Wie muss sich ein Bergsteiger fühlen, der den höchsten Berg der Erde bestiegen hat? Er ist wohl glücklich, befriedigt. Vielleicht aber auch etwas hoffnungslos? Frustriert? Wo ist die Steigerung? Was macht er als nächstes? Den höchsten Berg hat er ja schon bestiegen.
So in etwa geht es mir. Ich war bei Ebony. Für mich eine wunderschöne Frau. Schöner geht es nicht. Schlanker Körper. Groß gewachsen. Erotik pur.
Einer der erotischsten Augenblicke war der, als sie sich streckte, um eine neue CD in den Spieler zu stecken. Sie streckte sich. Das eine Bein angewinkelt und auf der Matratze abgestützt. Das andere Bein gestreckt. Den einen Arm ganz nach vorne gereckt. Den anderen Ellenbogen aufgestützt. Was für ein Körper. Geschmeidig. Perfekt. Wie von einem Künstler geschaffen, der die Natur perfektioniert hatte. Ihr Hintern. Ein wohl geformter Hügel aus zwei harmonisch geschnittenen Halbkugeln. Ich konnte Ihren Duft einatmen. Sie hatte vorher geduscht. Aber an einigen Stellen konnte ich ihren natürlichen Duft wahrnehmen. Welch ein Erlebnis. Es raubte mir den Atem. Sie roch wie ein frischer Pfirsich. Ihre Haut. Ebenmäßig schwarz. Ganz dunkel und ohne eine Schattierung. In dieser Position verharrte sie etwas. Lachte ihr helles, bezauberndes Lachen, als sie sich bemühte die CD reinzuschieben. Ich nutzte die Gelegenheit und küsste ihren Po.
Eine Stunde Massage hatte ich mit ihr vereinbart. Es war eigentlich keine Massage. Ich kannte das schon. Es war eine Stunde gegenseitiges liebkosen. Necken, reizen, streicheln, ein ineinander verkrallen.
Ebony zu beschreiben fällt mir schwer. Wie kann man den Zauber einer Frau beschreiben, bei deren Anblick ich schon fast komme? Groß und schlank. Geschmeidige Bewegungen. Sie hat fünf Kilo zugenommen – für andere Frauen vielleicht eine Katastrophe – Ebonys Körper wird dadurch nur schöner. Ihre Brüste sind jetzt größer. Fest und straff. Die Nippel stehen wie kleine Gebirge hervor. Sie war vorher schon sehr schlank. Ihre Augen, braun, so strahlend und blitzend. Ihre Lippen lockend, verführerisch. Ihre Hände, manchmal so zärtlich wie ein sanfter Windhauch, dann wieder zupackend. Fest. Ihre Stimme. Die Gewandtheit in der sie sich in einer Sprache ausdrückt, die nicht ihre Muttersprache ist.
Ich lag da, nachdem ich gekommen war. Wie berauscht von dem eben Erlebtem. Ich fühlte mich wie der Bergsteiger. Was kommt als nächstes. Für mich gibt es keine Steigerung. Ich war mit Ebony zusammen. Der perfekten Liebhaberin. Der Frau. Dem klugen Menschen. Ich bin glücklich. Aber auch etwas hoffnungslos. Ohne Perspektive. Wie oft kann ich Ebony noch sehen? Sie ist nur noch kurze Zeit da. Werde ich sie jemals wieder sehen? Ja, selbst wenn ich Sie wieder sehe. Werde ich mir auch von ihr nicht mehr wünschen? Mehr als ihre Liebkosungen kann ich wohl nicht erwarten. Nicht bekommen.
"Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken“, sagte Johann Gottfried von Herder. Was ich empfunden habe, bei meiner Begegnung mit Ebony, braucht für euch nicht zu gelten. Vielleicht ist sie für euch nur eine ganz normale Frau.
So in etwa geht es mir. Ich war bei Ebony. Für mich eine wunderschöne Frau. Schöner geht es nicht. Schlanker Körper. Groß gewachsen. Erotik pur.
Einer der erotischsten Augenblicke war der, als sie sich streckte, um eine neue CD in den Spieler zu stecken. Sie streckte sich. Das eine Bein angewinkelt und auf der Matratze abgestützt. Das andere Bein gestreckt. Den einen Arm ganz nach vorne gereckt. Den anderen Ellenbogen aufgestützt. Was für ein Körper. Geschmeidig. Perfekt. Wie von einem Künstler geschaffen, der die Natur perfektioniert hatte. Ihr Hintern. Ein wohl geformter Hügel aus zwei harmonisch geschnittenen Halbkugeln. Ich konnte Ihren Duft einatmen. Sie hatte vorher geduscht. Aber an einigen Stellen konnte ich ihren natürlichen Duft wahrnehmen. Welch ein Erlebnis. Es raubte mir den Atem. Sie roch wie ein frischer Pfirsich. Ihre Haut. Ebenmäßig schwarz. Ganz dunkel und ohne eine Schattierung. In dieser Position verharrte sie etwas. Lachte ihr helles, bezauberndes Lachen, als sie sich bemühte die CD reinzuschieben. Ich nutzte die Gelegenheit und küsste ihren Po.
Eine Stunde Massage hatte ich mit ihr vereinbart. Es war eigentlich keine Massage. Ich kannte das schon. Es war eine Stunde gegenseitiges liebkosen. Necken, reizen, streicheln, ein ineinander verkrallen.
Ebony zu beschreiben fällt mir schwer. Wie kann man den Zauber einer Frau beschreiben, bei deren Anblick ich schon fast komme? Groß und schlank. Geschmeidige Bewegungen. Sie hat fünf Kilo zugenommen – für andere Frauen vielleicht eine Katastrophe – Ebonys Körper wird dadurch nur schöner. Ihre Brüste sind jetzt größer. Fest und straff. Die Nippel stehen wie kleine Gebirge hervor. Sie war vorher schon sehr schlank. Ihre Augen, braun, so strahlend und blitzend. Ihre Lippen lockend, verführerisch. Ihre Hände, manchmal so zärtlich wie ein sanfter Windhauch, dann wieder zupackend. Fest. Ihre Stimme. Die Gewandtheit in der sie sich in einer Sprache ausdrückt, die nicht ihre Muttersprache ist.
Ich lag da, nachdem ich gekommen war. Wie berauscht von dem eben Erlebtem. Ich fühlte mich wie der Bergsteiger. Was kommt als nächstes. Für mich gibt es keine Steigerung. Ich war mit Ebony zusammen. Der perfekten Liebhaberin. Der Frau. Dem klugen Menschen. Ich bin glücklich. Aber auch etwas hoffnungslos. Ohne Perspektive. Wie oft kann ich Ebony noch sehen? Sie ist nur noch kurze Zeit da. Werde ich sie jemals wieder sehen? Ja, selbst wenn ich Sie wieder sehe. Werde ich mir auch von ihr nicht mehr wünschen? Mehr als ihre Liebkosungen kann ich wohl nicht erwarten. Nicht bekommen.
"Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken“, sagte Johann Gottfried von Herder. Was ich empfunden habe, bei meiner Begegnung mit Ebony, braucht für euch nicht zu gelten. Vielleicht ist sie für euch nur eine ganz normale Frau.
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