Liebe Mitstecher,
hier ein Bericht über dieses absolut süße, aber leider lustlose Mäuschen.
Von den Bildern total angetan, musste ich Maria unbedingt besuchen. Der Erstkontakt über WA verlief etwas schleppend, da sie mir erst nach ein paar Nachragen die Adresse verriet. Ich solle sie anrufen, wenn ich vor der Tür stehe hieß es. Gesagt, getan...
Sie arbeitet in einem tristen Hochhaus [Adresse ist zu erfragen]. Als ich vor der Tür stand rief ich sie nun an und sie öffnete die Haupttür des Hauses und sagte, ich solle in den 11. Stock kommen. Dort angekommen öffnete sie die Tür einer Wohnung und bat mich herein.
Hier schon die erste Überraschung. Es handelte sich nicht um eine typische 1-Zimmer-Hostessenwohnung, sondern scheinbar um eine ganz normale Familienwohnung. Die Wohnzimmertür stand auf und eine andere Frau lag dort in einer Decke gehüllt auf dem Sofa. Sie lächelte mich an und ich sie zurück als ich im Flur am Wohnzimmer vorbei ins Schlafzimmer ging, zu dem Maria mich geleitete. Das Schlafzimmer war auch nicht wie ein typisches Verrichtungszimmer einer Hostessenwohnung eingerichtet, sondern wie ein normales, eheliches Schlafzimmer.
Nun zu Maria: Ihre Optik ist der Hammer und die Bilder hier absolut real. Was für ein süßes, junges Mäuschen!
Sie wirkte zwar schon sehr distanziert, was mich misstrauisch werden ließ, jedoch musste ich bei diesem Anblick einfach bleiben.
Ihre Preise sind 80-4-30 und 150-4-60, ohne AV und küssen.
Ich entschied mich für die 80er-Variante, entledigte mich meiner Kleidung und legte mich aufs Bett. Maria zog sich auch aus, begab sich gleich kniend vor mir in die "Laufhaus-Kampfstellung", holte einen Conti raus, welchen sie mir gleich überstülpte und fing mit franz. an, obwohl noch gar nichts passiert war und mein guter Freund noch gar nicht auferstanden war. "Oh, Gott - das wird eine Laufhausnummer" dachte ich mir und fragte nach franz. aktiv meinerseits an, worauf sie mit einem teilnahmslosen "o.k." immerhin einwilligte.
So vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und fing an zu lecken. Ihre "Mummu" war gepflegt, schmeckte sehr gut und war nebenbei, wie eine ihrer Brüste, gepierct. Maria fasste aber zeitgleich sofort zu ihrem Smartphone und stellte osteuropäische Popmusik ein.
Ich versuchte das zu ignorieren und leckte sehr intensiv, was ihr immerhin ein wenig zu gefallen schien und es feucht wurde in dieser, ihrer Region. Sie ließ sich auch intensiv und ca. 10 Min. franz. verwöhnen, jedoch fummelte sie immer wieder hierbei an ihrem Handy herum, um das Programm zu ändern. Zwischenzeitlich war ein deutscher Mann zu hören, der Kochrezepte preisgab, dann wechselte sie wieder zu osteuropäischer Popmusik.
Nach 10 Min sagte sie "o.k." und entfernte meinen Kopf aus ihren Schenkeln. Ich erhob mich und sie kniete sich nun wieder hin und fing ihrerseits mit franz. an.
So richtig kam bei mir keine erotische Stimmung auf, aber immerhin war mein guter Freund zwischenzeitlich doch halbwegs hart geworden. Ich entschloss mich auf GV zu verzichten und die Nummer bei ihrem Mundeinsatz zu beenden, was mir gerade so gelang. Kaum war der Conti gefüllt, sprang Maria auf und ging zu ihrer lächelnden Mitbewohnerin und begann zu quatschen.
Ich zog mich schnell an, ging schnell durch den Flur, lächelte wiederum die Mitbewohnerin an, welche auch wieder zurück lächelte und war weg...
Fazit: Siehe Überschrift...
