte so für's erste weiteres Ungemach verhindern. Die kleine Pussy war dann leider auch mit leicht säuerlich ranzigem Geschmack in einem schon grenzwertigen Hygienezustand, der sich aber erstaunlicherweise durch die von ihren Zuckungen begleiteten, sich nun einstellenden Feuchtigkeitsproduktion, in einer Art Selbstreinigungsprozess befand.
Das angedeutete Gebläse war somit ohne Hände zumindest auch erträglich, wenn auch gänzlich unaufregend. Offensichtlich schien sie an meinen oralen Bemühungen rund um eine deutlich wahrnehmbare und mittlerweile angeschwollene Klitoris unter Einbeziehung der inneren Lippen Gefallen zu entwickeln und so ging das eine ganze Weile, bis mir die Nummer dann mangels selbst empfangener Reize zu eintönig wurde und ich absetzte und sie dann zum Gebrauch des Kondoms und damit zum Sex aufforderte.
Da meinte sie einsilbig: "Halbstund fertig jetzt Einstund!" Eine neue Diskussion hatte zur Folge, daß sie doch noch den Versuch des Aufsattelns nach ungeschickter Contimontage machte, der aber schon auf halber Höhe fast wieder scheiterte, als ihrem Mund dabei ein: "Aua, aua!" entwich.
Ich bin ein rücksichtsvoller und umgänglicher Mensch und habe dann nach vielleicht drei oder vier sehr vorsichtig und langsam ausgeführten Hüben in Anbetracht ihres unglücklichen und jammernden Gesichtsausdrucks das Drama beendet und abgebrochen. :(
Sie schien erleichtert, forderte mich zum Rauchen einer Zigarette auf und begann dann damit, ausgiebig zu Duschen.
Somit kamen wir schließlich nach rund einer halben Stunde wieder unten an, dort bekam sie ihren, streng genommen, unverdienten Fuffi und trollte sich wortlos.
Nach einer reinigenden Dusche, bei der ich mir Aufgrund eines vielleicht auch nur eingebildeten seltsamen Gefühls den Mund, so oft wie sonst noch nie zuvor, mit Mundwasser ausgespült hatte und einem weiteren Kaffee, verabschiedete ich mich von Frontdesk-Lady Romy für diese Woche vom Club zum Feierabend gegen 4 Uhr.
Greets, D.C.
Das diesen Abend angebotene Essen verdiente dafür immerhin das Prädikat wohlschmeckend und neue Gesichter waren auch reichlich vertreten.
Darunter Jaqueline (DomRep/BR) und eine oberweitentechnisch frischgetunte Alex (BUL), beide Ex-BHH, die Ex-FKKW Dancing-Queen Karina (RO), junges Gemüse aus dem Land der Paprika und last but not least eine süße knuddelige Domrepperin namens Diana, vorgeblich die jüngere "Cousine" der im Urlaub weilenden "Queen Mary". ;)
Ferner die Polinnen Olivia, - die Lautere und Jüngere -, Silvie, Maja, Monika und Saja, die Ungarin Edina nebst einiger junger Pflanzen magyarischer Provenienz, die Cubanas Lena & Tina, letztere mit neuem und optisch einwandfreiem Blendax-Grinsen, Trinidad-Sally, Ex-Aldi (Suzie), die bulgarische Christina und die beiden Deutschen, die nach wie vor blass und blutarm wirkende Jeanette und eine, wie in den vergangenen Monaten üblich, fast unsichtbare Sandra.
Für den Infight fiel die Wahl zunächst auf die Chocolata Diana, angeblich den dritten Tag überhaupt im Club, die durch ihr sehr hübsches und feines Antlitz, durch gute Deutschkenntnisse und nicht zuletzt mit ihrer sympathischen Natürlichkeit punkten und auf Zimmer dann mit einem tollen Rundum-Wohlfühlprogramm ohne Fehl und Tadel aufwarten konnte. Eben eine typische Latina im positiven Sinne.
Weniger angetan war ich dann rund anderthalb Stunden vor Feierabend, als oben wie unten fast schon gähnende Leere herrschte und außer Edina und ihren "Azubinen" kaum noch Gäste oder andere CDLs präsent waren.
Meinen Fehlgriff landete ich dann mit Gina, einer zwar niedlich anzuschauenden jungen Budapesterin, - schwarze lange Locken, kleiner zierlicher Figur mit relativ kleiner Oberweite und dunklem Streichholzschachtel-kleinem Bärchen auf dem Venushügel.
Nach radebrechender Kurzunterhaltung am Tresen, während der sie zielgerichtet am Joystick manipulierte, gab ich schließlich ihrer Forderung: "Komm Zimmer" nach und dort angekommen drehte sich alles um ihre Nachfrage: "Einstunde oder Halbstunde".
Ich gab ihr die Basisversion zu verstehen, worauf sie zunächst einen Flunsch zog, es aber dann doch, zwar recht ungeschickt, mit Auflegen des Lakens quittierte.
Die kleinen Patschehändchen bearbeiteten dann recht zielstrebig und mit so nicht erwarteter Unsensibilität meinen Oberkörper, um dann zügig weiter am Familienschmuck zu operieren. Kaum das der auf Einsatzgröße gebracht war, nestelte sie an der Kondomverpackung herum, als ich sofort klarstellte wann deren Inhalt zu gebrauchen sei.
Das, was sie dann für Blasen hielt, war leider nur armselig zu nennen. Aufstülpen des kleinen Mundes bis maximal an die Kranzfurche, wobei sie mit beiden Händen den verbliebenen Schaft umfasste und die Haut dann noch gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen verdrehte, so, als ob sie Wäsche auswringen wollte..., :eek:
...was sich immer wieder abwechselnd in einem regelrechtem Beklopfen der Kronjuwelen fortsetzte während die am Schaft verbliebene Hand weitere Versuche unternahm, die Schlange vielleicht doch noch zu erwürgen. :mad:
Um diesem Treiben Einhalt zu gebieten, packte ich die Kleine dann in die 69er Position um, denn da brauchte sie ihre Hände, um ihren eigenen Körper damit nach vorne abzustützen und ich konnte so für's erste weiteres Ungemach verhindern. Die kleine Pussy war dann leider auch mit leicht säuerlich ranzigem Geschmack in einem schon grenzwertigen Hygienezustand, der sich aber erstaunlicherweise durch die von ihren Zuckungen begleiteten, sich nun einstellenden Feuchtigkeitsproduktion, in einer Art Selbstreinigungsprozess befand.
Das angedeutete Gebläse war somit ohne Hände zumindest auch erträglich, wenn auch gänzlich unaufregend. Offensichtlich schien sie an meinen oralen Bemühungen rund um eine deutlich wahrnehmbare und mittlerweile angeschwollene Klitoris unter Einbeziehung der inneren Lippen Gefallen zu entwickeln und so ging das eine ganze Weile, bis mir die Nummer dann mangels selbst empfangener Reize zu eintönig wurde und ich absetzte und sie dann zum Gebrauch des Kondoms und damit zum Sex aufforderte.
Da meinte sie einsilbig: "Halbstund fertig jetzt Einstund!" Eine neue Diskussion hatte zur Folge, daß sie doch noch den Versuch des Aufsattelns nach ungeschickter Contimontage machte, der aber schon auf halber Höhe fast wieder scheiterte, als ihrem Mund dabei ein: "Aua, aua!" entwich.
Ich bin ein rücksichtsvoller und umgänglicher Mensch und habe dann nach vielleicht drei oder vier sehr vorsichtig und langsam ausgeführten Hüben in Anbetracht ihres unglücklichen und jammernden Gesichtsausdrucks das Drama beendet und abgebrochen. :(
Sie schien erleichtert, forderte mich zum Rauchen einer Zigarette auf und begann dann damit, ausgiebig zu Duschen.
Somit kamen wir schließlich nach rund einer halben Stunde wieder unten an, dort bekam sie ihren, streng genommen, unverdienten Fuffi und trollte sich wortlos.
Nach einer reinigenden Dusche, bei der ich mir Aufgrund eines vielleicht auch nur eingebildeten seltsamen Gefühls den Mund, so oft wie sonst noch nie zuvor, mit Mundwasser ausgespült hatte und einem weiteren Kaffee, verabschiedete ich mich von Frontdesk-Lady Romy für diese Woche vom Club zum Feierabend gegen 4 Uhr.
Greets, D.C.
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