Euer
Marros1976
hier ein Bericht über dieses absolut süße, aber leider lustlose Mäuschen.
Von den Bildern total angetan, musste ich Maria unbedingt besuchen. Der Erstkontakt über WA verlief etwas schleppend, da sie mir erst nach ein paar Nachragen die Adresse verriet. Ich solle sie anrufen, wenn ich vor der Tür stehe hieß es. Gesagt, getan...
Sie arbeitet in einem tristen Hochhaus [Adresse ist zu erfragen]. Als ich vor der Tür stand rief ich sie nun an und sie öffnete die Haupttür des Hauses und sagte, ich solle in den 11. Stock kommen. Dort angekommen öffnete sie die Tür einer Wohnung und bat mich herein.
Hier schon die erste Überraschung. Es handelte sich nicht um eine typische 1-Zimmer-Hostessenwohnung, sondern scheinbar um eine ganz normale Familienwohnung. Die Wohnzimmertür stand auf und eine andere Frau lag dort in einer Decke gehüllt auf dem Sofa. Sie lächelte mich an und ich sie zurück als ich im Flur am Wohnzimmer vorbei ins Schlafzimmer ging, zu dem Maria mich geleitete. Das Schlafzimmer war auch nicht wie ein typisches Verrichtungszimmer einer Hostessenwohnung eingerichtet, sondern wie ein normales, eheliches Schlafzimmer.
Nun zu Maria: Ihre Optik ist der Hammer und die Bilder hier absolut real. Was für ein süßes, junges Mäuschen!
Sie wirkte zwar schon sehr distanziert, was mich misstrauisch werden ließ, jedoch musste ich bei diesem Anblick einfach bleiben.
Ihre Preise sind 80-4-30 und 150-4-60, ohne AV und küssen.
Ich entschied mich für die 80er-Variante, entledigte mich meiner Kleidung und legte mich aufs Bett. Maria zog sich auch aus, begab sich gleich kniend vor mir in die "Laufhaus-Kampfstellung", holte einen Conti raus, welchen sie mir gleich überstülpte und fing mit franz. an, obwohl noch gar nichts passiert war und mein guter Freund noch gar nicht auferstanden war. "Oh, Gott - das wird eine Laufhausnummer" dachte ich mir und fragte nach franz. aktiv meinerseits an, worauf sie mit einem teilnahmslosen "o.k." immerhin einwilligte.
So vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und fing an zu lecken. Ihre "Mummu" war gepflegt, schmeckte sehr gut und war nebenbei, wie eine ihrer Brüste, gepierct. Maria fasste aber zeitgleich sofort zu ihrem Smartphone und stellte osteuropäische Popmusik ein.
Ich versuchte das zu ignorieren und leckte sehr intensiv, was ihr immerhin ein wenig zu gefallen schien und es feucht wurde in dieser, ihrer Region. Sie ließ sich auch intensiv und ca. 10 Min. franz. verwöhnen, jedoch fummelte sie immer wieder hierbei an ihrem Handy herum, um das Programm zu ändern. Zwischenzeitlich war ein deutscher Mann zu hören, der Kochrezepte preisgab, dann wechselte sie wieder zu osteuropäischer Popmusik.
Nach 10 Min sagte sie "o.k." und entfernte meinen Kopf aus ihren Schenkeln. Ich erhob mich und sie kniete sich nun wieder hin und fing ihrerseits mit franz. an.
So richtig kam bei mir keine erotische Stimmung auf, aber immerhin war mein guter Freund zwischenzeitlich doch halbwegs hart geworden. Ich entschloss mich auf GV zu verzichten und die Nummer bei ihrem Mundeinsatz zu beenden, was mir gerade so gelang. Kaum war der Conti gefüllt, sprang Maria auf und ging zu ihrer lächelnden Mitbewohnerin und begann zu quatschen.
Ich zog mich schnell an, ging schnell durch den Flur, lächelte wiederum die Mitbewohnerin an, welche auch wieder zurück lächelte und war weg...
Fazit: Siehe Überschrift...
Euer
Marros1976
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